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woerterbuch Deutsch - Tschechisch

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Übersetzung des Wortes: Sinn

  Deutsch    Tschechisch
  Sinn {m}
  rozum
  Sinn {m}
  smysl
  Sinn {m}
  význam
  Sinn {m}
  cit
  Sinn {m}
  tušit
  Sinn {m}
  vytušit
  Sinn {m}
  důležitost
  Sinn {m}
  vycítit
  Sinn {m}
  vnímat
  Sinn {m}
       Bedeutung {f}
  úmysl
  Sinn {m}
       Bedeutung {f}
  smysl
  Sinn {m}
       Bedeutung {f}
  mínění
  Sinn {m}
       Bedeutung {f}
  mnohovýznamný
  Sinn {m}
       Bedeutung {f}
  výrazný
  Sinn {m}
       Bedeutung {f}
  význam
  Sinn {m}
       Bedeutung {f}
  znamenající
  Sinnbild {n}
  symbol
  Sinnbilder {pl}
  symboly
  sinnbildlich {adv}
  symbolicky
  Sinne {pl}
  vnímá
  Sinne {pl}
  cítí
  Sinne {pl}
  smysly
  sinnend {adv}
  hloubavě
  sinnenfreudig
       sinnlich {adj}
  smyslový
  sinnenfreudig
       sinnlich {adj}
  smyslný
  sinnenfreudig
       sinnlich {adj}
  živočišný
  sinnentstellend
       verzerrend {adj}
  zkreslení
  sinnentstellend
       verzerrend {adj}
  překroucení
  Sinnes...
  senzorický
  Sinnesorgan {n} [anat.]
  čidlo
  Sinnesorgan {n} [anat.]
  smyslový orgán
  sinnestäuschend {adj}
  halucinační
  Sinngedicht {n}
       Epigramm {n}
  epigram
  sinngetreu
  věrný
  sinnig
  důvtipný
  sinnlich {adv}
  smyslově
  sinnlich {adv}
  smyslně
  sinnlich
       erotisch
       stimulierend {adj}
  smyslná
  sinnlich
       erotisch
       stimulierend {adj}
  smyslný
  sinnlich
       erotisch
       stimulierend {adj}
  rozkošný
  sinnlich
       erotisch
       stimulierend {adj}
  rozkošnický
  sinnlich
       erotisch
       stimulierend {adj}
  vnadná
  sinnlich
       erotisch
       stimulierend {adj}
  prostopášný
  sinnlich
       erotisch
       stimulierend {adj}
  požitkářský
  sinnlich
       lustvoll {adj}
  smyslový
  sinnlich
       lustvoll {adj}
  smyslný
  sinnlich
       lustvoll {adj}
  senzuální
  Sinnlichkeit {f}
  tělesnost
  Sinnlichkeit {f}
  animálnost
  Sinnlichkeit {f}
  pohlavnost
  Sinnlichkeit {f}
  smyslnost
  Sinnlichkeit {f}
  pozemskost
  Sinnlichkeit {f}
  senzuálnost
  Sinnlichkeit {f}
       Sinnenlust {f}
  smyslnost
  sinnlos {adj} , sinnloser - am sinnlosesten
  nesmyslný
  sinnlos {adj} , sinnloser - am sinnlosesten
  omráčený
  sinnlos {adv}
  nesmyslně
  sinnlos
       unnütz
       witzlos {adj}
  zbytečný
  sinnlos
       unnütz
       witzlos {adj}
  marný
  sinnlos
       unnütz
       witzlos {adj}
  nesmyslný
  Sinnlosigkeit {f}
  nesmyslnost
  Sinnlosigkeit {f}
  zbytečnost
  Sinnlosigkeit {f}
  bezvědomí
  Sinnlosigkeit {f}
       Zwecklosigkeit {f}
       Müßigkeit {f}
  bezúčelnost
  Sinnlosigkeit {f}
       Zwecklosigkeit {f}
       Müßigkeit {f}
  zbytečnost
  sinnreich
  důmyslný
  sinnreich
  moudrý
  sinnreich
  vychytralý
  sinnreich
  dovedný
  sinnreich
  chytrý
  sinnreich
  bystrý
  sinnreich
  šikovný
  sinnreich
  inteligentní
  sinnreich
  mazaný
  sinnreich
  zručný
  sinnverwandt {adv}
  synonymně
  sinnvoll
       nützlich {adj}
  potřebný
  sinnvoll
       nützlich {adj}
  platný
  sinnvoll
       nützlich {adj}
  prospěšný
  sinnvoll
       nützlich {adj}
  vhodný
  sinnvoll
       nützlich {adj}
  užitečný
  sinnwidrig {adv}
  absurdně
  Beispielsätze    Tschechisch
Wer den Film gesehen hat, wird sich an den Bordcomputer Hal 9000 des Raumschiffes erinnern, der als neueste Errungenschaft auch den Sinn der menschlichen Sprache perfekt verstehen konnte.
