german | english |
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Gründe {pl}
| reasons
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Gründe {pl} Begründung {f}
| rationale
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grundehrlich {adj}
| thoroughly honest
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Grundeigentümer {m}
| freeholder
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Grundeigentümer {pl}
| freeholders
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Grundeinheit {f}
| element
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Grundeinstellung {f}
| fundamental philosophy
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Grundeinstellung {f} [techn.]
| base setting
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Grundeinstellungen {pl}
| base settings
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Grundel {f} (Gobiidae) [zool.]
| goby
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Grundeln {pl}
| gobies
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Gründelwale {pl} [zool.]
| beluga and narwhal
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gründen {vt} (auf)
| to ground (on)
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gründen begründen einrichten festsetzen ansiedeln aufbauen etablieren {vt}
| to establish
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gründen begründen stützen {vt} (auf)
| to predicate (on upon)
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gründen stiften begründen errichten {vt}
| to found
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gründend
| grounding
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gründend begründend einrichtend festsetzend ansiedelnd aufbauend etablierend
| establishing
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gründend begründend stützend
| predicating
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gründend stiftend begründend errichtend
| founding
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Gründer {m}
| floater
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Gründer {pl}
| floaters
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Gründereffekt {m} [biol.]
| founder effect
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Gründerin {f}
| foundress
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Gründerinnen {pl}
| foundresses
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Grunderwerbssteuer {f}
| land transfer tax tax on land acquisition
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Grunderwerbsteuer {f}
| property transfer tax
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Gründerzeit {f} Gründerjahre {pl} [hist.]
| years of rapid industrial expansion in Germany (end of 19th century)
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gründerzeitliche Architektur wilheminische Architektur
| Wilhelminian architecture
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gründet
| grounds
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gründet stiftet begründet errichtet
| founds
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gründete
| grounded
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gründete stiftete begründete errichtete
| founded
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Beispielsätze | english |
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Logisch kann eine sinnbildende Tätigkeit nur dann zur Orientierung dienen, wenn dem subjektiv offenbarten Sinn ein objektiver Sinn der Wirklichkeit zu Grunde liegt. Gehirn und Sprache |
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Doch auch bei neuronalen Netzen fehlt der Qualitätssprung, der das menschliche Erleben von Sinn und das zu Grunde liegende Weltwissen hervorruft. Gehirn und Sprache |
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Für ein mathematisches Verständnis liegt ein Vorteil der körperlichen Betrachtung darin, dass von unserem Körper bestimmte Eigenschaften, die der Musik zu Grunde liegen, in Zahlenverhältnissen erfasst werden können. Gehirn und Sprache |
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Nun zum dritten Unterscheidungsmerkmal dieser Künste: zur Art und Weise, in der man alle Gegenstände nachahmen kann. Aristoteles: Poetik |
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Nun kann das Schauderhafte und Jammervolle durch die Inszenierung, es kann aber auch durch die Zusammenfügung der Geschehnisse selbst bedingt sein, was das Bessere ist und den besseren Dichter zeigt. Aristoteles: Poetik |
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Was die erzählende und nur in Versen nachahmende Dichtung angeht, so ist folgendes klar: man muß die Fabeln wie in den Tragödien so zusammenfügen, daß sie dramatisch sind und sich auf eine einzige, ganze und in sich geschlossene Handlung mit Anfang, Mitte und Ende beziehen, damit diese, in ihrer Einheit und Ganzheit einem Lebewesen vergleichbar, das ihr eigentümliche Vergnügen bewirken kann. Aristoteles: Poetik |
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Die Stellen, die Widersinniges auszudrücken scheinen, muß man ebenso prüfen, wie man bei wissenschaftlichen Auseinandersetzungen die Gründe des Gegners prüft: ob es sich um dasselbe handelt, und ob sich eine Aussage auf denselben Gegenstand bezieht und ob sie im selben Sinne gilt. Aristoteles: Poetik |
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