nemecky | cesky |
noch einer
| další
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noch einer
| druhý
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noch einer
| jeden
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noch einer
| ještě
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noch einer
| ještě jeden
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noch einer
| jiný
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noch einmal abgedruckt
| dotištěný
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noch einmal abgedruckt
| přetištěný
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noch mehr noch etw.
| už ne
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noch mehr noch etw.
| kdykoliv příště
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noch nicht
| ještě ne
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noch nicht fällig unzulässig
| zbytečný
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noch nicht fällig unzulässig
| přílišný
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noch nicht fällig unzulässig
| přehnaný
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noch nicht fällig unzulässig
| nevhodný
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noch nicht fällig unzulässig
| nepatřičný
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noch einer ein zweiter
| jiný
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noch einer ein zweiter
| ještě jeden
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noch einer ein zweiter
| ještě
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noch einer ein zweiter
| jeden
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noch einer ein zweiter
| druhý
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noch einer ein zweiter
| další
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noch weder noch
| ani
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nochmalige Prüfung
| přehodnocení
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nochmalige Prüfung
| přezkoumání
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nochmalige Prüfung
| rozmyšlení
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nochmals gelesen wieder gelesen
| opětovně načíst
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nochmals lesend wieder lesend
| opakované načítání
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Beispielsätze | cesky |
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Das Jahr 2001 ist vergangen, aber ein Computer mit so beunruhigenden Fähigkeiten ist noch nicht in Sicht. Gehirn und Sprache |
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Wenn die Visionen des Filmproduzenten nach 41 Jahren noch nicht in Erfüllung gingen, kann man fragen, was den Computern heute noch fehlt, um wie HAL den Sinn von Sprachsequenzen, Sätzen und ganzen Erzählungen zu verstehen. Gehirn und Sprache |
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Als common sense, Gemeinsinn oder âinnerer Sinnâ wurde dieser âSensus communisâ in der alten Philosophie ausgiebig diskutiert, aber bisher noch nicht mit einer naturalistischen Theorie in Verbindung gebracht. Gehirn und Sprache |
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Das regelmäßige Ticken einer Uhr wird kaum noch bewusst wahrgenommen. Gehirn und Sprache |
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beim Autofahren, wo ungewöhnliche Sinnesmeldungen sofort beachtet werden müssen, während die routinierten Schaltvorgänge kaum noch wahrgenommen werden. Gehirn und Sprache |
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Wer sich noch an seine erste Fahrstunde erinnert, der weiß, wie schwierig die gleichzeitige Bedienung von Kupplung, Schalthebel, Bremse und Lenkung am Anfang war, und welche lebenswichtige Erleichterung durch die Automatisierung der Bewegungen erfolgt. Gehirn und Sprache |
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Schließlich können wir noch anführen, dass die meisten Bewegungen eine rhythmische Komponente haben: Gehen, Schwimmen, Essen, viele Arbeiten, zum Beispiel das Stricken, Rühren, Hämmern usw. Gehirn und Sprache |
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Schließlich soll noch die sprachliche Komprimierung der ähnlichen Grenzgebilde durch das mathematische Modell anschaulich gemacht werden. Gehirn und Sprache |
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Damit ist noch nicht viel ereicht, aber wir verstehen das nächste Grenz-Beispiel als Produkt wiederholter Quadrierung nun ohne große Schwierigkeit. Gehirn und Sprache |
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Gaston Maurice Julia war ein französischer Mathematiker, der als Soldat im ersten Weltkrieg verwundet in einem Lager lag und sich dabei mit dem Gedanken beschäftigte, wie die Kreisgrenze bei der iterierten Quadrierung komplexer Zahlen sich verändert, wenn bei jedem Zwischenergebnis noch eine bestimmte (komplexe) Zahl addiert wird, bevor erneut quadriert wird. Gehirn und Sprache |
