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Překlad slova: Aber

  nemecky    cesky
  aber dann
       dann aber
       dafür aber
  na druhé straně
  aber dann
       dann aber
       dafür aber
  ale vlastně
  Aber {n}
  aspoň
  Aber {n}
  vyjma
  Aber {n}
  však
  Aber {n}
  zato
  Aber {n}
  ale
  Aber {n}
  nýbrž
  Aber {n}
  než
  Aber {n}
  leč
  Aber {n}
  kromě
  Aber {n}
  jenže
  Aber {n}
  jen
  Aber {n}
  avšak
  aber
       dennoch
       jedoch
       doch
       dahingegen
       indessen {adv}
  však
  aber
       dennoch
       jedoch
       doch
       dahingegen
       indessen {adv}
  jakkoli
  aber
       dennoch
       jedoch
       doch
       dahingegen
       indessen {adv}
  nicméně
  aber
       dennoch
       jedoch
       doch
       dahingegen
       indessen {adv}
  
  aber
       dennoch
       jedoch
       doch
       dahingegen
       indessen {adv}
  leč
  aber
       dennoch
       jedoch
       doch
       dahingegen
       indessen {adv}
  avšak
  aber
       dennoch
       jedoch
       doch
       dahingegen
       indessen {adv}
  ale
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  však
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  ale
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  aspoň
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  nýbrž
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  než
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  avšak
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  leč
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  kromě
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  zato
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  jenže
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  jen
  aber
       doch
       dennoch {conj}
  vyjma
  Aberglaube {m}
  pověra
  abergläubisch {adj}
  pověrčivý
  abergläubisch {adv}
  pověrčivě
  Aberkennung {f} der bürgerlichen Ehrenrechte
  zbavení hlasovacího práva
  Aberkennung {f}
       Entzug {m}
       Entziehung {f}
  zapírání
  Aberkennung {f}
       Entzug {m}
       Entziehung {f}
  odmítnutí
  Aberkennung {f}
       Entzug {m}
       Entziehung {f}
  zapření
  Aberkennung {f}
       Entzug {m}
       Entziehung {f}
  popření
  Aberkennung {f}
       Entzug {m}
       Entziehung {f}
  odpírání
  Aberkennungen {pl}
       Entzüge {pl}
       Entziehungen {pl}
  popření
  Aberkennungen {pl}
       Entzüge {pl}
       Entziehungen {pl}
  zamítnutí
  abermalig
       wiederholt
       neuerlich {adj}
  zopakovaný
  abermalig
       wiederholt
       neuerlich {adj}
  opakovaný
  aberwitzig {adj}
  nepříčetný
  aberwitzig {adj}
  šílený
  aberwitzig {adj}
  šíleně
  aberwitzig {adj}
  ztřeštěný
  aberwitzig {adj}
  zblázněný
  aberwitzig {adj}
  blázen
  aberwitzig {adj}
  bláznivý
  aberwitzig {adj}
  cvok
  aberwitzig {adj}
  potřeštěný
  aberwitzig {adj}
  poblázněný
  aberwitzig {adj}
  pomatenec
  aberwitzig {adj}
  střelený
  aberwitzig {adj}
  praštěný
  aberwitzig {adj}
  potrhlý
  Beispielsätze    cesky
Das Jahr 2001 ist vergangen, aber ein Computer mit so beunruhigenden Fähigkeiten ist noch nicht in Sicht.
Gehirn und Sprache
Hirnströme, Atmung und Herzschlag mögen Bedingungen für Bewusstsein sein, aber sie sind kein Kriterium.
Gehirn und Sprache
Der Tag, an dem ein Millionenheer von Sekretärinnen durch anwenderfreundliche Maschinen ausgetauscht wird, scheint aber noch in weiter Ferne, solange kein Computer den Sinn der Sprache erfasst, die er aufnimmt, speichert und von sich gibt.
Gehirn und Sprache
Aber auch schon in der Umgangssprache wird Sinn vermittelt, der mit Logik nicht erfassbar ist.
Gehirn und Sprache
Also: Was uns fehlt ist eine exakte Definition, aber der Sinn des Begriffs ist uns klar, und wir wissen auch, wie man Zeit misst: Es fehlt uns an nichts.
Gehirn und Sprache
Aber hier gibt es tatsächliche eine wissenschaftliche Definition.
