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Beispielsätze | cesky |
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â Sucharowski geht davon aus, dass der vom Kognitionssystem des Menschen konstruierten Welt ein universales konzeptuelles System zugrunde liegt, âwelches die Welt überhaupt erst erfahrbar macht und die Struktur der projizierten Welt organisiert. Gehirn und Sprache |
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Dazu gehen wir von der Annahme aus, dass die Taktfrequenz in einem System durch die längsten Wege innerhalb des Systems begrenzt wird, weil eine Taktperiode nicht schneller sein darf als die Zeit, die für den längsten Weg von ihr benötigt wird. Gehirn und Sprache |
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Vom Kopf bis zum großen Zeh sind circa zwei Meter Nervenleitung die längste Wegstrecke im System Mensch. Gehirn und Sprache |
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In einem taktweise arbeitenden System kann der enge zeitliche Zusammenhang zwischen Handlung und Erfolgskontrolle sehr einfach dadurch hergestellt werden, dass auf jeden Handlungsschritt ein Kontrollschritt folgt, der korrigierend auf den nächsten Handlungsschritt wirkt, dem wiederum ein Kontrollschritt folgt und so weiter. Gehirn und Sprache |
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Zusätzlich ist bei den Säugern das Kleinhirn in Verbindung mit dem Gleichgewichtsorgan für die Ausführung komplizierter Bewegungsabläufe in das motorische System integriert. Gehirn und Sprache |
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Für die zentrale Auswertung der binokularen Bilder müssen neue Analysatoren in das System integriert werden, und auch dabei erweist sich die Großhirnrinde als anpassungsfähiges Integrationszentrum mit riesigem Speichervermögen für komplexe visuelle Information. Gehirn und Sprache |
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Der mediobasale Anteil des Frontalhirns hat Verbindungen zum Hypothalamus, zum limbischen System und zum Hippocampus, also zu den emotionalen und vegetativen Zentren. Gehirn und Sprache |
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Auch die corticalen Aktivitäten müssen mit dem ganzen System zeitlich koordiniert werden. Gehirn und Sprache |
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Unter einem System versteht Luhmann einen Funktionszusammenhang, welcher sich durch seine Abgrenzung von der Umwelt selbst im Zustand einer bestimmten Ordnung hält. Gehirn und Sprache |
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Nach der âSystemtheorieâ konstruieren unsere Sinnesorganen und das Nervensystem ein âBildâ der Welt allein aus speziellen Formen von Unterscheidungen, aus variablen Gestaltungen von Grenzen. Gehirn und Sprache |
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An Stelle der äußeren Weltkomplexität erzeugt das System âMenschâ eine innere Ordnung. Gehirn und Sprache |
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Sinn reguliert nach Luhmann die selektive Erlebnisverarbeitung, ist die selektive Beziehung zwischen System und Welt. Gehirn und Sprache |
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