german | english |
|
Töne {pl}
| tones
|
Toneindeckung {f}
| clay roofing
|
Tonem {n} [ling.]
| toneme
|
tönen
| to sound to resound
|
tonen {vt} [photo.]
| to tone
|
tönen färben
| to tinge
|
tönend
| sounding resounding
|
tönend färbend
| tinging
|
Tonerde {f} [min.]
| alumina argillaceous earth
|
Tonerdeschmelzzement {m}
| high-alumina cement refractory cement
|
Tonerdezement {m}
| alumina cement aluminous cement calcium aluminate cement
|
tönern {adj}
| clay
|
Beispielsätze | english |
|
Bachs Orgelmusik so wenig zu überhören wie in einem Gospelsong, und in Mozarts Opern werden durchgängig die wandelbaren Gefühle der Darsteller in Töne umgesetzt, so dass deren Innenleben in allen Nuancen verständlich hörbar wird. Gehirn und Sprache |
|
In einer Sekunde werden dann 140x4/60=9,3 Töne gespielt. Gehirn und Sprache |
|
Unkontrolliert können noch mehr Töne gespielt werden, wenn z. Gehirn und Sprache |
|
Schallwellen, deren Frequenz langsamer ist(<18), hören wir als einzelne (diskrete) Ereignisse, während wir oberhalb 18Hz nur noch kontinuierliche Töne hören. Gehirn und Sprache |
|
Man könnte nach dem Sinn dieser Grenze fragen, wofür dient diese Umwandlung diskreter Wellen in kontinuierliche Töne? Eine sinnvolle Antwort ist die: Wenn wir diskrete Ereignisse >18Hz nicht mehr wahrnehmen können, weil unser cerebraler Taktgeber dafür zu langsam ist, dann ist uns mit der Unterscheidung von Tonhöhen immer noch sehr gut zur Orientierung gedient. Gehirn und Sprache |
|
Auch bei der Quinte finden wir eng benachbarte Töne (Tritonus), die sehr unverwandt zum Grundton klingen und eine Spannung erzeugen, die sich in der Quinte auflöst. Gehirn und Sprache |
|
Der Physik (Akustik) verdanken wir die Erkenntnis, dass die natürlichen Töne nie aus reinen Tönen (Sinusschwingungen) bestehen, sondern immer die sogenannten Obertöne enthalten, die jedem Klang seine spezielle Klangfarbe geben. Gehirn und Sprache |
|
Jeder Lautsprecher hat eine Resonanzfrequenz und einen Klirrfaktor, erzeugt also zu jeder Schwingung noch Obertöne. Gehirn und Sprache |
|
Genau so ist es mit den reinen Sinustönen, denen etwas fehlt, an dessen gesetzmäßige Coexistenz wir von Geburt an gewohnt sind. Gehirn und Sprache |
|
Das Motorgeräusch ist nicht zu überhören, aber es hat eine beruhigende Wirkung, solange keine ungewohnten Töne darin auftauchen. Gehirn und Sprache |
|
Man kann in diesem Zusammenhang noch der Frage nachgehen, wie weit die Sprache der Wörter mit der Sprache der Töne auf Gemeinsamkeiten zurückgreift. Gehirn und Sprache |
|
Beide Formen der menschlichen Kommunikation artikulieren im rhythmischen Spektrum der Gehirnwellen und im Bereich der Töne invariante Reihenfolgen zur Gestaltung von Vorstellungen und Gefühlen. Gehirn und Sprache |
|
Die Patienten können noch alle Töne hören, aber sie können aus sprachlichen Artikulationen keinen Sinn bilden und deshalb auch nicht sinnvoll sprechen (sensorische oder Wernicke-Aphasie). Gehirn und Sprache |
|