Gehirn und Sprache
Die Frage ist, (A) Sieht man die Sache aus der Perspektive eines Menschen? Oder (B) aus der Sicht der Fledermaus? Der Fall (A) ist verifizierbar, aber er bringt wohl nicht den vollen Sinn des Satzes zutage.
Gehirn und Sprache
Als common sense, Gemeinsinn oder „innerer Sinn“ wurde dieser „Sensus communis“ in der alten Philosophie ausgiebig diskutiert, aber bisher noch nicht mit einer naturalistischen Theorie in Verbindung gebracht.
Gehirn und Sprache
Ich sah den Mond als eine schmale Sichel und war einen Moment wie verwirrt, wusste aber nicht warum, bis meine Erinnerung an den Vollmond des vorigen Abends sich meldete und mein Verstand empört sagte: „Das kann doch nicht wahr sein!“ Erst der bald folgende Gedanke an die Möglichkeit einer Mondfinsternis verwandelte die sinnwidrige Beobachtung in Sinn und beruhigte mein Gemüt, nachdem eine Radiomeldung ihn bestätigte.
Gehirn und Sprache
Ein qualitativer Unterschied der menschlichen Intelligenz kann aber darin gesehen werden, dass Menschen den Sinn bewusst erfassen, das heißt im Zusammenhang mit ihrem Weltwissen und ausdrückbar und kommunizierbar mittels der Sprache.
Gehirn und Sprache
Das Höhlengleichnis ist ein schönes Bild, das die Bedeutung von Grenzen (Schatten) unterstützt und unser mangelhaftes Wissen entschuldigt, aber es bietet keine Erklärung dafür, warum die Menschen trotz behinderter Erkenntnismöglichkeit zu dem enormen Wissen gekommen sind, mit dem sie heute umgehen.
Gehirn und Sprache
Die Bewohner der Höhle sehen nur die Grenzen der Dinge, aber darin können sie Ähnlichkeiten entdecken und so zu einer Einteilung der Objekte und zum (eingeschränkten) Wissen über die Welt gelangen.
Gehirn und Sprache
Damit ist noch nicht viel ereicht, aber wir verstehen das nächste Grenz-Beispiel als Produkt wiederholter Quadrierung nun ohne große Schwierigkeit.
Gehirn und Sprache
So erhalten wir mit einer sehr einfachen, aber oft wiederholten Rechenvorschrift immerhin schon eine geschlossene Grenzlinie, die ein zweidimensionales Gebiet präzise begrenzt.
Gehirn und Sprache
Julia konnte noch keinen Computer für seine Gedanken benutzen, und so konnte er keine Antwort auf seine Frage finden, aber er äußerte bereits eine Ahnung, dass mit dieser Methode bizarre Veränderungen der kreisförmigen Grenze zu erwarten sind, die das Phänomen „Selbstähnlichkeit“ in vielen Größenordnungen erzeugen.
Gehirn und Sprache
Julia zu dieser Frage schrieb, wurde 1919 von der französischen Akademie ausgezeichnet, blieb dann aber ein halbes Jahrhundert völlig unbeachtet.
Gehirn und Sprache
Es gibt darüber jede Menge Literatur, aber hier genügt Wiki allemal, um sich gut zu informieren.
Gehirn und Sprache
Einen Kontinent kann man allein durch Bilder schon kennen lernen, aber reichhaltiger sind die Eindrücke einer Reise.
Gehirn und Sprache
Der dritte Schritt macht mit neuen Dellen das Prinzip aller weiteren Schritte deutlich: Jede vorangegangene Einbuchtung wird durch zwei neue, kleinere Eindrücke verformt, wobei eine strenge Spiegelsymmetrie erhalten bleibt, aber eine Differenzierung der nun sich herausbildenden Längsachse bemerkbar ist.
Gehirn und Sprache
Auch die immer feiner werdende Verästelung der Grenze ist sichtbar, lässt aber nicht erahnen, welche unendlich feinen Strukturen noch darin verborgen sind.
Gehirn und Sprache
Um die Speichermenge zu verringern, lassen sich technische Algorithmen einsetzen, die „überflüssige Information“ heraussuchen und eine „abgespeckte Version“ erzeugen, die aber immer noch über 100 KB Speicher benötigen wird, um das Bild ohne bemerkbare Verluste zu rekonstruieren.