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Julia konnte noch keinen Computer für seine Gedanken benutzen, und so konnte er keine Antwort auf seine Frage finden, aber er äußerte bereits eine Ahnung, dass mit dieser Methode bizarre Veränderungen der kreisförmigen Grenze zu erwarten sind, die das Phänomen âSelbstähnlichkeitâ in vielen Größenordnungen erzeugen. Gehirn und Sprache |
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Meine Darstellung der Julia-und Mandelbrot-Formeln ist ehrlich gesagt laienhaft und oberflächlich, noch dazu ohne Bilder (muss noch nachgeholt werden). Gehirn und Sprache |
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Wir können diese Grenze als Modell für den geistigen Zustand betrachten, den ein neugeborenes Kind am Beginn seiner geistigen Entwicklung hat, die berühmte âTabula rasaâ, noch völlig ohne Information. Gehirn und Sprache |
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Die Spitze im linken Teil der Längsachse steht als einziger Punkt noch mit dem ursprünglichen Kreis in Verbindung und wird es auch nach allen folgenden Arbeitsschritten des Algorithmus immer bleiben. Gehirn und Sprache |
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Es lässt sich auch erkennen, dass die Grenzlinie durch die neuen Eindrücke nie unterbrochen wird, also immer in ganzheitlichem Zusammenhang bleiben muss Bei dreißig Iterationen sind die neu hinzugefügten Einbuchtungen schon so klein, dass die Grenzveränderungen in der Grundfigur kaum noch erkennbar sind. Gehirn und Sprache |
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Auch die immer feiner werdende Verästelung der Grenze ist sichtbar, lässt aber nicht erahnen, welche unendlich feinen Strukturen noch darin verborgen sind. Gehirn und Sprache |
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Um die Speichermenge zu verringern, lassen sich technische Algorithmen einsetzen, die âüberflüssige Informationâ heraussuchen und eine âabgespeckte Versionâ erzeugen, die aber immer noch über 100 KB Speicher benötigen wird, um das Bild ohne bemerkbare Verluste zu rekonstruieren. Gehirn und Sprache |
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Bisher existiert noch kein wissenschaftliches Modell für jenes Phänomen, das wir subjektiv als âSinnâ sehr gut kennen und zum sprachlichen Ausdruck bringen können. Gehirn und Sprache |
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Die Linguistik ist im Vergleich zur Mathematik oder Musikwissenschaft eine junge Wissenschaft, noch in den Kinderschuhen. Gehirn und Sprache |
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Elektronische Gesprächspartner oder Briefpartner sind bisher jedoch noch nicht möglich, keine Rechenmaschine versteht den Sinn der von ihr durchgeführten digitalen Operationen, kein Computer hat ein Wissen davon, was er tut, und kein Computer hat bisher den Turing-Test bestanden. Gehirn und Sprache |
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Weder von der Neurophysiologie noch von der mathematisch-technischen Seite wurde die spezielle Art und Weise der Verästelung beachtet, die von den Nervenzellen im Großhirn ausgebildet wird. Gehirn und Sprache |
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Der Psychologe Donald Hebb, der die Idee der neuronalen Netze 1949 als Erster formulierte, konnte noch keine Angaben über die Feinstruktur der Verästelungen im Großhirn machen, weil die Architektur der Hirnrinde noch nicht restlos bekannt ist. Gehirn und Sprache |
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Die im Gehirn zu beobachtenden Verzweigungen der Nervenzellen unterliegen also weder dem Zufall noch folgen sie den geometrischen Mustern der technischen Nachbildung. Gehirn und Sprache |
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Die Betroffenen können aber immer noch Sinn verstehen, sinnvoll handeln, weil die andere Hälfte des Gehirns noch arbeitet. Gehirn und Sprache |
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Bei geschlossenen Augen und ruhendem Geist sind über der ganzen Hirnrinde nur noch acht bis zwölf synchrone Schwankungen (Alphawellen) zu registrieren, die beim Öffnen der Augen oder beim Lösen einer Rechenaufgabe sofort wieder in die schnelleren Betawellen (16-30Hz) übergehen. Gehirn und Sprache |
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Während der Rhythmus des Herzens und seine elektrische Aufzeichnung im EKG gut mit dem Wissen von der Funktion des Herzens in Einklang gebracht werden können, ist der im EEG aufgezeichnete Rhythmus der Großhirnrinde immer noch erklärungsbedürftig im Hinblick auf seine Beteiligung an den geistigen Vorgängen. Gehirn und Sprache |