Gehirn und Sprache
Mit dem Verständnis für den Sinn von Sprachäußerungen, den HAL sogar aus den Bewegungen der Lippen ohne Ton erfassen konnte, bekam diese Maschine eine Eigenschaft, die mit dem Wort „Bewusstsein“ verbunden werden kann.
Gehirn und Sprache
Turing-Test: Sinn verstehen wie ein Mensch zeugt von Bewusstsein.
Gehirn und Sprache
Wenn die Visionen des Filmproduzenten nach 41 Jahren noch nicht in Erfüllung gingen, kann man fragen, was den Computern heute noch fehlt, um wie HAL den Sinn von Sprachsequenzen, Sätzen und ganzen Erzählungen zu verstehen.
Gehirn und Sprache
Klaus 1969) unter 'Sinn': „Der Mensch allein ist bewusster Gestalter von Sinn, und er allein kann durch seine Tätigkeit den Dingen und Prozessen einen Sinn verleihen.
Gehirn und Sprache
Frege (1892), Sinn und Bedeutung zu trennen, Bedeutung nur auf den Inhalt von wahren Sätzen zu begrenzen und Sinn als den reinen Ausdruck der Zeichen zu definieren.
Gehirn und Sprache
Es lässt sich leicht nachweisen, dass die Sinndefinition der mathematischen Aussagenlogik für den größten Teil der menschlichen Sinnerzeugnisse zu eng ist.
Gehirn und Sprache
Nehmen wir dazu folgendes Beispiel: Der Satz “Hände hoch oder ich schieße“ wird in einem völlig anderen Sinn aufgenommen, wenn er aus dem Mund eines Knaben mit Wasserpistole kommt, als wenn ein Gangster mit echtem Schießeisen ihn äußert.
Gehirn und Sprache
Mit dieser Abhängigkeit vom Kontext kann Sinn nur solchen Geschöpfen zugänglich sein, die eine organisch-ganzheitliche Verbindung mit der Umwelt erfassen und bewerten können.
Gehirn und Sprache
In den Geisteswissenschaften dagegen gibt es eine Richtung, die der Auslegung von Sinn verpflichtet ist: die Hermeneutik, die Wissenschaft von der Sinndeutung eines Textes.
Gehirn und Sprache
Mir ist es bisher nicht gelungen, aus der mir zugänglichen Sprachwissenschaft oder Philosophie eine klare Vorstellung von dem Begriff Sinn zu erhalten, obwohl kaum ein Autor ohne dessen Gebrauch auskommt.
Gehirn und Sprache
Nun gibt es, wie wir wissen, auch keine befriedigende Definition des Wortes „Zeit“ und doch weiß jeder, was der Sinn des Wortes ist.
Gehirn und Sprache
Also: Was uns fehlt ist eine exakte Definition, aber der Sinn des Begriffs ist uns klar, und wir wissen auch, wie man Zeit misst: Es fehlt uns an nichts.
Gehirn und Sprache
Darauf wollen wir hier nicht eingehen; denn etwas anderes ist wichtig: Wir müssen bei Wörtern wie Zeit, Wahrheit, Sinn und überhaupt bei allen Substantiven scharf unterscheiden zwischen Begriff, Definition und Kriterium (siehe Niemann, im Lexikon des Kritischen Rationalismus den Eintrag 'Begriff-Definition-Kriterium').
