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diesel oil
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| dieselelektrický
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diesis
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Beispielsätze | cesky |
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âDer Mensch berührt beim Sprechen, von welchen Beziehungen man ausgehen mag, immer nur einen abgesonderten Theil dieses Gewebes, thut dies aber instinktgemäß immer dergestalt, als wären ihm zugleich alle, mit welchen jener einzelne nothwendig in Übereinstimmung stehen muss, im gleichen Augenblick gegenwärtig. Gehirn und Sprache |
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âWenn unsere Bilder unabhängig von dem kulturellen Hintergrund als âschönâ empfunden werden, kann das unter Umständen darauf zurückführen sein, daß die Bilder uns etwas sagen über unser Gehirn, über ganz bestimmte Strukturen, die, wenn sie in Zusammenhang mit den Bildern gebracht werden, so etwas wie eine Resonanz auslösen, und diese Resonanz von uns als schön, als ästhetisch empfunden wird. Gehirn und Sprache |
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das unfallverursachende KFZ auf ebener Bahn nicht mehr als 20 km/h fahren kann (in der Regel ist dies etwa bei Gabelstaplern und Elektro-Rollstühlen der Fall; wohl aber nicht für die neuen Kleinstfahrzeuge, die mit Führerscheinklasse S gefahren werden können). Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Dies gilt auch für den ÖPNV (§ 8a S. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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* Dies ergibt zusammen dreizehn Verstöße. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Dies ist grds. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Der Wagen ist ein Unfallwagen und wird diesen Makel auch durch eine noch so gute Reparatur nie wieder los. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Nutzungsausfallentschädigung erhält man jedoch nicht bei gewerblich genutzten Fahrzeugen; dies berechnet sich nach den Grundsätzen des entgangenen Gewinns. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Und da man viele gefunden hat, die aus Handschriften ganze Lagen herausgeschnitten und gewisse Bücher heimlich weggetragen haben, so gebe ich, um jedem Übel entgegenzugehen, unter der vorher genannten Strafe der Exkommunikation ebenso die Weisung, dass kein Bruder, welche Stellung er auch hat, Eintritt gebe in die gemeinschaftliche Bibliothek irgendeinem Weltlichen oder irgendeinem Geistlichen eines anderen Ordens, ausser wenn er bei ihm bleiben will und in der Tat so lange bei ihm bleibt, wie er sich dort bei seinen Verrichtungen aufhält, und ich will nicht, dass irgendeiner einen in den vorher genannten Räumen davon entbinden kann, da gegen seinen Mitbruder handelt, wer auch immer nicht darauf besteht, dass dies geschieht. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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dass dies nicht die geringste Tugend ist, so gut zu konservieren wie zu beschaffen, . Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Sie unterscheiden sich jedoch in dreifacher Hinsicht voneinander: entweder dadurch, daß sie durch je verschiedene Mittel, oder dadurch, daß sie je verschiedene Gegenstände, oder dadurch, daß sie auf je verschiedene und nicht auf dieselbe Weise nachahmen. Aristoteles: Poetik |
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Die Tragödie ist Nachahmung einer guten und in sich geschlossenen Handlung von bestimmter Größe, in anziehend geformter Sprache, wobei diese formenden Mittel in den einzelnen Abschnitten je verschieden angewandt werden Nachahmung von Handelnden und nicht durch Bericht, die Jammer und Schaudern hervorruft und hierdurch eine Reinigung von derartigen Erregungszuständen bewirkt. Aristoteles: Poetik |
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Und im »Lynkeus« wird der eine abgeführt, um zu sterben, während der andere - Danaos - ihn begleitet, um ihn zu töten; doch die Ereignisse führen dazu, daß dieser stirbt und jener gerettet wird. Aristoteles: Poetik |
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Da nun die Zusammensetzung einer möglichst guten Tragödie nicht einfach, sondern kompliziert sein und da sie hierbei Schaudererregendes und Jammervolles nachahmen soll (dies ist ja die Eigentümlichkeit dieser Art von Nachahmung), ist folgendes klar: 1. Aristoteles: Poetik |
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Dies ist bei jeder Art von Menschen möglich. Aristoteles: Poetik |
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Dies läßt sich nicht erreichen, wenn man andere Arten von Wörtern zusammenfügt, wohl aber, wenn es Metaphern sind, z. Aristoteles: Poetik |
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Ferner finden sich im Epos notwendigerweise dieselben Arten wie in der Tragödie: ein Epos ist entweder einfach oder kompliziert oder auf Charakterdarstellung bedacht oder von schwerem Leid erfüllt. Aristoteles: Poetik |
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All dies wiederum wird in einer sprachlichen Form ausgedrückt, in der Glossen und Metaphern und viele Veränderungen der Sprache enthalten sind; denn dies gestehen wir ja den Dichtern zu. Aristoteles: Poetik |
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Wie sich nun diese Schauspieler zu ihren Vorgängern verhalten, so verhielte sich hiernach die tragische Kunst überhaupt zur Epik. Aristoteles: Poetik |
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