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Weil die Nervenleitung bei maximal hundert Metern pro Sekunde mindestens 0,02 Sekunden für zwei Meter braucht und noch Verzögerungen in synaptischen Übertragungen dazugerechnet werden können, muss der Arbeitstakt in einem datenverarbeitenden System Mensch deutlich unter 50 Hz liegen, um vom Kopf bis zu den Füßen wirksam zu sein. Gehirn und Sprache |
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Wir können uns vorstellen, dass die Pyramidenzellen durch den langsamen Rhythmus unempfindlicher für Erregungen werden, kaum noch an ihre âZündschwelleâ kommen und deshalb nur noch auf stark überschwellige âWeckreizeâ reagieren. Gehirn und Sprache |
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Es sind immer noch nicht viele Wissenschaftler, die in den Hirnwellen einen Schlüssel zum Verständnis der Arbeitsweise der Großhirnrinde bzw. Gehirn und Sprache |
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Es macht Staunen, dass die Sprache der Gefühle so fest mit mathematisch beschreibbaren Prinzipien verbunden ist, und das Staunen wird noch verstärkt durch die Tatsache, dass die musikalische Sprache keine nationalen Grenzen wie andere Sprachen hat; Musik wird international von allen Menschen verstanden (wie auch die Mathematik!). Gehirn und Sprache |
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Diese Taktschläge beziehen sich im Normalfall auf Viertelnoten, die noch in Achtel und Sechszehntel unterteilt werden können. Gehirn und Sprache |
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Tempo 140 ist das schnellste Tempo, das noch kontrolliert (von Virtuosen) in Sechszehntelnoten gespielt werden kann. Gehirn und Sprache |
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Unkontrolliert können noch mehr Töne gespielt werden, wenn z. Gehirn und Sprache |
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Obwohl die körperlichen Beschränkungen bei dieser Musik wegfallen, weil die Musikcomputer mühelos noch schnellere Tempi erzeugen können, zeigt die Praxis der Diskotheken auch bei dieser Musik eine Grenze bei ca. Gehirn und Sprache |
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Schallwellen, deren Frequenz langsamer ist(<18), hören wir als einzelne (diskrete) Ereignisse, während wir oberhalb 18Hz nur noch kontinuierliche Töne hören. Gehirn und Sprache |
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Man könnte nach dem Sinn dieser Grenze fragen, wofür dient diese Umwandlung diskreter Wellen in kontinuierliche Töne? Eine sinnvolle Antwort ist die: Wenn wir diskrete Ereignisse >18Hz nicht mehr wahrnehmen können, weil unser cerebraler Taktgeber dafür zu langsam ist, dann ist uns mit der Unterscheidung von Tonhöhen immer noch sehr gut zur Orientierung gedient. Gehirn und Sprache |
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Diese Fähigkeit, harmonische Frequenzverhältnisse mit großer Genauigkeit wahrzunehmen, ist Voraussetzung für Musik, aber sie bedarf immer noch einer Erklärung. Gehirn und Sprache |
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Die Frage erscheint noch schwieriger, wenn man bedenkt, dass die eng benachbarten Intervalle der Oktave, die große Septime und die kleine None, als starke Dissonanzen gelten und keinerlei Verwandschaftsgefühl zum Grundton aufkommen lassen, sondern eine Spannung, die sich erst in der Oktave völlig auflöst. Gehirn und Sprache |
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Die Entwicklung der abendländischen Musiktheorie hat den harmonischen Bereich im Lauf der Jahrhunderte noch weiter differenziert, zum Beispiel in den Kategorien von Dur und Moll, in der Kadenzlehre und dem Kontrapunkt. Gehirn und Sprache |
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Zum Beispiel war eine kleine Septime vor 300 Jahren noch eine heftige Dissonanz, die nur in der Dominante verwendet werden durfte und unbedingt in die Terz der Tonika aufgelöst werden mußte. Gehirn und Sprache |
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Unberührt vom Wandel der Hörgewohnheiten sind die Oktave und die Quinte immer noch die grundlegenden konsonanten Intervalle geblieben. Gehirn und Sprache |
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Jeder Lautsprecher hat eine Resonanzfrequenz und einen Klirrfaktor, erzeugt also zu jeder Schwingung noch Obertöne. Gehirn und Sprache |
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Oktave und Quinte gehören als die kräftigsten Obertöne nun einmal zu jedem Ton, und so ergibt sich genau dann ein stimmiges Gefühl, wenn diese Töne auch noch durch andere Instrumente verstärkt werden, das paßt gut zusammen. Gehirn und Sprache |
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Man kann in diesem Zusammenhang noch der Frage nachgehen, wie weit die Sprache der Wörter mit der Sprache der Töne auf Gemeinsamkeiten zurückgreift. Gehirn und Sprache |
