| german | english |
Verhältnis Obligationen zu Stammaktien
| leverage
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Verhältnis von Auftragseingang zu Auftragsauslieferung econ
| book-to-bill ratio
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Verhältnis von Fremd- zu Eigenkapital [econ.]
| leverage
gearing
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Verhältnis von Gewinn zu Dividende
| dividend cover
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Verhältnis zwischen Fremdkapital und Eigenkapital
| debt-equity ratio
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Verhältnis {n} von Bildbreite zu Bildhöhe
| aspect ratio
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Verhältnis {n}
Anteil {m}
| rate
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Verhältnis {n}
Quotient {m}
| ratio
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Verhältnis {n}
Verwandtschaft {f}
| relationship
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verhältnismäßig
| pro rata
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verhältnismäßig {adj}
| propositional
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verhältnismäßig {adj}
im Verhältnis (zu)
| in proportion (to)
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verhältnismäßig {adv}
| proportionally
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verhältnismäßig
ziemlich {adv}
| relatively
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verhältnismäßiger
| more propositional
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Verhältnismäßigkeit {f}
| proportionality
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Verhältnismäßigkeit {f}
| comparativeness
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Verhältnismäßigkeiten {pl}
| proportionalities
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Verhältnismäßigkeitsgrundsatz {m}
| principle of proportionality
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Verhältnisse {pl}
| ratios
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Verhältnisse
Umstände {pl}
| circumstances
conditions {pl}
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Verhältniswahl {f}
Verhältniswahlrecht {n} [pol.]
| proportional representation
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| Beispielsätze | english |
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Das Verhältnis von Sinn und Bewusstsein lässt sich gut an gebräuchlichen Redewendungen erkennen.
Gehirn und Sprache |
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Mein Vorschlag, das Verhältnis von Sinn und Bewusstsein auf einen einfachen Nenner zu bringen, besteht darin, dass ich Bewusstsein als eine Tätigkeit verstehe, als bewusstes Sein, was nichts anderes bedeutet als âSein mit deklarativem Wissenâ, welches durch das Gedächtnis âin Erinnerungâ gehalten wird.
Gehirn und Sprache |
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Grob gesagt kann man also die schnellen Bewegungsrhythmen im Verhältnis zu den Hirnwellen nur halb so schnell ausführen.
Gehirn und Sprache |
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âSynchronizität erzeugt Ganzheitâ ist der Grundsatz, unter dem der Philosoph Thomas Metzinger die Korrelationstheorie mit der Grundfrage der Philosophie (nach dem Verhältnis von Geist und Materie) in Verbindung bringt.
Gehirn und Sprache |
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Bei der Beantwortung dieser Frage hilft uns auch nicht die Erkenntnis von Pythagoras, dass die Saitenlängen der Oktaven immer im Verhältnis 2:1 stehen, denn die Musiker oder Zuhörer wissen oft nichts von den Saitenlängen, wenn sie Oktaven wahrnehmen.
Gehirn und Sprache |
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Da die Wiedererkennung Wiedererkennung von Personen ist, bezieht sie sich bald nur auf die eine Person im Verhältnis zu anderen (wenn nämlich offenkundig ist, wer die eine Person ist), bald müssen beide Personen sich gegenseitig wiedererkennen - wie z.
Aristoteles: Poetik |
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alle Ereignisse, die sich in dieser Zeit mit einer oder mehreren Personen zugetragen haben und die zueinander in einem rein zufälligen Verhältnis stehen.
Aristoteles: Poetik |
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