Gehirn und Sprache
Wonach suchen wir hier im Zusammenhang mit Sinn? Wir suchen nach dem Begriff von 'Sinn', die Art wie wir den Sinn eines Wortes oder eines Satzes 'begreifen'.
Gehirn und Sprache
Viele Philosophen haben sich mit dem Sinn des Wortes 'Sinn' beschäftigt.
Gehirn und Sprache
Wir hatten mit Turing gesagt, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Sinnverstehen und Bewusstsein gebe.
Gehirn und Sprache
Der Gedanke eines allumfassenden Sinnes (sensus communis) wurde von Aristoteles in dem Vermögen begründet, mit dem Gegenstand zugleich die Wahrnehmung des Gegenstandes selber wahrzunehmen und daher die äußeren Sinne unterscheiden zu können.
Gehirn und Sprache
Das Verhältnis von Sinn und Bewusstsein lässt sich gut an gebräuchlichen Redewendungen erkennen.
Gehirn und Sprache
Der Unterschied zwischen Sinn und Bewusstsein wird erst deutlich, wenn über Tätigkeiten gesprochen wird.
Gehirn und Sprache
Fast jede Handlung vom morgendlichen Aufstehen bis zu den abendlichen Ritualen ist in einer Weise sinnvoll.
Gehirn und Sprache
Wenn ich über etwas nachsinne, sinniere, und schließlich, lange Rede, kurzer Sinn, etwas Eigensinniges sinnfällig zu Papier bringe, dann entdeckt ein Leser darin sinngemäß oder auch tiefsinnig entweder Sinn oder Unsinn, vielleicht auch Wahnsinn, Schwachsinn, Blödsinn.
Gehirn und Sprache
So lässt sich mit dem üblichen Sprachgebrauch und mit dem, was wir im Alltagsleben beobachten, die Grenze zwischen Sinn und Bewusstsein umreißen.
Gehirn und Sprache
Sinn meint immer den aktuellen Inhalt von Bewusstsein, also Strukturen und deren Verbindungen im ganzheitlichen Zusammenhang der Wahrnehmungen, Handlungen und Gefühle eines Subjektes.
Gehirn und Sprache
Als Beispiel für die Alarmwirkung einer sinnwidrigen Wahrnehmung vergesse ich nie den Abend im Februar 1990, an dem ich auf einen Balkon trat und in den klaren Winterhimmel schaute.
Gehirn und Sprache
An dieser Erinnerung lässt sich erkennen, dass eine beliebige Wahrnehmung augenblicklich mit dem ganzen Gedächtnisinhalt verglichen werden muss, bevor sie von dem Sinn-Ganzen akzeptiert und aufgenommen wird.
Gehirn und Sprache
Mein Vorschlag, das Verhältnis von Sinn und Bewusstsein auf einen einfachen Nenner zu bringen, besteht darin, dass ich Bewusstsein als eine Tätigkeit verstehe, als bewusstes Sein, was nichts anderes bedeutet als „Sein mit deklarativem Wissen“, welches durch das Gedächtnis „in Erinnerung“ gehalten wird.
Gehirn und Sprache
Bei dieser Frage muss anerkannt werden, dass Lebewesen auf allen Entwicklungsstufen Vorgänge aufweisen, die uns sinnvoll im Hinblick auf die Erhaltung des Lebens erscheinen.
Gehirn und Sprache
Die Welt also kann keinen Sinn haben vor dem Auftreten des geistig-sinnempfänglichen und sinnverstehenden Wesens in ihr.
Gehirn und Sprache
Wie das konkret geschieht, wird durch Tao, den Sinn bewirkt, ohne dass dieser dabei irgendwie in Erscheinung tritt, sein Walten ist unsichtbar.
Gehirn und Sprache
Logisch kann eine sinnbildende Tätigkeit nur dann zur Orientierung dienen, wenn dem subjektiv offenbarten Sinn ein objektiver Sinn der Wirklichkeit zu Grunde liegt.