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Noch wichtiger sind die Obertöne für das Sinnverständnis von gesprochener Sprache, denn die Vokale und Konsonanten können von uns nur im hohen Frequenzbereich gut unterschieden werden. Gehirn und Sprache |
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Dass sprachliche Kommunikation auch an Lernprozesse in unserem bewußten Gedächtnisspeicher gebunden ist, mag trivial erscheinen, aber die besondere Art dieser Speicherung ist immer noch ungeklärt, und deshalb kann eine weitere Gemeinsamkeit von Sprache und Musik hier noch bedacht werden. Gehirn und Sprache |
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Die gleiche Aussage wird mit Wörtern an Stelle der fünf mathematischen Symbole auf achtundzwanzig Zeichen vergrößert, und nur noch deutschsprachigen Menschen verständlich sein: âDrei und vier ist zusammen siebenâ. Gehirn und Sprache |
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Telefonnummern oder Postleitzahlen können wir noch überschauen und im Gedächtnis behalten, aber Reihenfolgen mit hundert Zahlen sind nur von Gedächtniskünstlern mit einigem Aufwand zu erfassen. Gehirn und Sprache |
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Exakt meint hier, daß diese kleine Herstellungsvorschrift (Wurzelziehen) eine unendliche Zahlenreihe ohne Fehler erzeugt, auch die zehntausendste Stelle hinter dem Komma wird damit noch exakt errechnet. Gehirn und Sprache |
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10²³ ist noch im überschaubaren Bereich, während 100000000000000000000000 unübersichtlich ist, die Nullen müssen einzeln gezählt werden. Gehirn und Sprache |
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Heute wird diese Meinung kaum noch vertreten und die Zahlen gehören zu den ungeklärten Grundlagen der Mathematik. Gehirn und Sprache |
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Die Grenzscheide vereint noch beide Begriffe, die Markscheide, das Scheidewasser und die Ehescheidung bewahren die alte Sprachform für Trennendes, Teilendes. Gehirn und Sprache |
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Mit den modernen Untersuchungsmethoden bekommt man interessante Einblicke in das lebendige Gehirn, und seit den ersten mikroskopischen Beschreibungen vor >100 Jahren steht das Gehirn weltweit im Brennpunkt der Wissenschaft, aber eine verständliche Theorie seiner Hierarchie existiert noch nicht in dem Umfang, dass die Auswahlvorgänge zwischen Thalamus und Cortex, das âassoziativeâ Gedächtnis und die Sprachfunktion restlos geklärt sind. Gehirn und Sprache |
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Als bei den Säugetieren noch alle vier Extremitäten ausschließlich zur Fortbewegung dienten, genügten einfache Reflexmuster auf Rückenmarksebene dazu, den harmonischen Laufrhythmus zu steuern. Gehirn und Sprache |
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Es fehlt nur noch eine wissenschaftlich geprüfte Erklärung für die erstaunliche Leistungsfähigkeit, die sich in dem grauen Teppich unter der Schädeldecke als Bewusstsein, Gedächtnis und Sprache manifestiert. Gehirn und Sprache |
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Wenn man die Großhirnrinde in sensible und motorische Bereiche eingeteilt hat, dann fällt noch der große frontale Teil auf, der weder zum sensorischen noch zum motorischen Cortex gerechnet wird, obwohl er etwa ein Viertel der ganzen Rinde ausmacht. Gehirn und Sprache |
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sind nach heutiger Sicht im Frontalhirn zu suchen, der frontale Cortex kann als der kreative Teil der Hirnrinde gesehen werden, auch wenn wir noch keine Ahnung davon haben, wie invariante Reihenfolgen dort erzeugt und gespeichert werden. Gehirn und Sprache |
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Viele Tätigkeiten mit Werkzeugen fördern eine differenzierte Spezialisierung der Hände, und spätestens beim systematischen Training des Schreibens ist eine dominante Hand kaum noch zu vermeiden. Gehirn und Sprache |
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Die große Oberfläche der Hirnrinde bietet neben den sensorischen Projektionszentren und dem motorischen (praezentralen) Rindenfeld noch sehr viel Platz für sogenannte Assoziationsfelder, in denen die Verbindungen zwischen optischen, akustischen, somatosensorischen und motorischen Ereignissen vielfältig verknüpft werden. Gehirn und Sprache |
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Die Patienten können noch alle Töne hören, aber sie können aus sprachlichen Artikulationen keinen Sinn bilden und deshalb auch nicht sinnvoll sprechen (sensorische oder Wernicke-Aphasie). Gehirn und Sprache |
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Ergänzend muß noch bemerkt werden: Auch das Kleinhirn trägt mit seiner Steuerung der Feinmotorik wichtige Komponenten zum flüssigen Sprechen und Schreiben bei. Gehirn und Sprache |