Gehirn und Sprache
Wenn das Bild aber anstatt dessen als Ergebnis eines ständig wiederholten Algorithmus mit einem kurzen Controll-Wert C herstellbar ist, dann genügt es, diesen C-Wert zu speichern, um das Bild völlig verlustfrei wieder daraus zu rekonstruieren.
Gehirn und Sprache
Wir haben damit ein Grundprinzip der sprachlichen Tätigkeit in einem sehr abstrakten, aber mit Hilfe des Computers sichtbar gemachten Algorithmus vor Augen.
Gehirn und Sprache
Unterschiede können nur in der größeren Verarbeitungsgeschwindigkeit der parallelen Computer liegen, aber der Qualitätssprung zum Sinnverständnis und dem Wissen um das eigene Handeln ist mit diesem Schlagwort nicht erklärbar.
Gehirn und Sprache
Es ist aber eine Frage von grundlegender Bedeutung, ob solche Abweichungen von der Realität bei den neuronalen Verbindungen im Gehirn genauso ignoriert werden können, wie in den technischen Geräten.
Gehirn und Sprache
„Der Mensch berührt beim Sprechen, von welchen Beziehungen man ausgehen mag, immer nur einen abgesonderten Theil dieses Gewebes, thut dies aber instinktgemäß immer dergestalt, als wären ihm zugleich alle, mit welchen jener einzelne nothwendig in Übereinstimmung stehen muss, im gleichen Augenblick gegenwärtig.
Gehirn und Sprache
Mathematische Vorgänge können auf verschiedene Weise realisiert werden, in Nervensystemen oder elektronischen Schaltungen, und so kann das Modell uns hilfreich beim Verständnis unserer geistigen Vorgänge sein, aber auch als Anregung für zukünftige Computer dienen, die einmal den Turing-Test bestehen sollen.
Gehirn und Sprache
Die Betroffenen können aber immer noch Sinn verstehen, sinnvoll handeln, weil die andere Hälfte des Gehirns noch arbeitet.
Gehirn und Sprache
Das Nervensystem verfügt aber nicht nur über die Möglichkeit der Erregung, sondern auch der Hemmung.
Gehirn und Sprache
Unter Beachtung der spezifischen, wurzelartigen Verästelungsformen von Pyramidenzellen lässt sich aber eine fraktale Geometrie ihrer Verbindungen annehmen, die in ihren Wachstumsvorschriften, den Genen, verankert ist, und ihren neuronalen Netzen fraktale Eigenschaften verleiht.
Gehirn und Sprache
Um dennoch eine Vorstellung von der Existenz eines geistigen Rhythmus zu erhalten, erinnern wir uns an ein bekanntes Phänomen im Kino: Dort werden 25 Bilder pro Sekunde vorgeführt, aber wir erleben dabei nicht die einzelnen Bilder, sondern ein kontinuierliches Geschehen wie in der Realität.
Gehirn und Sprache
Trillernde Musiker erzeugen maximal zwölf Perioden pro Sekunde, aber auch nur durch spezielle Übungen.
Gehirn und Sprache
Man kann aber auch in dem Verhältnis 1:2 ein harmonisches Verhältnis erkennen und darin einen Hinweis für einen gesetzmäßigen Zusammenhang vermuten.
Gehirn und Sprache
In Ruhephasen können sie nicht ausgeschaltet werden wie ein Computer, aber ihr Energiebedarf wird stark gedrosselt, wenn sie durch einen langsamen Rhythmus unempfindlicher gemacht werden.
Gehirn und Sprache
30msec dauert, aber in gewissen Grenzen variabel ist.
Gehirn und Sprache
Musik ist auch eine Sprache, aber sie teilt nicht klar umgrenzte Vorstellungen mit wie die Wörter, sondern eher klar umrissene Gefühle.
Gehirn und Sprache
Aber nicht nur die Ausführenden, auch die Zuhörer geraten augenblicklich unter den Einfluß, welchen ein spezieller Rhythmus auf unser Gehirn ausübt, und diese Resonanz des internen Taktgebers moduliert die Gefühle der Anwesenden in einer ganz spezifischen Weise.
Gehirn und Sprache
Es kommt nicht genau auf die Zahl hinter dem Komma an, aber genau diesen Frequenzbereich kennen wir bereits als eine wichtige Grenze in der Musik; sie trennt den Bereich des Rhythmus vom Bereich der Töne.
