Deutsch | Tschechisch |
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Beispielsätze | Tschechisch |
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Wissen wir über das Bewusstsein etwas, das Licht auf den Prozess wirft, einem Satz Bedeutung abzugewinnen? Daher jetzt einige Gedanken über den sprachlichen und über den beobachtbaren Zusammenhang zwischen Sinn und Bewusstsein. Gehirn und Sprache |
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Für meinen Versuch, Sinn zu beschreiben, habe ich jetzt eine exakte Reihenfolge aus zigtausend Buchstaben, Satzzeichen und Pausen hergestellt, damit Tausende von Wörtern gebildet und mit denen eine genau durchdachte Reihenfolge von Sätzen festgelegt. Gehirn und Sprache |
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Lieber Leser, Sie sollen jetzt nicht befürchten, dass Sie mir nun nicht mehr folgen können, wenn ich auf eine mathematische Betrachtung der Sprachfähigkeit und der Begriffe âSinn, Wissen, Gedächtnisâ hinarbeite. Gehirn und Sprache |
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Unser Student, sonst eher ein Feind als ein Freund der Bücher, wird jetzt seinen Band mit Veilchen, Primeln, Rosen und Vierblättern voll stopfen, wird mit feuchten, schweißigen Händen die Seiten umdrehen oder mit staubbedeckten Handschuhen auf das weiße Pergament losfahren und mit dem Zeigefinger, den ein altes Stück Leder bedeckt, eine Jagd die Seite hinunter Zeile für Zeile veranstalten; dann spürt er plötzlich den Stachel eines beißenden Flohs und schleudert das heilige Buch in eine Ecke. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Diejenige Kunst, die allein die Sprache, in Prosa oder in Versen - Versen, indem sie entweder mehrere Maße miteinander vermischt oder sich mit einem einzigen Maß begnügt -, verwendet, hat bis jetzt keine eigene Bezeichnung erhalten. Aristoteles: Poetik |
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In jenen Rügen kam in angemessener Weise der jambische Vers auf; er wird noch jetzt »Spottvers« (iambeion) genannt, weil sich die Leute in diesem Versmaß zu verspotten (iambizein) pflegten. Aristoteles: Poetik |
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Von derjenigen Kunst, die in Hexametern nachahmt, und von der Komödie wollen wir später reden; jetzt reden wir von der Tragödie, wobei wir die Bestimmung ihres Wesens aufnehmen, wie sie sich aus dem bisher Gesagten ergibt. Aristoteles: Poetik |
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Jetzt aber werden die besten Tragödien über eine kleine Anzahl von Geschlechtern zusammengesetzt, wie z. Aristoteles: Poetik |
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Über die Zusammenfügung der Geschehnisse und darüber, wie die Handlungen beschaffen sein müssen, haben wir jetzt genug gesagt. Aristoteles: Poetik |
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Über die Tragödie und die Nachahmung durch Handeln haben wir jetzt genug gesagt. Aristoteles: Poetik |
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»Ihre Lanzen waren senkrecht auf dem Schaft aufgestellt«: so war es damals üblich, wie noch jetzt bei den Illyriern. Aristoteles: Poetik |
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Dies hat man auch dem Kallippides vorgeworfen und jetzt anderen: sie seien nicht imstande, edle Frauen darzustellen. Aristoteles: Poetik |
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