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Im Schlaf reagieren die Pyramidenzellen kaum noch auf Reize, nur sehr starke âWeckreizeâ bringen sie zur Erregung. Gehirn und Sprache |
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Ebenso richtig ist aber auch, daß noch viel mehr Energie im gleichen Augenblick zur aktiven Hemmung der Nervenzellen, die nicht an der Aktion beteiligt sind , gebraucht wird. Gehirn und Sprache |
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Wäre diese Vorhersage richtig gewesen, so wäre der Dauerbrenner der Juristerei immer noch der Pferdekauf. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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* Teilklage und Negative Feststellungwiderklage sind schließlich auch noch möglich (Zweckmäßigkeitserwägung in der Anwaltsklausur!). Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Der Wagen ist ein Unfallwagen und wird diesen Makel auch durch eine noch so gute Reparatur nie wieder los. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Diese Arbeit wird sich im Bereich der Weiterverarbeitung des Reinstsiliciums auf kristalline Zellen beschränken, da sich im Bereich der Dünnschichtzellen noch kein Verfahren klar durchgesetzt hat. Siliciumverarbeitung |
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Schliesslich kreuzt er die Arme, liegt mit dem Ellbogen auf den Band, liest noch eine kurze Zeit und bittet sich so einen langen Schlaf zu Gaste; und um dann die Knicke und Ecken zu glätten, rollt er den Rand der Blätter ein, was dem Buch gar nicht gut tut. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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) Diese Bibliothec wird die Bürger Bibliothec genannt, weil sie ex Symbolis der angehenden Bürger und derselbigen freywilligen Donis gestiftet ist und noch unterhalten wird. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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(Wenn man indes den dargestellten Gegenstand noch nie erblickt hat, dann bereitet das Werk nicht als Nachahmung Vergnügen, sondern wegen der Ausführung oder der Farbe oder einer anderen derartigen Eigenschaft. Aristoteles: Poetik |
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Denn wenn jemand blindlings Farben aufträgt, und seien sie noch so schön, dann vermag er nicht ebenso zu gefallen, wie wenn er eine klare Umrißzeichnung herstellt. Aristoteles: Poetik |
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Ich bezeichne die Fabel als episodisch, in der die Episoden weder nach der Wahrscheinlichkeit noch nach der Notwendigkeit aufeinanderfolgen. Aristoteles: Poetik |
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Man darf nicht zeigen, wie makellose Männer einen Umschlag vom Glück ins Unglück erleben; dies ist nämlich weder schaudererregend noch jammervoll, sondern abscheulich. Aristoteles: Poetik |
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Und wer gar mit Hilfe der Inszenierung nicht das Schauderhafte, sondern nur noch das Grauenvolle herbeizuführen sucht, der entfernt sich gänzlich von der Tragödie. Aristoteles: Poetik |
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Denn welche Aufgabe hätte der Redende noch, wenn sich die angemessene Wirkung auch ohne Worte einstellte? Zum Bereich der sprachlichen Form gehören als ein Gegenstand der Untersuchung - die Arten der Aussage (diese zu kennen, ist jedoch Aufgabe der Vortragskunst und dessen, der diese Kunst beherrscht), wie z. Aristoteles: Poetik |
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Eine Konjunktion ist ein Laut ohne Bedeutung, der einen aus mehreren Lauten zusammengesetzten, bedeutungshaften Laut weder verhindert noch herstellt, den man an den Anfang und das Ende sowie in die Mitte eines Satzes stellen kann, jedoch in manchen Fällen dann nicht an den Anfang, wenn der Satz für sich steht, wie z. Aristoteles: Poetik |
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Es wäre noch sonderbarer, wenn jemand die Versmaße mischen wollte, wie Chairemon. Aristoteles: Poetik |
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Denn vielleicht kann man weder, indem man sie als besser hinstellt, noch wirklichkeitsgetreu von ihnen reden, aber möglicherweise so, wie Xenophanes meint: man sagt eben so. Aristoteles: Poetik |
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Wenn sich nun die Tragödie in allen diesen Dingen auszeichnet und überdies noch in der von der Kunst angestrebten Wirkung Epos und Tragödie sollen ja nicht ein beliebiges Vergnügen hervorrufen, sondern das erwähnte -, dann ist klar, daß sie dem Epos überlegen ist, da sie ihre Wirkung besser erreicht als jenes. Aristoteles: Poetik |
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