Gehirn und Sprache
Bleiben wir dabei, dass die Sinnfindung eine alltägliche Lebensnotwendigkeit ist, dann können wir die Fähigkeit der Sprache, Sinn von Mensch zu Mensch weiter zu geben, als außerordentlichen Fortschritt der Evolution bewundern.
Gehirn und Sprache
Sprache macht Sinn zwischen Menschen mitteilbar, indem Sinn in eine genaue Reihenfolge von Sprachzeichen gegliedert wird, aus welcher er vom Empfänger rekonstruiert werden kann.
Gehirn und Sprache
Für meinen Versuch, Sinn zu beschreiben, habe ich jetzt eine exakte Reihenfolge aus zigtausend Buchstaben, Satzzeichen und Pausen hergestellt, damit Tausende von Wörtern gebildet und mit denen eine genau durchdachte Reihenfolge von Sätzen festgelegt.
Gehirn und Sprache
Jeder Leser ist mit Sinn bestens vertraut, selbst täglich darum bemüht, und ich kann annehmen, dass er auf bekanntem Terrain voranschritt, als er meinen Wortreihen folgend einige Gedanken über das kurze Wort Sinn in das Zentrum seiner Aufmerksamkeit stellte.
Gehirn und Sprache
Wir behalten den Sinn im Auge, wenn wir der Fähigkeit der Sprache, Sinn zum komprimierten Ausdruck zu bringen, im nächsten Teil mit weiteren Überlegungen nachgehen.
Gehirn und Sprache
Wenn wir also in der großen Menge möglicher Algorithmen eine mathematische Vorschrift suchen, die uns als Modell für die Erzeugung von Sinn und dessen Komprimierung in kurze Zeichenketten dienen kann, dann muss zuerst einmal genau formuliert werden, was dieser Algorithmus können muss.
Gehirn und Sprache
Die Sprache verknüpft große Teile von Sinn und bringt sie in die Form einer exakt gegliederten Zeichenfolge, aus welcher der Empfänger die Sinnverbindung rekonstruieren kann, wenn er der Artikulation aufmerksam folgt.
Gehirn und Sprache
Das kann nur mit einem Algorithmus realisiert werden, der in Bruchteilen einer Sekunde Sinn erzeugt, um ihn sofort wieder zu löschen, neue Eindrücke zu neuem Sinn zu formen, zu löschen usw.
Gehirn und Sprache
* (I) dass es zahlreiche Hinweise für einen Arbeitstakt der geistigen Tätigkeit, also des gesuchten Algorithmus, der Sinn und Sprache erzeugt, gibt.
Gehirn und Sprache
Es sind die Fähigkeiten zum Unterscheiden und zum Entscheiden, die unserem Sinn und der Sprache erst die Möglichkeit geben, die Welt in einzelne Objekte zu differenzieren und einzuteilen und unterschiedlich darauf zu reagieren.
Gehirn und Sprache
Mit anderen Worten: Mit einer abgrenzend wirkenden Artikulation der Sprache werden Grenzen für die Bedeutung, den Umfang und den Sinn der Wörter und Sätze erzeugt, wird Verschiedenes unterschieden und entschieden.
Gehirn und Sprache
Zusammenfassend muss eine Vorschrift zur Erzeugung von Sinn und Sprache in schneller Taktfolge komplizierte Grenzen in organischem Zusammenhang produzieren, wobei eine Ähnlichkeit der Sinngrenzen einer Ähnlichkeit der Objektgrenzen entspricht.
Gehirn und Sprache
Die Anforderungen, die an eine Bauanleitung für Sinn und Sprache zu stellen sind, erscheinen sehr schwierig zur Vorstellung oder Realisierung zu sein.
Gehirn und Sprache
Sinn und Sprache sind die kompliziertesten Produkte der Natur.
Gehirn und Sprache
Damit erscheint die Mandelbrot-Menge als Modell für den Zusammenhang von Sinn und Sprache.