Gehirn und Sprache
Unser Gehör kann aber aus dem Kontinuum der Töne nicht nur die Grundschwingungen, sondern gleichzeitig auch die Obertöne sehr fein differenziert erkennen, wenn es zum Beispiel eine Flöte von einer Klarinette unterscheidet.
Gehirn und Sprache
Diese Fähigkeit, harmonische Frequenzverhältnisse mit großer Genauigkeit wahrzunehmen, ist Voraussetzung für Musik, aber sie bedarf immer noch einer Erklärung.
Gehirn und Sprache
Es ist hier nicht möglich, diese Entwicklung nachzuzeichnen, aber rückblickend kann gesagt werden, dass die harmonische Entwicklung der Musik auch eine Entwicklung der Hörgewohnheiten bewirkt hat.
Gehirn und Sprache
In der Obertonreihe sind alle Intervalle der Tonleiter enthalten, aber sie werden in sehr unterschiedlicher Ausprägung von den Instrumenten erzeugt.
Gehirn und Sprache
Mit Orgelpfeifen kommt man dem reinen Sinuston nahe, aber man vermeidet im Orgelbau diese Reinheit der Töne absichtlich und gibt den Registern der Orgel lieber Eigenschaften, die den Klang von Blasinstrumenten imitieren, z.
Gehirn und Sprache
Destilliertes Wasser können wir zwar herstellen, aber zum Trinken ist es völlig ungeeignet, weil ihm mit den Salzen jeder Geschmack fehlt, es schmeckt äußerst fade.
Gehirn und Sprache
Schmeckt das Wasser aber bitter, dann erregt es Abscheu und wird höchstens als Medizin getrunken.
Gehirn und Sprache
Das Motorgeräusch ist nicht zu überhören, aber es hat eine beruhigende Wirkung, solange keine ungewohnten Töne darin auftauchen.
Gehirn und Sprache
Rhythmus ist nur in der Poesie so prägnant wie in der Musik, aber auch beim normalen Sprechen kann das Sprechtempo den Gefühlszustand des Sprechers ausgedrücken, mit aufgeregtem, hastigen Gerede, Gestammel, betont langsamem Reden usw.
Gehirn und Sprache
Unser feines Gehör für Obertöne bestimmt die harmonischen Gesetze, aber es hat auch bei der Sprache eine wichtige Aufgabe: Wir können durch die Obertöne die Stimmen von Männern, Frauen, Kindern, Freunden und Fremden sehr genau identifizieren, sogar am Telefon.
Gehirn und Sprache
Dass sprachliche Kommunikation auch an Lernprozesse in unserem bewußten Gedächtnisspeicher gebunden ist, mag trivial erscheinen, aber die besondere Art dieser Speicherung ist immer noch ungeklärt, und deshalb kann eine weitere Gemeinsamkeit von Sprache und Musik hier noch bedacht werden.
Gehirn und Sprache
Man kann eine Melodie in beliebig hoher oder tiefer Stimmlage singen und ihr Tempo willkürlich langsam oder schnell wählen, aber in jeder Variation wird diese Melodie als ganzheitliches Gebilde erkennbar bleiben.
Gehirn und Sprache
Sie benutzen für den Begriff Gestalt lieber den Begriff Invariante, meinen damit aber das Gleiche: invariant ist eine Struktur, die bei Tranformationen erhalten bleibt, zum Beispiel ein Kreis, der groß oder klein sein kann, mit roter oder blauer Farbe gezeichnet, er bleibt als Gestalt oder Invariante immer Kreis.
Gehirn und Sprache
Gestalten sind den Ideen Platons vergleichbar, aber ihre Herkunft ist nach heutiger Sicht nicht der Himmel, sondern die Gehirne von Säugetieren, besonders Menschen.
Gehirn und Sprache
Auf der Erde reichen diese Maßstäbe, aber im Universum sind die Entfernungen so groß, daß auch die Kilometer-Einheit zu unübersichtlichen Zahlenkolonnen führt.
Gehirn und Sprache
Telefonnummern oder Postleitzahlen können wir noch überschauen und im Gedächtnis behalten, aber Reihenfolgen mit hundert Zahlen sind nur von Gedächtniskünstlern mit einigem Aufwand zu erfassen.
Gehirn und Sprache
Mit Messungen der Wahrnehmung und Speicherung von unterschiedlichen Reizmustern, Messungen der Lesegeschwindigkeit und Tätigkeiten wie Klavierspiel und Schreibmaschinenschreiben kamen die Untersucher zu unterschiedlichen Ergebnissen, die aber alle im Bereich zwischen 4-5 Bits pro sek.
