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Beispielsätze | english |
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Meine Darstellung der Julia-und Mandelbrot-Formeln ist ehrlich gesagt laienhaft und oberflächlich, noch dazu ohne Bilder (muss noch nachgeholt werden). Gehirn und Sprache |
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Einen Kontinent kann man allein durch Bilder schon kennen lernen, aber reichhaltiger sind die Eindrücke einer Reise. Gehirn und Sprache |
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Indem die Auswahl der Farben variiert wird, lassen sich unendlich viele schöne Bilder mit künstlerischem Reiz herstellen. Gehirn und Sprache |
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Die Bilder zeigen die ersten Wiederholungen eines endlos wiederholbaren Vorgangs. Gehirn und Sprache |
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Jedes der obigen Bilder wird vom Computer aus 768x1024 Pixeln hergestellt und benötigt zur Speicherung 2,2 MB Speicherplatz. Gehirn und Sprache |
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Um dennoch eine Vorstellung von der Existenz eines geistigen Rhythmus zu erhalten, erinnern wir uns an ein bekanntes Phänomen im Kino: Dort werden 25 Bilder pro Sekunde vorgeführt, aber wir erleben dabei nicht die einzelnen Bilder, sondern ein kontinuierliches Geschehen wie in der Realität. Gehirn und Sprache |
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âWenn unsere Bilder unabhängig von dem kulturellen Hintergrund als âschönâ empfunden werden, kann das unter Umständen darauf zurückführen sein, daß die Bilder uns etwas sagen über unser Gehirn, über ganz bestimmte Strukturen, die, wenn sie in Zusammenhang mit den Bildern gebracht werden, so etwas wie eine Resonanz auslösen, und diese Resonanz von uns als schön, als ästhetisch empfunden wird. Gehirn und Sprache |
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Folgende Bilder machen solche Schärfung in verschiedenen Einstellungen sichtbar und bringen damit die Wirkung der Lateralen Hemmung zum Ausdruck. Gehirn und Sprache |
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Für die zentrale Auswertung der binokularen Bilder müssen neue Analysatoren in das System integriert werden, und auch dabei erweist sich die Großhirnrinde als anpassungsfähiges Integrationszentrum mit riesigem Speichervermögen für komplexe visuelle Information. Gehirn und Sprache |
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Ein weinendes Kind soll man nicht die Bilder in den Initialen beschauen lassen; es würde mit den tränenfeuchten Händchen das Pergament beschmutzen, weil Kinder ja sofort alles anfassen müssen, was sie erblicken. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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