nemecky | cesky |
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Sekunde {f}
| druhý
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Sekunde {f}
| za druhé
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Sekunde {f}
| vteřinový
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Sekunde {f}
| vteřina
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Sekunde {f}
| sekundovat
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Sekunde {f}
| sekunda
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Sekunde {f}
| podřadný
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Sekunde {f}
| podpořit
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Sekunde {f}
| podporovat
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Sekunde {f}
| okamžik
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Sekunde {f}
| moment
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Sekunde {f}
| horší
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Sekunde {f}
| druhotný
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Sekunden
| sekundy
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Sekundenbruchteil {m}
| zlomek sekundy
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Sekundenkleber {m}
| silné lepidlo
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Sekundenkleber {m}
| superlep
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Sekundenzeiger {m}
| sekundová ručička
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Sekundenzeiger {m}
| z druhé ruky
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Beispielsätze | cesky |
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Das kann nur mit einem Algorithmus realisiert werden, der in Bruchteilen einer Sekunde Sinn erzeugt, um ihn sofort wieder zu löschen, neue Eindrücke zu neuem Sinn zu formen, zu löschen usw. Gehirn und Sprache |
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Bei entspanntem Sprechen werden ungefähr zwei Artikulationen in einer Sekunde erzeugt, schnelleres Sprechen ist nur bis zu einer Grenze von circa sechs Artikulationen pro Sekunde möglich. Gehirn und Sprache |
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Untersuchungen der Augenbewegungen beim Lesen zeigen einen Rhythmus, der circa 4-5 sprungartige Folgebewegungen der Augen in einer Sekunde hervorbringt. Gehirn und Sprache |
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Wenn die Person einschläft oder in Narkose versetzt wird, werden die Wellen langsamer, weniger als sechs pro Sekunde (Deltawellen). Gehirn und Sprache |
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Weil die Nervenleitung bei maximal hundert Metern pro Sekunde mindestens 0,02 Sekunden für zwei Meter braucht und noch Verzögerungen in synaptischen Übertragungen dazugerechnet werden können, muss der Arbeitstakt in einem datenverarbeitenden System Mensch deutlich unter 50 Hz liegen, um vom Kopf bis zu den Füßen wirksam zu sein. Gehirn und Sprache |
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Dann können sie nach dem Modell der Hebb´schen Synapsen ihre spezifischen Verbindungen knüpfen und ganzheitlich zusammenhängende Muster wachsen lassen, die sich in jeder Sekunde mehrfach erneuern, damit immer die aktuelle Situation abbilden und gleichzeitig in das Wachstum von Gedächtnisspuren umgesetzt werden. Gehirn und Sprache |
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Der Rhythmus der Gehirnwellen kann demnach als Arbeitstakt für einen Algorithmus gesehen werden, der mehrmals in einer Sekunde die Pyramidenzellen synchron empfindlich für eintreffende Signale macht. Gehirn und Sprache |
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Um dennoch eine Vorstellung von der Existenz eines geistigen Rhythmus zu erhalten, erinnern wir uns an ein bekanntes Phänomen im Kino: Dort werden 25 Bilder pro Sekunde vorgeführt, aber wir erleben dabei nicht die einzelnen Bilder, sondern ein kontinuierliches Geschehen wie in der Realität. Gehirn und Sprache |
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Ab circa 18 Wellen pro Sekunde hören wir nicht mehr einzelne Wellen, sondern ein zusammenhängendes tiefes Brummen, einen Ton. Gehirn und Sprache |
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16 Schläge pro Sekunde gesteigert werden, hier ist für alle Schlagzeuger eine unüberwindbare Grenze. Gehirn und Sprache |
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In einer Sekunde werden dann 140x4/60=9,3 Töne gespielt. Gehirn und Sprache |
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ein Pianist mit der Faust in einer Sekunde über die ganze Tastatur gleitet. Gehirn und Sprache |
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Wenn wir von der 140 bpm-Grenze ausgehen, kommen wir bei 9,3 Tönen pro Sekunde auf eine Taktfrequenz von 18,6 Hz. Gehirn und Sprache |
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Bald danach begannen viele Untersuchungen von Psychologen und Informationstheoretikern der Frage nachzugehen, wie viele Bits das menschliche Bewusstsein in einer Sekunde verarbeiten kann (Kanalkapazität). Gehirn und Sprache |
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Bemerkenswert ist die kleine Menge von Informationen, die im Bewusstsein verarbeitet wird, im Unterschied zu der Informationsmenge, die in jeder Sekunde über alle Sinnesorgane von uns aufgenommen wird. Gehirn und Sprache |
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Wir wissen bereits, dass von der großen Informationsmenge, die in jeder Sekunde von den Rezeptoren der Sinnesorgane aufgenommen werden (circa zehn hoch neun Bit), nur ein Bruchteil (ca. Gehirn und Sprache |
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