english | german |
tat
| Schrott {m} [ugs.] billiger Kitsch
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tatar
| Tatar {m}
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Tataria Tartary
| Tatarstan {n} [geogr.]
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Tataupa Tinamou
| Tataupatinamu {m} [ornith.]
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tater spud [coll.]
| Kartoffel {f}
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taters spuds
| Kartoffeln {pl}
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tatoo mark
| Tätowierungszeichen {n}
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tatoo marks
| Tätowierungszeichen {pl}
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Tatra
| Tatra {f} [geogr.]
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tatted
| Schiffchenarbeit hergestellt
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tatterdemalion
| verlotterter Kerl heruntergekommener Mensch
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tatterdemalion
| verlottert heruntergekommen {adj}
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tattered
| zerfetzt zerlumpt zerfleddert zerfledert
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tattered
| ruiniert ramponiert lumpig {adj}
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tattering
| zerfetzend zerlumpend zerfleddernd zerfledernd
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tatting
| Schiffchenarbeit {f} (Handarbeit)
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tatting
| Schiffchenarbeit herstellend
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tattle
| Klatsch {m} Tratsch {m} Tritschtratsch {m} [Ös.] Getratsch {n}
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tattled gossiped
| tratschte klatschte lästerte hechelte
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tattled gossiped
| getratscht geklatscht gelästert gehechelt
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tattler
| Schwätzer {m}
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tattles gossips
| tratscht klatscht lästert hechelt
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tattletale
| Tratschtante {f}
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tattletales
| Tratschtanten {pl}
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tattling gossiping
| tratschend klatschend lästernd hechelnd
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tattoo
| Tätowierung {f} Tattoo {n}
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tattooed
| tätowiert
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tattooed
| tätowierte
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tattooing
| tätowierend
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tattooing
| Tätowieren {n}
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tattooist tattooer
| Tätowierer {m} Tätowiererin {f}
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tattooists tattooers
| Tätowierer {pl} Tätowiererinnen {pl}
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tattoos
| tätowiert
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tattoos
| Tätowierungen {pl} Tattoos {pl}
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tatty [coll.]
| schmuddelig schäbig {adj}
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Beispielsätze | german |
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Da betreffend die Erhaltung der gemeinschaftlichen Gegenstände und vor allem der Bücher, die Aufbewahrungsstätten des Schatzes der göttlichen Weisheit sind, eine sehr sorgfältige Wachsamkeit angewendet werden muss, damit sie nicht verloren gehen oder zerstört werden, deshalb gebe ich durch gegenwärtiges Schreiben in der Tugend des heiligen Gehorsams bei Strafe der Exkommunikation dem Prior und den derzeitigen Bibliothekaren und den anderen, die es angeht, die Weisung, dass sie sich nicht herausnehmen, aus der gemeinschaftlichen Bibliothek irgendein Buch irgendeiner weltlichen oder geistlichen Person, welche Würde und welchen Vorrang sie auch immer haben möge, aus dem Konvent heraus zu entleihen, ausser mit einem hinreichenden silbernen Pfand in einem Wert, der der korrekten Schätzung des Buchwertes durch einen anständigen Mann entspricht. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Nun kann das Schauderhafte und Jammervolle durch die Inszenierung, es kann aber auch durch die Zusammenfügung der Geschehnisse selbst bedingt sein, was das Bessere ist und den besseren Dichter zeigt. Aristoteles: Poetik |
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