nemecky | cesky |
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Mensch {m}
| člověk
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Mensch {m}
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Mensch {m}
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Mensch {m}
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Mensch {m}
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Mensch {m}
| obsluhovat
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Mensch {m}
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Mensch {m}
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Mensch {m}
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Mensch {m}
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Mensch {m} mit übernatürlichen Kräften
| psychický
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Mensch {m} mit übernatürlichen Kräften
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Menschen {pl}
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Menschen {pl} Wesenheiten {pl}
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Menschenfeind {m}
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Menschenfeind {m}
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Menschenhass {m}
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Menschenkapital {n}
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Menschenliebe {f}
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Menschenmenge {f} Zuschauermenge {f} Gedränge {n} Menschenauflauf {m}
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Menschenmengen {pl} Zuschauermengen {pl}
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Menschenpotenzial {n}
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Menschenpotenzial {n}
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Menschentum {n}
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Menschlichkeit {f} Menschenhaftigkeit {f}
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Menschlichkeit {f} Menschenhaftigkeit {f}
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Menschlichkeit {f} Menschenhaftigkeit {f}
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Menschlichkeiten {pl}
| lidskost
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Menschlichkeiten {pl}
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Beispielsätze | cesky |
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Das ist ein Beispiel für den sogenannten Turing-Test: wenn eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine so stattfindet, dass ein Mensch nicht mehr unterscheiden kann, ob er es mit einem Menschen oder einem Apparat zu tun hat, dann darf man von einem Beweis für Bewusstsein sprechen. Gehirn und Sprache |
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Turing-Test: Sinn verstehen wie ein Mensch zeugt von Bewusstsein. Gehirn und Sprache |
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Während der Begriff âBewusstseinâ als ein heiß umstrittener Schwerpunkt der interdisziplinären Kognitionsforschung äußerst kontrovers diskutiert wird, und in unzähligen Veröffentlichungen immer wieder neue Hypothesen zu seiner Erklärung aufgestellt werden, erscheint der Begriff âSinnâ in der Sprache der Wissenschaft ebenso wie im alltäglichen Sprachgebrauch völlig selbstverständlich, als ob jeder Mensch schon wüsste, was darunter zu verstehen sei. Gehirn und Sprache |
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Klaus 1969) unter 'Sinn': âDer Mensch allein ist bewusster Gestalter von Sinn, und er allein kann durch seine Tätigkeit den Dingen und Prozessen einen Sinn verleihen. Gehirn und Sprache |
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Zum Beispiel assoziiert bei den Worten âGlückâ oder âUnglückâ jeder Mensch etwas anderes. Gehirn und Sprache |
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Ähnliche Beispiele kennt jeder Mensch aus seinem Leben, wenn eine vertraute Umgebung, ein bekannter Mensch oder das eigene Auto irgendwie geringfügig verändert, etwas Befremdendes. Gehirn und Sprache |
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Bleiben wir dabei, dass die Sinnfindung eine alltägliche Lebensnotwendigkeit ist, dann können wir die Fähigkeit der Sprache, Sinn von Mensch zu Mensch weiter zu geben, als außerordentlichen Fortschritt der Evolution bewundern. Gehirn und Sprache |
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Über diesen Mangel der neuronalen Netze sehen die Fachleute hinweg, indem sie den Begriff einer parallelen Datenverarbeitung von der gewöhnlichen, seriellen Datenverarbeitung abgrenzen und in der âmassiven Parallelverarbeitung des Gehirnsâ das Geheimnis der menschlichen Geistestätigkeit vermuten. Gehirn und Sprache |
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âDer Mensch berührt beim Sprechen, von welchen Beziehungen man ausgehen mag, immer nur einen abgesonderten Theil dieses Gewebes, thut dies aber instinktgemäß immer dergestalt, als wären ihm zugleich alle, mit welchen jener einzelne nothwendig in Übereinstimmung stehen muss, im gleichen Augenblick gegenwärtig. Gehirn und Sprache |
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Vom Kopf bis zum großen Zeh sind circa zwei Meter Nervenleitung die längste Wegstrecke im System Mensch. Gehirn und Sprache |
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Der schnellste Rhythmus, den ein Mensch bewusst erzeugen kann, ist der Trommelwirbel. Gehirn und Sprache |
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Mit dieser alltäglich benutzten Fähigkeit zur Bildung und Speicherung von gegliederten Reihenfolgen kann der Mensch in der Sprache wie in der Musik zeitlich gestaltend tätig sein, das heißt, er kann beliebige Gliederungen erfinden und diese ganzheitlich zu einer Gestalt verbinden. Gehirn und Sprache |
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Mit Namen und Gestalten lernt der Mensch nur den âSchleier der Mayaâ kennen, aber nicht die dahinter verborgene Realität, dazu sind seine Sinnesorgane nicht geeignet. Gehirn und Sprache |
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Denn sowohl das Nachahmen selbst ist den Menschen angeboren - es zeigt sich von Kindheit an, und der Mensch unterscheidet sich dadurch von den übrigen Lebewesen, daß er in besonderem Maße zur Nachahmung befähigt ist und seine ersten Kenntnisse durch Nachahmung erwirbt - als auch die Freude, die jedermann an Nachahmungen hat. Aristoteles: Poetik |
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Das Allgemeine besteht darin, daß ein Mensch von bestimmter Beschaffenheit nach der Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit bestimmte Dinge sagt oder tut - eben hierauf zielt die Dichtung, obwohl sie den Personen Eigennamen gibt. Aristoteles: Poetik |
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Dies ist bei jeder Art von Menschen möglich. Aristoteles: Poetik |
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, wie auch Sophokles erklärt hat, er selbst stelle Menschen dar, wie sie sein sollten, Euripides, wie sie seien, so muß man auch diesen Fall lösen. Aristoteles: Poetik |
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