german | english |
|
immer
| forever
|
|
immer
| throughout
|
immer am Ball sein
| to be on the ball
|
immer beliebter werden
| to grow in popularity
|
immer besser werden
| to become better and better
|
Immer der Nase nach!
| Just follow your nose!
|
Immer die alte Masche!
| The same old trick!
|
Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!
| May there always be (a few inches of) water beneath your keel.
|
immer etw. zu bemängeln haben immer etw. zu kritisieren haben
| always find sth. to criticize
|
immer leistungsfähiger
| increasingly powerful
|
immer mehr
| more and more
|
Immer mit der Ruhe!
| Take it easy!
|
Immer mit der Ruhe! Immer langsam mit den jungen Pferden! [ugs.]
| Hold your horses! [coll.]
|
Immer müssen Sie ein Haar in der Suppe finden.
| You always have to have something to gripe about.
|
immer noch
| still
|
immer noch im Dunkeln tappend
| SITD : still in the dark
|
immer noch nicht
| still not still not yet
|
immer schlechter
| from bad to worse
|
immer schlimmer
| from bad to worse
|
immer wieder
| again and again time and again over and over over and over again time after time
|
immer wieder fortgesetzt unausgesetzt unaufhörlich andauernd pausenlos {adv} (negativer Unterton)
| continually
|
immer wiederkehrend immer während ewig {adj}
| perennial
|
immer zu Hause hocken
| to hug the fire
|
immer zur Hand
| always at your fingertips
|
|
immer ständig {adv}
| ever
|
|
immer stets ständig allzeit immerzu {adv} alle naselang [ugs.]
| always all the time 24-7 [coll.]
|
|
immer wenn
| whensoever
|
immerfort {adv}
| all the time the whole time constantly continually
|
immergrün {adj}
| evergreen
|
Immergrün {n}
| periwinkle
|
immerhin {adv}
| for all that anyhow nevertheless still though
|
Immersion {f}
| immersion
|
Immersionsobjektiv {n}
| immersion objective
|
Immersionsverfahren {n}
| immersion test method
|
immerwährend
| everlasting
|
immerwährend {adv}
| everlastingly
|
immerzu ständig unaufhörlich unausgesetzt {adv}
| incessantly
|
Beispielsätze | english |
|
Während der Begriff âBewusstseinâ als ein heiß umstrittener Schwerpunkt der interdisziplinären Kognitionsforschung äußerst kontrovers diskutiert wird, und in unzähligen Veröffentlichungen immer wieder neue Hypothesen zu seiner Erklärung aufgestellt werden, erscheint der Begriff âSinnâ in der Sprache der Wissenschaft ebenso wie im alltäglichen Sprachgebrauch völlig selbstverständlich, als ob jeder Mensch schon wüsste, was darunter zu verstehen sei. Gehirn und Sprache |
|
Sinn ist und bleibt immer die subjektive Bewertung durch ein Individuum. Gehirn und Sprache |
|
Sinn meint immer den aktuellen Inhalt von Bewusstsein, also Strukturen und deren Verbindungen im ganzheitlichen Zusammenhang der Wahrnehmungen, Handlungen und Gefühle eines Subjektes. Gehirn und Sprache |
|
Der Grund dafür ist, dass zwischen den beiden Urkräften immer wieder ein Spannungszustand entsteht, ein Gefälle, das die Kräfte in Bewegung hält und zu ihrer Vereinigung drängt, wodurch sie sich immer wieder neu erzeugen. Gehirn und Sprache |
|
Ein Algorithmus, der diese Aufgabe erledigen kann, muss immer wieder schnell neue Sinnkomlexe erzeugen, alte wieder löschen können. Gehirn und Sprache |
|
Wenn der Ausgangswert, die Zahl, mit der ich die Quadrierung beginne, größer als Eins ist (>1) , dann werden alle folgenden Ergebnisse immer größer, sie gehen gegen Unendlich. Gehirn und Sprache |
|
Umgekehrt werden die Ergebnisse immer kleiner und gehen gegen Null, wenn der Ausgangswert kleiner als Eins (<1) ist. Gehirn und Sprache |
