german | english |
mit dem Bleistift schreiben
| to write in pencil
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mit dem Bus fahren
| to go by bus
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mit dem Datum abstempeln
| to date-cancel to put the date stamp on
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mit dem falschen Bein aufstehen [übtr.]
| to get up on the wrong side of the bed
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mit dem Flugzeug reisen
| to travel by air
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mit dem Gedanken spielen
| to toy with the idea
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mit dem Geld knausern am Geld hängen
| to be tight with money
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mit dem Handy anrufen mobil telefonieren
| to cell phone
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mit dem Lernen anfangen
| to start learning to begin learning to take up studying
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mit dem Netz fangen {vt}
| to net
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mit dem Netz fangend
| netting
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mit dem Netz fischen
| to trawl
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mit dem Netz gefangen
| netted
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mit dem Rauchen aufhören
| to stop smoking
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mit dem Säbel rasseln [übtr.]
| to rattle the sabre [fig.]
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mit dem Schlagholz schlagen
| to bat
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mit dem Schwanz wedeln
| to wag its tail
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mit dem Spaten gegraben
| spaded
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mit dem Spaten graben
| to spade
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mit dem Spaten grabend
| spading
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mit dem Strom
| downstream
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mit dem Taxi fahren
| to go by taxi to taxi
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mit dem Wind
| with the wind
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mit dem Wind vor dem Wind
| downwind before the wind
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mit dem Zaunspfahl winken ein Wink mit dem Zaunpfahl geben [übtr.]
| to give a broad hint
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Mit dem Zirkel macht man einen Kreis.
| With compasses you make a circle.
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mit dem Zug fahren
| to go by train
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mit dem Zug fahren mit der Bahn fahren (nach)
| to go by train to take the train (to)
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mit dem Zug mit der Bahn
| by train
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Beispielsätze | english |
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Mit dem Verständnis für den Sinn von Sprachäußerungen, den HAL sogar aus den Bewegungen der Lippen ohne Ton erfassen konnte, bekam diese Maschine eine Eigenschaft, die mit dem Wort âBewusstseinâ verbunden werden kann. Gehirn und Sprache |
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Viele Philosophen haben sich mit dem Sinn des Wortes 'Sinn' beschäftigt. Gehirn und Sprache |
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Der Gedanke eines allumfassenden Sinnes (sensus communis) wurde von Aristoteles in dem Vermögen begründet, mit dem Gegenstand zugleich die Wahrnehmung des Gegenstandes selber wahrzunehmen und daher die äußeren Sinne unterscheiden zu können. Gehirn und Sprache |
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So lässt sich mit dem üblichen Sprachgebrauch und mit dem, was wir im Alltagsleben beobachten, die Grenze zwischen Sinn und Bewusstsein umreißen. Gehirn und Sprache |
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An dieser Erinnerung lässt sich erkennen, dass eine beliebige Wahrnehmung augenblicklich mit dem ganzen Gedächtnisinhalt verglichen werden muss, bevor sie von dem Sinn-Ganzen akzeptiert und aufgenommen wird. Gehirn und Sprache |
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* (IV) der Begriff Ähnlichkeit mit dem Konzept verbunden werden. Gehirn und Sprache |
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Plato beschrieb unsere eingeschränkte Fähigkeit zur Erkenntnis der Welt mit der Situation von Menschen, die in einer Höhle mit dem Gesicht zur Wand sitzen und auf der Wand nur die Schatten der Objekte wahrnehmen, die mit dem Licht vom Höhleneingang in die Höhle gelangen. Gehirn und Sprache |
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Das Höhlengleichnis ist ein schönes Bild, das die Bedeutung von Grenzen (Schatten) unterstützt und unser mangelhaftes Wissen entschuldigt, aber es bietet keine Erklärung dafür, warum die Menschen trotz behinderter Erkenntnismöglichkeit zu dem enormen Wissen gekommen sind, mit dem sie heute umgehen. Gehirn und Sprache |
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Diese Grenze ist in der Gaußschen Zahlenebene ein Kreis mit dem Radius Eins. Gehirn und Sprache |
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Gaston Maurice Julia war ein französischer Mathematiker, der als Soldat im ersten Weltkrieg verwundet in einem Lager lag und sich dabei mit dem Gedanken beschäftigte, wie die Kreisgrenze bei der iterierten Quadrierung komplexer Zahlen sich verändert, wenn bei jedem Zwischenergebnis noch eine bestimmte (komplexe) Zahl addiert wird, bevor erneut quadriert wird. Gehirn und Sprache |
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Die Möglichkeit, die Ergebnisse dieses kurzen Algorithmus mit dem Computer sichtbar zu machen, ist auch hilfreich dabei, ihn als anschauliches Modell für Sinn und Sprache zu benutzen. Gehirn und Sprache |
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Die Spitze im linken Teil der Längsachse steht als einziger Punkt noch mit dem ursprünglichen Kreis in Verbindung und wird es auch nach allen folgenden Arbeitsschritten des Algorithmus immer bleiben. Gehirn und Sprache |
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Mit dem Begriff âKünstliche Intelligenzâ versprach man sich auch ein neues Verständnis für die natürliche Intelligenz. Gehirn und Sprache |
