| german | english |
Mir brummt der Schädel. [ugs.]
| My head is throbbing.
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Mir dreht sich alles im Kopf.
| My head is spinning.
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Mir dreht sich der Kopf.
| My head is spinning.
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Mir fallen die Haare aus.
| My hair is falling out.
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Mir fehlen die Worte.
| Words fail me.
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Mir fiel ein Stein vom Herzen.
| It took a load off my mind.
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Mir gefällt, wie er arbeitet.
| I like the way he works.
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Mir geht es gut.
| I am OK.
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Mir ging die Puste aus.
| I ran out of breath.
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Mir hat es jemand zugezwitschert.
| I heard it through the grapevine.
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Mir ist es zu Ohren gekommen.
| I heard it through the grapevine.
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Mir ist ganz schwach vor Hunger.
| I feel faint with hunger.
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Mir ist hundeelend.
| I feel lousy.
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Mir ist kalt.
| I am cold.
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Mir ist schwindelig.
| My head swims.
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Mir ist übel.
| I feel sick.
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Mir ist übel.
| I feel ill.
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Mir ist unbehaglich.
| I feel uneasy.
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Mir ist warm.
| I feel warm.
I am warm.
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Mir ist warm.
| I am warm.
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Mir kam die Galle hoch.
| My blood was up.
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Mir raucht der Kopf.
| My head is spinning.
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Mir reißt der Geduldsfaden.
| My patience is wearing thin.
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Mir rutschte das Herz in die Hose.
| My heart was in my mouth.
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Mir sind die Hände gebunden.
| My hands are tied.
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Mir standen die Haare zu Berge.
| My hair stood on end.
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Mir sträubten sich die Haare.
| My hair stood on end.
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Mir tut der Fuß weh.
| My foot is sore.
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Mir verschlug es die Sprache.
| I was staggered.
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Mir werden die Beine schwer.
| My legs grow heavy.
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Mir wird bange ums Herz.
| I become anxious.
My heart sinks.
I get a sinking feeling.
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mir
mich
| me
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Mirabelle {f} [bot.]
| mirabelle
(small) yellow plum
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Mirabellen {pl}
| mirabelles
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Mirabilit {m} [min.]
| mirabilite
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| Beispielsätze | english |
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Mir ist es bisher nicht gelungen, aus der mir zugänglichen Sprachwissenschaft oder Philosophie eine klare Vorstellung von dem Begriff Sinn zu erhalten, obwohl kaum ein Autor ohne dessen Gebrauch auskommt.
Gehirn und Sprache |
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Sartres Existenzialismus verbreitete Auffassung erscheint mir auch heute im âwestlichen Denkenâ allgemein gültig zu sein.
Gehirn und Sprache |
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Lieber Leser, Sie sollen jetzt nicht befürchten, dass Sie mir nun nicht mehr folgen können, wenn ich auf eine mathematische Betrachtung der Sprachfähigkeit und der Begriffe âSinn, Wissen, Gedächtnisâ hinarbeite.
Gehirn und Sprache |
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Ein rhythmisch sich wiederholender Algorithmus, der mir als mathematisches Modell für die Sinn- und Sprachproduktion vorschwebt, sollte demnach hauptsächlich Grenzen erzeugen, unzählig viele und komplizierte Grenzen, die alle innerhalb des Sinn-Ganzen miteinander verknüpft sind.
Gehirn und Sprache |
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Bei genauerem Hinsehen wird der Leser mir hoffentlich zustimmen, denn: âPulchritudo splendor Veritasâ, âDie Schönheit ist der Glanz der Wahrheitâ.
Gehirn und Sprache |
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Der Leser kennt inzwischen meine Vorliebe für Grenzen, die mir bei der Erkenntnis der Natur wegweisend sind.
Gehirn und Sprache |
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So in den »Choephoren«: »Es ist jemand gekommen, der mir ähnelt; mir ähnelt niemand, es sei denn Orestes; also ist Orestes gekommen.
Aristoteles: Poetik |
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