Wir können also mit Metzinger, Pöppel und allen Anhängern der âKorrelationstheorieâ annehmen, dass die subjektive Zeit diskontinuierlich abläuft, dass der Ablauf unseres Erlebens und Verhaltens zerhackt ist in Zeitquanten von wechselnder Frequenz (zwischen circa 8 - 30 Perioden pro Sekunde). Gehirn und Sprache |