Gehirn und Sprache
Brouwer erwartete von der Aufklärung der Verstandestätigkeit, daß dafür ein kollektives Phänomen gefunden wird, das sich mit den Mitteln der Mathematik beschreiben lässt, aber selbst auch Mathematik produziert.
Gehirn und Sprache
Das war schon ein besonderer Ort, schwer bewacht, gefährlich, voller Absurditäten, aber an keinem anderen Ort wurde so deutlich erkennbar, dass die Politik von menschenverachtendem Wahnsinn beherrscht wurde.
Gehirn und Sprache
Diese Zellen mögen von den Zelltypen der heutigen Organismen sehr verschieden gewesen sein, aber in jedem Fall muß das Innere der Urzelle durch eine Grenze von der Außenwelt abgeschirmt gewesen sein.
Gehirn und Sprache
), erkennbar, aber man kann auch ganz allgemein sagen, dass überall, wo etwas unterschieden oder entschieden wird, eine Grenze bestimmt wird.
Gehirn und Sprache
Wenn wir bescheiden sind, sehen wir unser ganzes Wissen als beschränkt an, aber wir erweitern unseren Horizont bei jeder Gelegenheit, denn „die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ (L.
Gehirn und Sprache
Computer können solche Veränderungen auch berechnen, wenn sie durch ein Programm dazu geführt werden, aber sie tun es nicht wie das Nervensystem bereits mit der neuronalen „hardware“, sondern nur durch genaue Anweisungen per „software“.
Gehirn und Sprache
Unser Großhirn bekommt also von seinen Rezeptoren bereits strukturierte Informationen zugespielt, die von der „Wirklichkeit“ der Umweltsignale stark abweichen, aber nützlich für die lebensnotwendigen Reaktionen des Organismus sind.
Gehirn und Sprache
Zur Sprache kommen die Nervensignale erst in der Gehirnrinde, aber nur durch das „Tor zum Bewußtsein“, den Thalamus.
Gehirn und Sprache
Mit den modernen Untersuchungsmethoden bekommt man interessante Einblicke in das lebendige Gehirn, und seit den ersten mikroskopischen Beschreibungen vor >100 Jahren steht das Gehirn weltweit im Brennpunkt der Wissenschaft, aber eine verständliche Theorie seiner Hierarchie existiert noch nicht in dem Umfang, dass die Auswahlvorgänge zwischen Thalamus und Cortex, das „assoziative“ Gedächtnis und die Sprachfunktion restlos geklärt sind.
Gehirn und Sprache
Sie verdecken aber die Notwendigkeit, den Cortex auch als eine Ebene der Vereinheitlichung zu betrachten, in dem alle Gebiete, Areale und Zentren zu einer organischen Ganzheit verbunden sind.
Gehirn und Sprache
1 Milliarde Jahre, aber jedes menschliche Embryo geht in den ersten Wochen durch alle Stadien dieser Evolution.
Gehirn und Sprache
Weil der Geruchsinn ein allgemeines Warn- und Reizsystem hoher Empfindlichkeit ist, aber wenig über die räumliche Situation bzw.
Gehirn und Sprache
Das alte Bewegungsmuster der Vierfüßler ist damit überfordert, aber das corticale Zentrum kann sich durch massives Wachstum der Großhirnrinde den neuen Anforderungen der Handmotorik anpassen.
Gehirn und Sprache
Es hat bei den Menschenaffen schon eine Faltung, aber erst beim Menschen entwickelt das Frontalhirn sich zu einer Größe, die schon äußerlich an der (Denker)Stirn erkennbar ist.
Gehirn und Sprache
Diese Menschen haben keine neurologischen Ausfälle, können sich normal bewegen und verstehen auch Sprache, aber sie können einfache Rhythmen nicht klopfend wiederholen, können keine Rechenaufgaben in mehreren Schritten bewältigen, können keine zusammenhängenden Geschichten erzählen, können keine einfachen Konstruktionen mit Klötzchen herstellen, keine zielgerichteten Aufgaben fehlerfrei ausführen.
Gehirn und Sprache
Bei seiner Zerstörung versteht der Betroffene die Sprache, aber er kann selbst nicht eine fließende Verbindung von Artikulationen bilden, spricht abgehackt im „Telegrammstil“.
