nemecky | cesky |
nichts besonderes
| nezávadný
|
nichts besonderes
| bezvadný
|
nichts sagend nichtssagend [alt] {adj}
| bezvýznamný
|
nichts sagend nichtssagend [alt] {adj}
| nevýznamný
|
nichts sagend nichtssagend [alt] {adj}
| nevýrazný
|
nichts sagend nichtssagend [alt] {adj}
| nepatrný
|
|
Nichts {n}
| nicota
|
|
Nichts {n}
| nebytí
|
|
Nichts {n}
| marnost
|
Nichtsequentialität {f}
| souběžnost
|
Nichtsnutz {m} Tunichtgut {m}
| mizera
|
Nichtsnutz {m} Tunichtgut {m}
| darebák
|
Nichtssein {n}
| nebytí
|
Nichtstuer {m} Arbeitsscheue {m,f} Arbeitsscheuer
| povaleč
|
Nichtswisser {m}
| neinformovaný
|
Nichtswisser {m}
| nevychovaný
|
Nichtswisser {m}
| nevzdělaný
|
Nichtswisser {m}
| neznalý
|
Beispielsätze | cesky |
|
Mein Vorschlag, das Verhältnis von Sinn und Bewusstsein auf einen einfachen Nenner zu bringen, besteht darin, dass ich Bewusstsein als eine Tätigkeit verstehe, als bewusstes Sein, was nichts anderes bedeutet als âSein mit deklarativem Wissenâ, welches durch das Gedächtnis âin Erinnerungâ gehalten wird. Gehirn und Sprache |
|
Weil dieses Etwas nur eine Richtung bedeutet, die unsichtbar und völlig unkörperlich ist, hat man im Chinesischen das Wort Tao = âWeg, Laufâ dafür gewählt, der ja auch nichts in sich selber ist, und doch alle Bewegungen regelt. Gehirn und Sprache |
|
Ein Arbeitstakt im Gehirn, von dem wir nichts bemerken? Das kann bei vielen Lesern zum âStirnrunzelnâ führen. Gehirn und Sprache |
|
Vor allem bemerken wir selbst nichts von einem derartigen âPulsschlag des Geistesâ, denn unser Bewusstseinsstrom erscheint als ein ununterbrochenes Kontinuum ohne einen bemerkbaren Rhythmus. Gehirn und Sprache |
|
Die Vorstellung einer periodisch gequantelten Bewusstseinstätigkeit wird manchen Menschen schwer fallen, weil man nichts davon bemerken kann. Gehirn und Sprache |
|
Bei der Beantwortung dieser Frage hilft uns auch nicht die Erkenntnis von Pythagoras, dass die Saitenlängen der Oktaven immer im Verhältnis 2:1 stehen, denn die Musiker oder Zuhörer wissen oft nichts von den Saitenlängen, wenn sie Oktaven wahrnehmen. Gehirn und Sprache |
|
Sie betreiben damit scharfsinnige Denkspiele, die zu nichts anderem verpflichten als zur Einhaltung der selbstgewählten Spielregeln. Gehirn und Sprache |
|
negativen Feststellungwiderklage entgegentreten (Wortmonster, es bedeutet nichts anderes als das Begehren nach Feststellung,daß dem Kläger aus Anlaß eines (( genau zu bezeichnenden !)) Unfallereignisses Schadeneratz nicht zusteht). Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
|
Dann braucht es zum Beweis sonst nichts mehr. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
|
Ich schätze, dass es nichts Nützlicheres und Notwendigeres gibt, als sich gut zu informieren, bevor es in dieser Unternehmung vorwärts geht, über die Reihenfolge und Methode, die genau notwendig sind, um sie zum Ende zu bringen. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Ich sage gleichwohl um nichts auszulassen, was uns als Führung und als Orientierungslicht dienen sollte in dieser Nachforschung, als die erste Regel, welche man beachten muss, ist zuerst eine Bibliothek aller erstklassiger und wichtigster alten und modernen Autoren zu beschaffen, die besten Ausgaben teilweise oder als ganzes auszuwählen, und sie mit den hochgelehrtesten und besten Übersetzern und Kommentatoren welche sich in jeder Fakultät finden lassen zu ergänzen, ohne jene zu vergessen, die am wenigsten verbreitet sind, und folglich am kuriosesten, wie zum Beispiel. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Der Bibliothecarius hat nichts als den freien Gebrauch der Bücher zum Salario. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Homer und Empedokles haben indes außer dem Vers nichts Gemeinsames; daher wäre es richtig, den einen als Dichter zu bezeichnen, den anderen aber eher als Naturforscher denn als Dichter. Aristoteles: Poetik |
|
Denn der Geschichtsschreiber und der Dichter unterscheiden sich nicht dadurch voneinander, daß sich der eine in Versen und der andere in Prosa mitteilt - man könnte ja auch das Werk Herodots in Verse kleiden, und es wäre in Versen um nichts weniger ein Geschichtswerk als ohne Verse -; sie unterscheiden sich vielmehr dadurch, daß der eine das wirklich Geschehene mitteilt, der andere, was geschehen könnte. Aristoteles: Poetik |
|
Denn darin ist zwar etwas Abscheuliches enthalten, jedoch nichts Tragisches; es tritt nämlich kein schweres Leid ein. Aristoteles: Poetik |
|
Ein Beispiel für einen in unnötiger Weise schlechten Charakter ist Menelaos im »Orestes«, eines für einen unpassenden und nicht angemessenen Charakter das Klagelied des Odysseus in der »Skylla« und die Rede der Melanippe, eines für einen ungleichmäßigen Charakter »Iphigenie in Aulis«; denn die bittflehende Iphigenie hat nichts mit der gemein, die sie im weiteren Verlauf des Stückes ist. Aristoteles: Poetik |
|
Indes, da alle diese Wendungen nicht zum Üblichen gehören, bewirken sie in der sprachlichen Form das Ungewöhnliche; Ariphrades jedoch hat hiervon nichts gewußt. Aristoteles: Poetik |
|
Die Fabeln dürfen nicht aus ungereimten Teilen zusammengefügt sein, sondern sollen nach Möglichkeit überhaupt nichts Ungereimtes enthalten. Aristoteles: Poetik |
|