Gehirn und Sprache
Die Möglichkeit, die Ergebnisse dieses kurzen Algorithmus mit dem Computer sichtbar zu machen, ist auch hilfreich dabei, ihn als anschauliches Modell für Sinn und Sprache zu benutzen.
Gehirn und Sprache
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Visualisierung der MM am Computer wesentliche Aspekte von Sinn und Sprache anschaulich und begreifbar macht.
Gehirn und Sprache
Elektronische Gesprächspartner oder Briefpartner sind bisher jedoch noch nicht möglich, keine Rechenmaschine versteht den Sinn der von ihr durchgeführten digitalen Operationen, kein Computer hat ein Wissen davon, was er tut, und kein Computer hat bisher den Turing-Test bestanden.
Gehirn und Sprache
Doch auch bei neuronalen Netzen fehlt der Qualitätssprung, der das menschliche Erleben von Sinn und das zu Grunde liegende Weltwissen hervorruft.
Gehirn und Sprache
Diese einmaligen Eigenschaften einer simplen Rechenvorschrift lassen die MM als nützliches Modell für Sinn und Sprachfunktion erscheinen.
Gehirn und Sprache
Das Organ, in dem Sinn und Sprache fortwährend erzeugt werden, ist die Großhirnrinde.
Gehirn und Sprache
Man könnte nach dem Sinn dieser Grenze fragen, wofür dient diese Umwandlung diskreter Wellen in kontinuierliche Töne? Eine sinnvolle Antwort ist die: Wenn wir diskrete Ereignisse >18Hz nicht mehr wahrnehmen können, weil unser cerebraler Taktgeber dafür zu langsam ist, dann ist uns mit der Unterscheidung von Tonhöhen immer noch sehr gut zur Orientierung gedient.
Gehirn und Sprache
Noch wichtiger sind die Obertöne für das Sinnverständnis von gesprochener Sprache, denn die Vokale und Konsonanten können von uns nur im hohen Frequenzbereich gut unterschieden werden.
Gehirn und Sprache
Brouwer vertrat den „Intuitionismus“ in der Mathematik, er sah in der Mathematik eine menschliche Aktivität, die dadurch entsteht, daß unser Verstand alle Erfahrung mit Sinn erfüllt, indem er sie zu Folgen von Einzelteilen ordnet.
Gehirn und Sprache
Die Patienten können noch alle Töne hören, aber sie können aus sprachlichen Artikulationen keinen Sinn bilden und deshalb auch nicht sinnvoll sprechen (sensorische oder Wernicke-Aphasie).
Gehirn und Sprache
Zusammen mit gehemmten Denkvorgängen erscheint bei diesen Patienten das Verständnis von Sinn gestört.
Gehirn und Sprache
Als Ergänzung zu unseren Ansichten über Sinn und Sprache kann aber ein Blick über die Grenzen dienen, z.
Gehirn und Sprache
Sinn reguliert nach Luhmann die selektive Erlebnisverarbeitung, ist die selektive Beziehung zwischen System und Welt.
Gehirn und Sprache
Sinn läßt sich demnach verstehen als Prämisse der Erlebnisverarbeitung.
Gehirn und Sprache
Kommunikation kann nach dieser Terminologie keine Übertragung von Sinn oder von Informationen sein, sondern Kommunikation ist gemeinsame Aktualisierung von Sinn, die mindestens einen der Teilnehmer informiert.
Gehirn und Sprache
Nach diesem ist das notwendigste zwei Kataloge aller in der Bibliothek enthaltenen Bücher zu erstellen, davon der eine indem sie so präzise nach verschiedenen den Themen und Fakultäten angeordnet sind, dass man in einem Augenblick alle Authoren sehen und kennen lernen kann, welche zum erstem Subjekt aufeinandertreffen, welches einem in den Sinn kommt; und im anderen sind sie naturgetreu geordnet und vereinfacht unter der alphabetischen Ordnung ihrer Authoren, so genau um keinesfalles eines davon zwei mal zu kaufen, sowie jene zu erkennen, welche fehlen, und die vielen Personen zufriedenzustellen, welche manchmal aussergewöhnlich neugierig sind, alle Werke gewisser Authoren zu lesen.
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