|
Nur mit der Eins kann der Vorgang beliebig oft wiederholt werden, das Ergebnis bleibt immer gleich Eins, die Eins ist ein somit Grenzpunkt auf der Zahlengeraden. Gehirn und Sprache |
|
Der Rand dieser Figur, der mit der sehr einfachen Formel erzeugt wird, entsteht aus einer Kreisform durch fortwährend wiederkehrende, kleiner werdende Einbuchtungen, wie die glatte Haut eines Apfels, die immer mehr verschrumpelt. Gehirn und Sprache |
|
Die Spitze im linken Teil der Längsachse steht als einziger Punkt noch mit dem ursprünglichen Kreis in Verbindung und wird es auch nach allen folgenden Arbeitsschritten des Algorithmus immer bleiben. Gehirn und Sprache |
|
Die folgenden Schritte lassen das Prinzip immer klarer sichtbar werden: So wie man bei einem Menschenkind von seinen ersten Eindrücken spricht, die durch ständige Verfeinerung ein ständig sich differenzierendes Weltbild entstehen lassen, so entwickelt die Grenze der MM aus immer feiner werdenden Einbuchtungen einen kosmischen Formenreichtum in organischem Zusammenhang. Gehirn und Sprache |
|
Es lässt sich auch erkennen, dass die Grenzlinie durch die neuen Eindrücke nie unterbrochen wird, also immer in ganzheitlichem Zusammenhang bleiben muss Bei dreißig Iterationen sind die neu hinzugefügten Einbuchtungen schon so klein, dass die Grenzveränderungen in der Grundfigur kaum noch erkennbar sind. Gehirn und Sprache |
|
Auch die immer feiner werdende Verästelung der Grenze ist sichtbar, lässt aber nicht erahnen, welche unendlich feinen Strukturen noch darin verborgen sind. Gehirn und Sprache |
|
Um die Speichermenge zu verringern, lassen sich technische Algorithmen einsetzen, die âüberflüssige Informationâ heraussuchen und eine âabgespeckte Versionâ erzeugen, die aber immer noch über 100 KB Speicher benötigen wird, um das Bild ohne bemerkbare Verluste zu rekonstruieren. Gehirn und Sprache |
|
âDer Mensch berührt beim Sprechen, von welchen Beziehungen man ausgehen mag, immer nur einen abgesonderten Theil dieses Gewebes, thut dies aber instinktgemäß immer dergestalt, als wären ihm zugleich alle, mit welchen jener einzelne nothwendig in Übereinstimmung stehen muss, im gleichen Augenblick gegenwärtig. Gehirn und Sprache |
|
Umgekehrt kann man immer dort, wo man einen Rhythmus entdeckt, einen Algorithmus dahinter vermuten, denn jede regelmäßige Erscheinung folgt einem Gesetz, dass mathematisch formuliert werden kann. Gehirn und Sprache |
|
Die Betroffenen können aber immer noch Sinn verstehen, sinnvoll handeln, weil die andere Hälfte des Gehirns noch arbeitet. Gehirn und Sprache |
|
Während der Rhythmus des Herzens und seine elektrische Aufzeichnung im EKG gut mit dem Wissen von der Funktion des Herzens in Einklang gebracht werden können, ist der im EEG aufgezeichnete Rhythmus der Großhirnrinde immer noch erklärungsbedürftig im Hinblick auf seine Beteiligung an den geistigen Vorgängen. Gehirn und Sprache |
|
Bei Spitzensportlern können solche feinen Unterschiede sich bemerkbar machen, und tatsächlich sind beim schnellsten Reaktionssport, dem Tischtennis, die besten Spieler immer deutlich unter 180cm, überwiegend Chinesen von relativ kleinem Wuchs. Gehirn und Sprache |
|
Dann können sie nach dem Modell der Hebb´schen Synapsen ihre spezifischen Verbindungen knüpfen und ganzheitlich zusammenhängende Muster wachsen lassen, die sich in jeder Sekunde mehrfach erneuern, damit immer die aktuelle Situation abbilden und gleichzeitig in das Wachstum von Gedächtnisspuren umgesetzt werden. Gehirn und Sprache |
|
