german | english |
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Leser {m}
| reader
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Leser {pl}
| readers
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Leseranalyse {f}
| audience analysis
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Leserastermutation {f} [biol.]
| frameshift mutation
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Leseratte {f} Bücherwurm {m} [übtr.]
| avid reader bookworm
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Leseratten {pl} Bücherwürmer {pl}
| avid readers bookworms
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Leserkreis {m}
| readers audiences
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leserlich lesbar {adj}
| legible
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leserlich lesbar {adv}
| legibly
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leserlicher
| more legible
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Leserlichkeit {f}
| legibleness
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Leserschaft {f}
| readership
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Beispielsätze | english |
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Wir hoffen zum Beispiel, dass unsere Leser wenn sie diesen Absatz lesen, in etwa übereinstimmend verstehen, was wir sagen wollen. Gehirn und Sprache |
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Wenn ich über etwas nachsinne, sinniere, und schließlich, lange Rede, kurzer Sinn, etwas Eigensinniges sinnfällig zu Papier bringe, dann entdeckt ein Leser darin sinngemäß oder auch tiefsinnig entweder Sinn oder Unsinn, vielleicht auch Wahnsinn, Schwachsinn, Blödsinn. Gehirn und Sprache |
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Jeder Leser ist mit Sinn bestens vertraut, selbst täglich darum bemüht, und ich kann annehmen, dass er auf bekanntem Terrain voranschritt, als er meinen Wortreihen folgend einige Gedanken über das kurze Wort Sinn in das Zentrum seiner Aufmerksamkeit stellte. Gehirn und Sprache |
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Deshalb möchte ich an dieser Stelle eine Pause einlegen, in der jeder Leser sich ein wenig mit der Mandelbrot-Menge beschäftigen kann und meine Behauptung, dass diese als mathematisches Modell für unsere Sinn- und Sprachproduktion dienen kann, kritisch überprüfen kann. Gehirn und Sprache |
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Bei genauerem Hinsehen wird der Leser mir hoffentlich zustimmen, denn: âPulchritudo splendor Veritasâ, âDie Schönheit ist der Glanz der Wahrheitâ. Gehirn und Sprache |
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Der technisch gebildete Leser erkennt in einer rhythmischen Folge von Handlung und Kontrolle ein einfaches Modell von Rückkopplung, die als grundsätzliches Merkmal von zielgerichteten Vorgängen in der belebten Natur und in der Technik gilt. Gehirn und Sprache |
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Der Leser kennt inzwischen meine Vorliebe für Grenzen, die mir bei der Erkenntnis der Natur wegweisend sind. Gehirn und Sprache |
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Der Leser erinnert sich an die hier bereits stark hervorgehobene erkenntnistheoretische Bedeutung von Grenzen. Gehirn und Sprache |
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