Gehirn und Sprache
Die Patienten können noch alle Töne hören, aber sie können aus sprachlichen Artikulationen keinen Sinn bilden und deshalb auch nicht sinnvoll sprechen (sensorische oder Wernicke-Aphasie).
Gehirn und Sprache
Sie können Sätze nachsprechen, verstehen diese aber nicht und können selbst keine sinnvollen Zusammenhänge formulieren.
Gehirn und Sprache
So viel läßt sich aber sagen, daß die vollständige Verarbeitung von Sprache im Großhirn nicht auf die Areale von Broca und Wernicke beschränkt ist.
Gehirn und Sprache
Derartige Netzwerke zur zeitlichen Koordinierung der Nerventätigkeit sind in allen Wirbeltierhirnen, aber auch bei Insekten und niederen Tieren, nachweisbar.
Gehirn und Sprache
Eine genaue Beschreibung dieser (rechts skizzierten) neuronalen Verbindungen findet man unter Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem Mit einer rhythmischen Erregung der corticalen Pyramidenzellen durch das ARAS entsteht das, was wir „Bewußtsein“ nennen, aber nur, wenn die Frequenz schneller als 6Hz ist, und wir werden immer „wacher“, je schneller der Rhythmus wird, bis zu ca.
Gehirn und Sprache
So ist jedes Teil der Hirnrinde über den „Balken“ mit einem spiegelbildlichen Teil der anderen Hirnhemisphäre| verbunden, aber die Pyramidenzellen bilden auch weit verfächerte Verbindungen in der gleichen Seite, Verbindungen zum Kleinhirn, Stammhirn usw.
Gehirn und Sprache
Mit Namen und Gestalten lernt der Mensch nur den „Schleier der Maya“ kennen, aber nicht die dahinter verborgene Realität, dazu sind seine Sinnesorgane nicht geeignet.
Gehirn und Sprache
Dementsprechend hatte er wenig Einfluß auf die Sprachwissenschaft und die Philosophie, aber seine gedanklichen Leitlinien weisen in eine Richtung, die hier aufgenommen und weitergeführt wurde.
Gehirn und Sprache
Ebenso richtig ist aber auch, daß noch viel mehr Energie im gleichen Augenblick zur aktiven Hemmung der Nervenzellen, die nicht an der Aktion beteiligt sind , gebraucht wird.
Gehirn und Sprache
Als Ergänzung zu unseren Ansichten über Sinn und Sprache kann aber ein Blick über die Grenzen dienen, z.
Gehirn und Sprache
Da der Urheber dieser Aussage aber (auch hier) irrte, hat sich das Auto im Speziellen und das KFZ im Allgemeinen aber Stück für Stück zum Epizentrum der zivilrechtlichen Jurisprudenz entwickelt.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Es muss sich aber eine typische Betriebsgefahr des Kfz realisieren.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Merke: Zu achten ist im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen aber auf den Schutzzweckzusammenhang.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
das unfallverursachende KFZ auf ebener Bahn nicht mehr als 20 km/h fahren kann (in der Regel ist dies etwa bei Gabelstaplern und Elektro-Rollstühlen der Fall; wohl aber nicht für die neuen Kleinstfahrzeuge, die mit Führerscheinklasse S gefahren werden können).