Unter der Annahme eines geistigen Arbeitstaktes kann man sich vorstellen, dass ein kontinuierlicher Eindruck immer dann entstehen muss, wenn jede sensible Periode des Gehirns ein ähnliches Bild erhält. Gehirn und Sprache |
|
Ein deutlicher Beweis für die Existenz einer variablen Taktfrequenz im Gehirn ist der Schlaf, der immer von einem stark verlangsamten Rhythmus der Hirnwellen begleitet ist. Gehirn und Sprache |
|
Es sind immer noch nicht viele Wissenschaftler, die in den Hirnwellen einen Schlüssel zum Verständnis der Arbeitsweise der Großhirnrinde bzw. Gehirn und Sprache |
|
Mit steigender Beatfrequenz wird die innere Anspannung bis zur Grenze von 140 bpm immer größer, sehr langsame Rhythmen wirken entspannend, können einschläfern. Gehirn und Sprache |
|
Man könnte nach dem Sinn dieser Grenze fragen, wofür dient diese Umwandlung diskreter Wellen in kontinuierliche Töne? Eine sinnvolle Antwort ist die: Wenn wir diskrete Ereignisse >18Hz nicht mehr wahrnehmen können, weil unser cerebraler Taktgeber dafür zu langsam ist, dann ist uns mit der Unterscheidung von Tonhöhen immer noch sehr gut zur Orientierung gedient. Gehirn und Sprache |
|
Diese Fähigkeit, harmonische Frequenzverhältnisse mit großer Genauigkeit wahrzunehmen, ist Voraussetzung für Musik, aber sie bedarf immer noch einer Erklärung. Gehirn und Sprache |
|
Bei der Beantwortung dieser Frage hilft uns auch nicht die Erkenntnis von Pythagoras, dass die Saitenlängen der Oktaven immer im Verhältnis 2:1 stehen, denn die Musiker oder Zuhörer wissen oft nichts von den Saitenlängen, wenn sie Oktaven wahrnehmen. Gehirn und Sprache |
|
Ähnliches gilt auch für die Quinte, die ein geschultes Gehör sehr genau aus allen Tonverhältnissen herausfinden kann und die immer ein Schwingungsverhältnis von 3:2 als Grundlage hat. Gehirn und Sprache |
|
Eine musikalische Grundregel lautet: Immer nur Entspannung ist langweilig, ständige Spannung ist unerträglich. Gehirn und Sprache |
|
Unberührt vom Wandel der Hörgewohnheiten sind die Oktave und die Quinte immer noch die grundlegenden konsonanten Intervalle geblieben. Gehirn und Sprache |
|
Der Physik (Akustik) verdanken wir die Erkenntnis, dass die natürlichen Töne nie aus reinen Tönen (Sinusschwingungen) bestehen, sondern immer die sogenannten Obertöne enthalten, die jedem Klang seine spezielle Klangfarbe geben. Gehirn und Sprache |
|
Dass sprachliche Kommunikation auch an Lernprozesse in unserem bewußten Gedächtnisspeicher gebunden ist, mag trivial erscheinen, aber die besondere Art dieser Speicherung ist immer noch ungeklärt, und deshalb kann eine weitere Gemeinsamkeit von Sprache und Musik hier noch bedacht werden. Gehirn und Sprache |
|
Sie benutzen für den Begriff Gestalt lieber den Begriff Invariante, meinen damit aber das Gleiche: invariant ist eine Struktur, die bei Tranformationen erhalten bleibt, zum Beispiel ein Kreis, der groß oder klein sein kann, mit roter oder blauer Farbe gezeichnet, er bleibt als Gestalt oder Invariante immer Kreis. Gehirn und Sprache |
|
Nur in dieser artikulierten Merkfolge, die kleine Kinder jahrelang eingetrichtert bekommen, indem immer eins dazugezählt wird, nur in diesem Systemverbund sind die Zahlwörter zum Zählen und zu jeder Art von Berechnung brauchbar. Gehirn und Sprache |
|
Biologische Grenzen sind deshalb immer komplizierte Gebilde mit charakteristische Gesetzmäßigkeiten. Gehirn und Sprache |
|
Für die Wissenschaftler sind Grenzen immer interessant, besteht doch die wissenschaftliche Tätigkeit zum großen Teil aus Grenzfindung, deren Benennung und Vermessung. Gehirn und Sprache |