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Einen Ausweg aus dem Problem, menschliches Denken und Sprechen elektronisch zu simulieren, sehen die Fachleute in dem Terminus neuronale Netze, mit dem Gedächtnismodelle entwickelt wurden, wie sie auch in der Gehirnrinde vermutet werden. Gehirn und Sprache |
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Die Einheit des bewussten Erlebens scheint ganz unvereinbar mit dem Bild eines Parallelcomputers zu sein. Gehirn und Sprache |
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Lange bekannt ist der Zusammenhang der Hirnwellenfrequenz mit dem Grad der Wachheit (Vigilance) des Subjekts. Gehirn und Sprache |
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Während der Rhythmus des Herzens und seine elektrische Aufzeichnung im EKG gut mit dem Wissen von der Funktion des Herzens in Einklang gebracht werden können, ist der im EEG aufgezeichnete Rhythmus der Großhirnrinde immer noch erklärungsbedürftig im Hinblick auf seine Beteiligung an den geistigen Vorgängen. Gehirn und Sprache |
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Wir halten den Vergleich mit dem Computer aufrecht, wenn wir diesem Problem nachgehen und zunächst mit einer einfachen Berechnung beweisen, dass die langsame Frequenz der Hirnwellen sich beim Menschen notwendigerweise aus seiner Körpergröße und der Nervenleitgeschwindigkeit ergibt. Gehirn und Sprache |
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Mit dieser Fähigkeit lässt sich eine unkontrollierte Ausbreitung von Erregungen optimal durch einen Rhythmus verhindern, mit dem alle Zellen synchron abwechselnd in einen erregbaren oder unerregbaren Zustand versetzt werden. Gehirn und Sprache |
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Wenn hier die Ausbildung einer fraktalen Grenzstruktur nach dem Vorbild der Mandelbrotmenge vermutet wird, dann wurden dafür schon Argumente genannt, die in den gemeinsamen Eigenschaften der Mandelbrotmenge mit dem Sinn-Ganzen und seiner sprachlichen Auslegung begründet liegen. Gehirn und Sprache |
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Fünf bis sechs mal pro Sekunde können wir mit dem Finger auf die Tischplatte klopfen, fünf bis sechs sprachliche Artikulationen sind in einer Sekunde möglich, und in der Musik sind die schnellen Sechzehntelnoten ungefähr in diesem Tempobereich zu spielen. Gehirn und Sprache |
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Darüber hinaus können wir, wie Pythagoras von Samos vor Jahrtausenden bewies, mit dem Gehör sehr genau harmonische bzw. Gehirn und Sprache |
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Um diese uninteressante Wirkung der reinen Sinustöne zu verstehen, können wir einen Vergleich mit dem Wasser heranziehen: Es gibt in der Natur kein reines (destilliertes) Wasser. Gehirn und Sprache |
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Daraus wird rein gedanklich das Dezimalsystem konstruiert, mit dem alle Zahlengrößen als kurze Reihenfolgen komprimiert dargestellt werden können. Gehirn und Sprache |
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Weil jeder Punkt der MM eine in sich zusammenhängende Julia-Menge repräsentiert, findet man im Gebiet jeder Knolle Julia-Mengen mit dem gleichen Verästelungstyp. Gehirn und Sprache |
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Jeder Rezeptor der Sinnesorgane ist in einer Informationsleitung über mehrere Ebenen von Nervenzellen mit dem Thalamus verbunden, von dem aus eine Verbindung zum Großhirn besteht. Gehirn und Sprache |
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Zusätzlich ist bei den Säugern das Kleinhirn in Verbindung mit dem Gleichgewichtsorgan für die Ausführung komplizierter Bewegungsabläufe in das motorische System integriert. Gehirn und Sprache |
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In diesem Assoziationsgebiet kommt es zu Verbindungen des akustischen Analysators mit dem occipitalen, optischen Cortex. Gehirn und Sprache |
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Auch die corticalen Aktivitäten müssen mit dem ganzen System zeitlich koordiniert werden. Gehirn und Sprache |
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Die elektrischen Spannungsschwankungen, die auf der Kopfhaut mit dem Elektroenzephalogramm| registriert werden können, sind Ausdruck dieser synchronen unspezifischen Erregungen der Pyramidenzellen. Gehirn und Sprache |
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Luhmanns Konstruktion der âSinn-Einheitâ, in der eine ständig wechselnde Selektion zur Aktualisierung von Teilgebieten führt, erscheint mit dem Gedanken an eine dafür benötigte Konstruktionsvorschrift (Algorithmus) nach dem Modell der Mandelbrotmenge, deren komplexe Grenzstruktur den neuronalen Netzen im Cortex mit Hilfe eines âGehirnschrittmachersâ eine Gestalt verleiht, durchaus vereinbar. Gehirn und Sprache |
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Die Kälte verstopft ihm die Nase und die Nase wird nass und beginnt zu tropfen; er aber bequemt sich nicht eher dazu, sich mit dem Taschentuch zu schnäuzen, als bis er das Buch vor ihm mit garstigem Tau getränkt hat â es wäre besser, er hätte Schusterleder auf den Knien statt ein Buch! Pechschwarz und gefüllt mit übelriechendem Schmutz ist der Rand seines Daumennagels; mit dem markiert er eine Stelle im Buch, die ihm gefällt. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Allerdings verknüpft eine verbreitete Auffassung das Dichten mit dem Vers, und man nennt die einen Elegien-Dichter, die anderen Epen-Dichter, wobei man sie nicht im Hinblick auf die Nachahmung, sondern pauschal im Hinblick auf den Vers als Dichter bezeichnet. Aristoteles: Poetik |
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Denn als er die »Odyssee« dichtete, da nahm er nicht alles auf, was sich mit dem Helden abgespielt hatte, z. Aristoteles: Poetik |
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: »Mit dem Erz die Seele abschöpfend«, und »Abschneidend mit dem unverwüstlichen Erzgefäß«; denn hier nennt der Dichter das Abschöpfen ein »Abschneiden«, das Abschneiden hingegen ein »Abschöpfen«; beides sind Arten des Wegnehmens. Aristoteles: Poetik |
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