english | german |
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tone
| Klang {m} Tonqualität {f}
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tone
| Ton {m}
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tone
| Träger {m} [electr.]
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tone
| Tonus {m} Spannung {f} [med.]
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tone
| Tonfall {m} Tonart {f}
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tone arm pick-up arm
| Tonarm {m}
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tone arms
| Tonarme {pl}
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tone colour tone quality tone
| Klangfarbe {f} Klangcharakter {m}
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tone colours tone qualities tones
| Klangfarben {pl} Klangcharakter {pl}
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tone control
| Tonregler {m}
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tone controls
| Tonregler {pl}
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tone dial
| Tonwahl {f} [telco.]
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tone pitch
| Tonhöhe {f}
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tone pitches
| Tonhöhen {pl}
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tone poem
| Tondichtung {f}
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tone poems
| Tondichtungen {pl}
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tone syllable
| Tonsilbe {f}
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tone syllables
| Tonsilben {pl}
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tone colour tone color tone shade
| Farbton {m}
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toned
| abgetönt getönt
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toneless
| klanglos
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tonelessly
| klanglos {adv}
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toneme
| Tonem {n} [ling.]
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tones
| Toni {pl}
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tones
| Töne {pl}
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Beispielsätze | german |
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Musik ist auch eine Sprache, aber sie teilt nicht klar umgrenzte Vorstellungen mit wie die Wörter, sondern eher klar umrissene Gefühle. Gehirn und Sprache |
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Tempo 140 ist das schnellste Tempo, das noch kontrolliert (von Virtuosen) in Sechszehntelnoten gespielt werden kann. Gehirn und Sprache |
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Unkontrolliert können noch mehr Töne gespielt werden, wenn z. Gehirn und Sprache |
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Schallwellen, deren Frequenz langsamer ist(<18), hören wir als einzelne (diskrete) Ereignisse, während wir oberhalb 18Hz nur noch kontinuierliche Töne hören. Gehirn und Sprache |
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Man könnte nach dem Sinn dieser Grenze fragen, wofür dient diese Umwandlung diskreter Wellen in kontinuierliche Töne? Eine sinnvolle Antwort ist die: Wenn wir diskrete Ereignisse >18Hz nicht mehr wahrnehmen können, weil unser cerebraler Taktgeber dafür zu langsam ist, dann ist uns mit der Unterscheidung von Tonhöhen immer noch sehr gut zur Orientierung gedient. Gehirn und Sprache |
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Ähnliches gilt auch für die Quinte, die ein geschultes Gehör sehr genau aus allen Tonverhältnissen herausfinden kann und die immer ein Schwingungsverhältnis von 3:2 als Grundlage hat. Gehirn und Sprache |
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Vielleicht finden wir diese Erklärung eher in physikalischen und psychologischen Erkenntnissen. Gehirn und Sprache |
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Es ist sogar praktisch unmöglich, einen völlig reinen Sinuston zu erzeugen. Gehirn und Sprache |
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Genau so ist es mit den reinen Sinustönen, denen etwas fehlt, an dessen gesetzmäßige Coexistenz wir von Geburt an gewohnt sind. Gehirn und Sprache |
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Wie empfindlich unser Gehör auf unpassende Geräusche reagiert, kennt jeder Autofahrer. Gehirn und Sprache |
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Wir haben damit für die rhythmischen und harmonischen Elemente der Musik eine Verbindung zu körperlichen und psychologischen Vorgängen sowie mathematischen Verhältnissen grob beschrieben. Gehirn und Sprache |
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Beide Formen der menschlichen Kommunikation artikulieren im rhythmischen Spektrum der Gehirnwellen und im Bereich der Töne invariante Reihenfolgen zur Gestaltung von Vorstellungen und Gefühlen. Gehirn und Sprache |
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Das zweite Rindengebiet, dessen Zerstörung zu einer Aphasie führt, wurde 1874 von Wernicke im linken Temporallappen in der Nähe des akustischen Projektionszentrums entdeckt. Gehirn und Sprache |
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