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Man darf sich aber nicht verwirren lassen, denn es gelten die allgemeinen Beweislastregeln, d.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Kommt man zu diesem Ergebnis, ist die Prüfung aber nicht beendet, denn nun muss der Schadensausgleich zwischen den Beteiligten nach 17 StVG vorgenommen werden - dieser ist lex specialis zu § 254 BGB.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Klagt man, so ist Teilklage (pro) kostenschonend für den Mandanten aber gleichzeitig auch (contra) verjährungsbedrohend.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Der Anscheinsbeweis ist aber keine unwiderlegliche Vermutung sondern kann erschüttert werden.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Freiberufler (nicht aber Beamte), da diese gegenüber ihrer Versicherung idR vorleistungspflichtig sind.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Die Kälte verstopft ihm die Nase und die Nase wird nass und beginnt zu tropfen; er aber bequemt sich nicht eher dazu, sich mit dem Taschentuch zu schnäuzen, als bis er das Buch vor ihm mit garstigem Tau getränkt hat – es wäre besser, er hätte Schusterleder auf den Knien statt ein Buch! Pechschwarz und gefüllt mit übelriechendem Schmutz ist der Rand seines Daumennagels; mit dem markiert er eine Stelle im Buch, die ihm gefällt.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Besonders aber heißt es, von der Berührung der Bücher jene frechen Gesellen fernzuhalten, die sich, sobald sie gelernt haben Buchstaben zu machen, auf die schönsten Bände stürzen, wenn sie solche kriegen, sich als unzuständige Glossatoren betätigen und, wo sie einen breiteren Rand um den Text erspähen, ihn mit abscheulichen Buchstabenreihen verunzieren oder mit unbeherrschter Feder sonst einen Unsinn, den ihnen die Phantasie eingibt, aus dem Handgelenk hinsudeln.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Man muss aber gleichzeitig festhalten, dass gerade von den Reformatoren auch die Forderung erging, neue Bibliotheken zu gründen.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Nun aber um das Ziel mit mehr Freude und weniger Problemen zu erreichen, wird es immer Angemessen sein, sie in mittleren Etagen zu Platzieren, damit die Frische der Erde keinerlei Moderung verursacht, was eine gewisse Fäulnis ist, welche sich allmählich auf die Bücher legt; .
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Dagegen hat ein jeder die Freyheit nach seinem Belieben Bücher gegen einen Revers zu fordern, welches zwar vor die Bürger bequem, aber vor die Bücher nicht profitabel ist, massen dieselbe dadurch sehr abgenutzet werden.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Homer und Empedokles haben indes außer dem Vers nichts Gemeinsames; daher wäre es richtig, den einen als Dichter zu bezeichnen, den anderen aber eher als Naturforscher denn als Dichter.
Aristoteles: Poetik
Zu untersuchen, ob die Tragödie hinsichtlich ihrer Elementes bereits einen hinlänglichen Entwicklungsstand erreicht hat oder nicht und hier aber an und für sich und im Hinblick auf die Aufführungen zu befinden, ist ein anderes Problem.
Aristoteles: Poetik
Die Komödie ist, wie wir sagten, Nachahmung von schlechteren Menschen, aber nicht im Hinblick auf jede Art von Schlechtigkeit, sondern nur insoweit, als das Lächerliche am Häßlichen teilhat.
Aristoteles: Poetik
Daher sind die Geschehnisse und der Mythos das Ziel der Tragödie; das Ziel aber ist das Wichtigste von allem.
Aristoteles: Poetik
Solche Handlungen werden von den schlechten Dichtern aus eigenem Unvermögen gedichtet, von den guten aber durch Anforderungen der Schauspieler.
Aristoteles: Poetik
Eine solche Zusammenfügung enthielte zwar Menschenfreundlichkeit, aber weder Jammer noch Schaudern.
Aristoteles: Poetik
Nun kann das Schauderhafte und Jammervolle durch die Inszenierung, es kann aber auch durch die Zusammenfügung der Geschehnisse selbst bedingt sein, was das Bessere ist und den besseren Dichter zeigt.
Aristoteles: Poetik
Eine Frau kann nämlich tapfer von Charakter sein, aber es ist nicht angemessen, daß sie in derselben Weise tapfer oder energisch ist wie ein Mann.
Aristoteles: Poetik
Ein Vokal ist, was ohne Gegenwirkung der Zunge oder der Lippen einen hörbaren Laut ergibt, ein Halbvokal ist, was mit einer solchen Gegenwirkung einen hörbaren Laut ergibt, wie das S und das R; ein Konsonant ist, was mit dieser Gegenwirkung für sich keinen Laut ergibt, wohl aber in Verbindung mit Buchstaben hörbar wird, die für sich einen hörbaren Laut ergeben, wie das G und das D.
Aristoteles: Poetik
Offensichtlich kann also dasselbe Wort sowohl üblicher Ausdruck als auch Glosse sein, aber nicht bei denselben Leuten; denn sigynon ist bei den Kypriern ein üblicher Ausdruck, bei uns eine Glosse.
Aristoteles: Poetik
Die sprachliche Form ist am klarsten, wenn sie aus lauter üblichen Wörtern besteht; aber dann ist sie banal.
Aristoteles: Poetik
Wenn aber keines von beiden zutrifft, dann kann man einwenden, man stelle etwas so dar, wie es der allgemeinen Auffassung entspricht, z.
Aristoteles: Poetik
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