|
Bei den Affen hat sich die Stellung der Augen im Gesichtsfeld so geändert, dass immer ein räumliches Bild der Umwelt gesehen wird. Gehirn und Sprache |
|
So weit ist das biologische Standardwissen detailliert erforscht und beweist, dass die Großhirnrinde von Anfang an für die Herstellung einer ganzheitlich vereinigten Projektion und Speicherung aller Umweltsignale und einer daraus basierenden Verhaltenssteuerung spezialisiert war und diese Aufgabe in der Evolution immer stärker ausdehnen konnte. Gehirn und Sprache |
|
Eine genaue Beschreibung dieser (rechts skizzierten) neuronalen Verbindungen findet man unter Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem Mit einer rhythmischen Erregung der corticalen Pyramidenzellen durch das ARAS entsteht das, was wir âBewußtseinâ nennen, aber nur, wenn die Frequenz schneller als 6Hz ist, und wir werden immer âwacherâ, je schneller der Rhythmus wird, bis zu ca. Gehirn und Sprache |
|
In der Auseinandersetzung mit anderen Meinungen war er immer geistreich, mitunter auch polemisch. Gehirn und Sprache |
|
Deshalb ist nach Luhmann das konstruierte âBildâ der Welt immer eine Vereinfachung, eine Reduktion der unendlichen Komplexität auf ein überschaubares Maß. Gehirn und Sprache |
|
Kommunikation konstituiert immer Sinn, ist aktuelle Selektion aus der Potentialität aller zuvor gegebenen Möglichkeiten. Gehirn und Sprache |
|
Wäre diese Vorhersage richtig gewesen, so wäre der Dauerbrenner der Juristerei immer noch der Pferdekauf. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
|
Der merkantile Minderwert besteht darin, dass aus Marktsicht nun automatisch das Risiko der Pfuscherei auf dem Wagen lastet (irgendwie geht man doch immer davon aus, dass der Schaden nicht vollständig bzw. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
|
Die Erneuerung des für den Gottesdienst benötigten Buchbestandes geht, wann immer sie nötig ist, zu Lasten des Stifts. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Ferner gehört es zum Anstand, dass der Student, der vom Mahle zu den Büchern zurückkehrt, immer vorher die Hände wasche und nicht mit fettigen Fingern die Blätter umwende oder die Schliessen des Buches öffne. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Da betreffend die Erhaltung der gemeinschaftlichen Gegenstände und vor allem der Bücher, die Aufbewahrungsstätten des Schatzes der göttlichen Weisheit sind, eine sehr sorgfältige Wachsamkeit angewendet werden muss, damit sie nicht verloren gehen oder zerstört werden, deshalb gebe ich durch gegenwärtiges Schreiben in der Tugend des heiligen Gehorsams bei Strafe der Exkommunikation dem Prior und den derzeitigen Bibliothekaren und den anderen, die es angeht, die Weisung, dass sie sich nicht herausnehmen, aus der gemeinschaftlichen Bibliothek irgendein Buch irgendeiner weltlichen oder geistlichen Person, welche Würde und welchen Vorrang sie auch immer haben möge, aus dem Konvent heraus zu entleihen, ausser mit einem hinreichenden silbernen Pfand in einem Wert, der der korrekten Schätzung des Buchwertes durch einen anständigen Mann entspricht. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Nun aber um das Ziel mit mehr Freude und weniger Problemen zu erreichen, wird es immer Angemessen sein, sie in mittleren Etagen zu Platzieren, damit die Frische der Erde keinerlei Moderung verursacht, was eine gewisse Fäulnis ist, welche sich allmählich auf die Bücher legt; . Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|