Deutsch | Englisch |
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doch {adv}
| though
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Doch!
| Yes, I do!
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Doch, ich sehe es.
| Yes, I see it.
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Docht {m}
| wick
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Dochte {pl}
| wicks
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Dochtmaterial {n}
| wicking
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Dochtschere {f}
| snuffers {pl}
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Dochtschmierung {f}
| wick lubrication
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Beispielsätze | Englisch |
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Nun gibt es, wie wir wissen, auch keine befriedigende Definition des Wortes âZeitâ und doch weiß jeder, was der Sinn des Wortes ist. Gehirn und Sprache |
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Ich sah den Mond als eine schmale Sichel und war einen Moment wie verwirrt, wusste aber nicht warum, bis meine Erinnerung an den Vollmond des vorigen Abends sich meldete und mein Verstand empört sagte: âDas kann doch nicht wahr sein!â Erst der bald folgende Gedanke an die Möglichkeit einer Mondfinsternis verwandelte die sinnwidrige Beobachtung in Sinn und beruhigte mein Gemüt, nachdem eine Radiomeldung ihn bestätigte. Gehirn und Sprache |
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Weil dieses Etwas nur eine Richtung bedeutet, die unsichtbar und völlig unkörperlich ist, hat man im Chinesischen das Wort Tao = âWeg, Laufâ dafür gewählt, der ja auch nichts in sich selber ist, und doch alle Bewegungen regelt. Gehirn und Sprache |
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Für die Wissenschaftler sind Grenzen immer interessant, besteht doch die wissenschaftliche Tätigkeit zum großen Teil aus Grenzfindung, deren Benennung und Vermessung. Gehirn und Sprache |
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Der merkantile Minderwert besteht darin, dass aus Marktsicht nun automatisch das Risiko der Pfuscherei auf dem Wagen lastet (irgendwie geht man doch immer davon aus, dass der Schaden nicht vollständig bzw. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Obwohl sich Informationstechnologie und Photovoltaik stark voneinander unterscheiden, sind sie sich doch in zwei Punkten sehr ähnlich. Siliciumverarbeitung |
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⦠wenn man eine große Menge Bücher haben möchte und will, dass die Bibliothek berühmt wird wenn auch nicht durch Qualität, so doch wenigstens durch die einmalige und außergewöhnliche Anzahl ihrer Bände. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Denn die Edleren ahmten gute Handlungen und die von Guten nach, die Gewöhnlicheren jedoch die von Schlechten, wobei sie zuerst Rügelieder dichteten, die anderen hingegen Hymnen und Preislieder. Aristoteles: Poetik |
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Das Lächerliche ist nämlich ein mit Häßlichkeit verbundener Fehler, der indes keinen Schmerz und kein Verderben verursacht, wie ja auch die lächerliche Maske häßlich und verzerrt ist, jedoch ohne den Ausdruck von Schmerz. Aristoteles: Poetik |
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Und im »Lynkeus« wird der eine abgeführt, um zu sterben, während der andere - Danaos - ihn begleitet, um ihn zu töten; doch die Ereignisse führen dazu, daß dieser stirbt und jener gerettet wird. Aristoteles: Poetik |
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Doch diese Wirkung ist nicht das Vergnügen, auf das die Tragödie zielt; sie ist vielmehr eher der Komödie eigentümlich. Aristoteles: Poetik |
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« So auch im Falle der Erfindung, die der Sophist Polyidos hinsichtlich der Iphigenie gemacht hat: es sei wahrscheinlich, daß Orestes folgere, er werde, da doch schon seine Schwester geopfert worden sei, ebenfalls geopfert werden. Aristoteles: Poetik |
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Denn auch Tiere geben unteilbare Laute von sich, von denen ich jedoch keinen als Buchstaben bezeichne. Aristoteles: Poetik |
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Doch verhält sich diese Tätigkeit ähnlich zum Sonnenlicht wie das Säen zum Samen; man hat daher gesagt: »Säend das göttliche Licht«. Aristoteles: Poetik |
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Doch wenn jemand nur derartige Wörter verwenden wollte, dann wäre das Ergebnis entweder ein Rätsel oder ein Barbarismus: wenn das Erzeugnis aus Metaphern besteht, ein Rätsel, wenn es aus Glossen besteht, ein Barbarismus. Aristoteles: Poetik |
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Denn wie die Seeschlacht bei Salamis und die Schlacht der Karthager auf Sizilien um dieselbe Zeit stattfanden, ohne doch auf dasselbe Ziel gerichtet zu sein, so folgt auch in unmittelbar aneinander anschließenden Zeitabschnitten oft genug ein Ereignis auf das andere, ohne daß sich ein einheitliches Ziel daraus ergäbe. Aristoteles: Poetik |
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Wenn er sich jedoch etwas nicht richtig vorgestellt hat, z. Aristoteles: Poetik |
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Doch erstens richtet sich dieser Vorwurf nicht gegen die Dichtkunst, sondern gegen die Kunst des Interpreten. Aristoteles: Poetik |
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