| german | english |
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Frequenz {f}
| rate
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Frequenz {f}
Schwingungszahl {f}
| frequency
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Frequenzabhängigkeit {f}
| frequency-dependence
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Frequenzband {n}
| wave band
frequency band
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Frequenzbereich {m}
| frequency range
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Frequenzbereich {m}
| band
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Frequenzbereich {m}
| frequency response
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Frequenzbereiche {pl}
| frequency ranges
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frequenzbestimmend
| frequency determining
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Frequenzdiagramm {n}
| frequency diagram
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Frequenzdiagramm {pl}
| frequency diagrams
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Frequenzen der Hörtöne
| audio tone frequencies
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Frequenzen {pl}
Schwingungszahlen {pl}
| frequencies
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Frequenzgang {m}
| frequency response
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Frequenzmodulation {f} -FM-
| frequency modulation -FM-
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Frequenzplan {m}
| frequency plan
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Frequenzpläne {pl}
| frequency plans
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Frequenzregelung {f} [techn.]
| frequency control
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Frequenzregler {m}
| frequency power contro
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Frequenzteiler {m}
| frequency divider
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Frequenzumrichter {m}
Frequenzumformer {m}
| frequency converter
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Frequenzumsetzer {m}
| frequency translator
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frequenzunabhängig {adj}
| frequency-independent
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Frequenzverhältnis {n}
| frequency ratio
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Frequenzvervielfacher {m}
| frequency multiplier
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Frequenzweiche {f} [electr.]
| frequency-separating filter
diplexer
crossover network
crossover
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Frequenzweichen {pl}
| frequency-separating filters
diplexers
crossover networks
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| Beispielsätze | english |
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Wir halten den Vergleich mit dem Computer aufrecht, wenn wir diesem Problem nachgehen und zunächst mit einer einfachen Berechnung beweisen, dass die langsame Frequenz der Hirnwellen sich beim Menschen notwendigerweise aus seiner Körpergröße und der Nervenleitgeschwindigkeit ergibt.
Gehirn und Sprache |
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Der Rhythmus der Gehirnwellen und der Rhythmus unserer Bewegungen ist dagegen nicht auf eine exakte Frequenz beschränkt, er ist bis zu einer messbaren Grenze stufenlos variabel, wie es im EEG zu sehen und in der Musik zu hören ist.
Gehirn und Sprache |
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Sicher ist die Erzeugung einer starren Frequenz ein technisch einfacher Vorgang, verglichen mit der Erzeugung einer in Grenzen variablen Taktfrequenz.
Gehirn und Sprache |
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Wir können also mit Metzinger, Pöppel und allen Anhängern der âKorrelationstheorieâ annehmen, dass die subjektive Zeit diskontinuierlich abläuft, dass der Ablauf unseres Erlebens und Verhaltens zerhackt ist in Zeitquanten von wechselnder Frequenz (zwischen circa 8 - 30 Perioden pro Sekunde).
Gehirn und Sprache |
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Schallwellen, deren Frequenz langsamer ist(<18), hören wir als einzelne (diskrete) Ereignisse, während wir oberhalb 18Hz nur noch kontinuierliche Töne hören.
Gehirn und Sprache |
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Eine genaue Beschreibung dieser (rechts skizzierten) neuronalen Verbindungen findet man unter Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem Mit einer rhythmischen Erregung der corticalen Pyramidenzellen durch das ARAS entsteht das, was wir âBewußtseinâ nennen, aber nur, wenn die Frequenz schneller als 6Hz ist, und wir werden immer âwacherâ, je schneller der Rhythmus wird, bis zu ca.
Gehirn und Sprache |
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âTor zum Bewusstseinâ wird der Thalamus in der Anatomie schon lange genannt, und die Frequenz des ARAS bestimmt, wie weit dieses Tor offen ist.
Gehirn und Sprache |
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