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Beispielsätze | english |
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In den Geisteswissenschaften dagegen gibt es eine Richtung, die der Auslegung von Sinn verpflichtet ist: die Hermeneutik, die Wissenschaft von der Sinndeutung eines Textes. Gehirn und Sprache |
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Nun gibt es, wie wir wissen, auch keine befriedigende Definition des Wortes âZeitâ und doch weiß jeder, was der Sinn des Wortes ist. Gehirn und Sprache |
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Aber hier gibt es tatsächliche eine wissenschaftliche Definition. Gehirn und Sprache |
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Es gibt unzählige Algorithmen, einfache und sehr komplizierte. Gehirn und Sprache |
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Die Natur gibt uns viele Hinweise dafür, dass die geistigen Tätigkeiten in einer rhythmischen Form geschehen. Gehirn und Sprache |
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Es gibt darüber jede Menge Literatur, aber hier genügt Wiki allemal, um sich gut zu informieren. Gehirn und Sprache |
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Erst seit dieser Zeit gibt es eine akademische Sprachforschung. Gehirn und Sprache |
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Bei Menschen gibt es auch kleinere und größere Individuen, und bei den Kleinen hat man oft den Eindruck, dass sie als Ausgleich etwas flinker sind als die Großen. Gehirn und Sprache |
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Es gibt keine traurige Musik in flottem Tempo und keine jauchzende Freude in sehr langsamer Musik, aber das Gegenteil hört man oft, weil die musikalische Manipulation der Rhythmen eine genau bestimmbare, physiologische Wirkung auf die Gefühle hat. Gehirn und Sprache |
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Mit Orgelpfeifen kommt man dem reinen Sinuston nahe, aber man vermeidet im Orgelbau diese Reinheit der Töne absichtlich und gibt den Registern der Orgel lieber Eigenschaften, die den Klang von Blasinstrumenten imitieren, z. Gehirn und Sprache |
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Um diese uninteressante Wirkung der reinen Sinustöne zu verstehen, können wir einen Vergleich mit dem Wasser heranziehen: Es gibt in der Natur kein reines (destilliertes) Wasser. Gehirn und Sprache |
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Der winzige Algorithmus: >Wurzel aus zwei< erweist sich als optimal komprimierte Form für einen unendlichen Zahlenkomplex, und es gibt unzählig viele Vorschriften dieser Art in der Mathematik. Gehirn und Sprache |
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Auch zu dieser âsensorischen Amusieâ gibt es ein motorisches Gegenstück im rechten frontalen Cortex, wo Verletzungen eine âmotorische Amusieâ bewirken. Gehirn und Sprache |
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Der Sinnbegriff umfaßt jegliche Ordnungsform menschlichen, bewußten Erlebens; es gibt demnach kein sinnloses Erleben. Gehirn und Sprache |
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1 VVG gibt dem Geschädigten einen eigenen Anspruch gegen die Versicherung. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Die gibt es nur im Reiserecht. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Im Bereich der Siliciumherstellung gibt es zwar bereits etablierte Verfahren; aufgrund der enormen Expansion der Solarindustrie sowie den sehr hohen Preisen von Reinstsilicium sind für fast alle Schritte der Herstellung Alternativen in Entwicklung oder Erprobung. Siliciumverarbeitung |
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Es gibt nun Künste, die alle die oben genannten Mittel verwenden, ich meine den Rhythmus, die Melodie und den Vers, wie z. Aristoteles: Poetik |
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Von derjenigen Kunst, die in Hexametern nachahmt, und von der Komödie wollen wir später reden; jetzt reden wir von der Tragödie, wobei wir die Bestimmung ihres Wesens aufnehmen, wie sie sich aus dem bisher Gesagten ergibt. Aristoteles: Poetik |
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Es gibt auch andere Arten der Wiedererkennung, z. Aristoteles: Poetik |
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Außerdem gibt es auch eine dritte Möglichkeit: Die Person beabsichtigt aus Unkenntnis, etwas Unheilbares zu tun, erlangt jedoch Einsicht, bevor sie die Tat ausführt. Aristoteles: Poetik |
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So gibt Orestes in der »Iphigenie« zu erkennen, daß er Orestes sei; denn während Iphigenie auf Grund des Briefes wiedererkannt wird, sagt Orestes von sich aus, was der Dichter will, und nicht, was die Überlieferung gebietet. Aristoteles: Poetik |
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Er kommt, wird festgenommen, soll geopfert werden und gibt sich zu erkennen (mag man hierbei wie Euripides oder wie Polyidos vorgehen, bei dem der Bruder der Wahrscheinlichkeit gemäß sagt, es müsse offenbar nicht nur die Schwester, sondern auch er selbst geopfert werden), und so kommt es zur Rettung. Aristoteles: Poetik |
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Es gibt auch dreifache, vierfache und aus vielen Teilen zusammengesetzte Wörter, wie zahlreiche Ausdrücke der Massalioten: Hermokaikoxanthos * * *. Aristoteles: Poetik |
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Was die Probleme und ihre Lösungen angeht, so dürfte wohl aus der folgenden Betrachtung deutlich werden, wieviele und was für Arten es davon gibt. Aristoteles: Poetik |
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