german | english |
formen (zu)
| to knead (into)
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Formen {n} Gießen {n}
| moulding molding [Am.]
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Formen {pl}
| molds moulds
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Formen {pl}
| forms
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formen {vt}
| to form
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formen {vt}
| to sculpt
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formen erfinden {vt}
| to forge
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formen gestalten bilden (aus zu)
| to mould [Br.] to mold [Am.] (out of into)
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formen modellieren
| to sculpture
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formen profilieren {vt} [techn.]
| to contour
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Formenbau {m}
| mold and die production mould and die production mould design and construction mold making
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formend
| forming
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formend
| sculpting
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formend {adv}
| formatively
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formend erfindend
| forging
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formend gestaltend bildend
| moulding molding
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formend modellierend
| sculpturing
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formend prägend {adj}
| formative
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formend profilierend
| contouring
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Formenlehre {f} [gramm.]
| accidence inflectional morphology
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Formentrennmittel {n} [techn.]
| mould lubricant [Br.] mold lubricant [Am.]
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Formentrennmittel {n} Trennmittel {n} (für Formen) [techn.]
| (mould) release agent releasing agent
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Formentrennmittel {pl}
| mould lubricants mold lubricants
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Formenzusammenschluss {m}
| mold parting line [Am.] mould parting line
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Beispielsätze | english |
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Einer technisch-geradlinigen Modellierung der Neuronenverbände steht die Tatsache entgegen, dass die Nervenzellen für ihre vielseitigen Aufgaben im Nervensystem sehr unterschiedliche Formen der Verästelung ausbilden. Gehirn und Sprache |
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Deshalb findet man im ganzen Nervensystem sehr charakteristische Formen der Verästelung, die jeweils einer spezifischen Funktion in einem speziellen Hirngebiet optimal angepasst sind. Gehirn und Sprache |
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In dem Aufsatz âGanzheit, Homogenität und Zeitkodierungâ machte er folgende Grundannahme: âDie im Rahmen der Korrelationstheorie postulierte Form der Zeitkodierung ist der allgemeine Integrationsmechanismus, mit dessen Hilfe - zumindestens bei Systemen unseres eigenen Typs - alle Formen repräsentionaler Ganzheit generiert werden. Gehirn und Sprache |
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So ist auch die Quinte weltweit in allen musikalischen Formen als vorherrschendes Intervall zu finden. Gehirn und Sprache |
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Beide Formen der menschlichen Kommunikation artikulieren im rhythmischen Spektrum der Gehirnwellen und im Bereich der Töne invariante Reihenfolgen zur Gestaltung von Vorstellungen und Gefühlen. Gehirn und Sprache |
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Der Vorteil der mathematischen Symbole kann darin gesehen werden, dass mit diesen Kürzeln die physiologische Beschränkung der Kanalkapazität überwunden werden kann, indem große Komplexe zu minimalen Formen komprimiert werden. Gehirn und Sprache |
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Es hat sich wie alle anderen Organe aus einfachen Formen entwickelt. Gehirn und Sprache |
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Jede Pyramidenzelle erhält zwei verschiedene Formen der afferenten Erregung, spezifische und unspezifische. Gehirn und Sprache |
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Nach der âSystemtheorieâ konstruieren unsere Sinnesorganen und das Nervensystem ein âBildâ der Welt allein aus speziellen Formen von Unterscheidungen, aus variablen Gestaltungen von Grenzen. Gehirn und Sprache |
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Nachdem die Tragödie und die Komödie aufgekommen waren, bemächtigten sich die Dichter je nach ihrer Eigenart einer der beiden Gattungen, und die einen wurden statt Jambikern Komödiendichter, die anderen statt Epikern Tragiker, weil diese Formen großartiger und angesehener waren als jene. Aristoteles: Poetik |
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Erst als die Komödie einigermaßen bestimmte Formen angenommen hatte, wurde die Erinnerung an ihre bedeutenderen Dichter bewahrt. Aristoteles: Poetik |
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