german | english |
schön
| pulchritudinous
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Schon gut, kein Problem.
| Never mind.
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Schon im Herbst 1989 ...
| As early as the autumn of 1989 ...
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schon immer
| always
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schon lange schon lange her
| long ago a long time ago
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schon sehr bald
| RSN : real soon now
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schön warm
| nice and warm
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schön {adj}
| beautiful
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schön {adj}
| fair
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schön {adv}
| beautifully
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schon {adv}
| anyway
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schön {adv}
| beauteously
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schön fein dünn zart {adj}
| fine
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schon jetzt
| yet
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Schonbezug {m}
| dust cover
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Schonbezüge {pl}
| dust covers
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Schönbürzel {m} [ornith.]
| Lavender Waxbill
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schöne Abwechslung
| nice change
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schöne Insel
| beautiful island
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Schöne {f}
| catnip
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Schöne {m,f}
| beauty
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schonen
| to go easy on
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Schönen Feierabend!
| Have a nice evening!
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Schönen Gruß zu Hause.
| Give my regards to the folks.
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Schonen [geogr.] (hist. Provinz von Schweden)
| Scania
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schonen ausruhen {vt}
| to rest
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schonend ausruhend
| resting
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schöner
| more beautiful
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schöner
| fairer
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schöner geworden
| smartened
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schöner machend
| prettying
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schöner werden
| to smarten
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schöner werdend
| smartening
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Schoner {m} [naut.]
| schooner
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Schoner {pl}
| schooners
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Schönes Wochenende!
| Have a nice weekend! Enjoy the weekend!
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schönfärben
| to gloss over
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schönfärbend
| glossing over
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Schönfärber {m}
| palliator
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Schönflossige Rüsselbarbe {f} (Epalzeorhynchus kallopterus) [zool.]
| flying fox
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Schonfrist {f}
| (period of) grace grace period
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schöngefärbt
| glossed over
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Schonhaltung {f}
| relieving posture
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Schonhaltung {f} [med.]
| protective posture
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Schonhaltungen {pl}
| protective postures
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Schönheit ist Macht, ein Lächeln ist ihr Schwert.
| Beauty is power, a smile is its sword.
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Schönheit liegt im Auge des Betrachters. [Sprw.]
| Beauty is in the eye of the beholder. [prov.]
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Schönheit {f}
| pulchritude
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Schönheit {f}
| elegancy
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Schönheit {f}
| goodliness
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Schönheit {f}
| handsomeness
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Schönheit {f}
| bonniness
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Schönheit {f}
| belle
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Schönheit {f}
| beauteousness
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Schönheit {f}
| beauty
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Schönheiten {pl}
| beauties
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Schönheiten {pl} Schönen {pl}
| belles
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Schönheitsfehler {m}
| blemish defective appearance
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Schönheitsfehler {pl}
| blemishes defective appearances
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Schönheitskönigin {f}
| beauty queen
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Schönheitsköniginnen {pl}
| beauty queens
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Schönheitsmal {m} Schönheitsfleck {m}
| beauty spot beauty mark
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Schönheitsmale {pl} Schönheitsflecken {pl}
| beauty spots beauty marks
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Schönheitsoperation {f}
| cosmetic surgery plastic surgery
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Schönheitspflästerchen {n}
| beauty spot
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Schönheitspflege {f}
| beauty culture
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Schönheitspflege {f}
| beauty care
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Schönheitsprodukt {f}
| beauty product
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Schönheitsprodukte {pl}
| beauty products
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Schönheitsreparatur {f}
| decorative repair
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Schönheitsreparaturen {pl}
| decorative repairs
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Schönheitssalon {m}
| beauty salon
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Schönheitssalons {pl}
| beauty salons
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Schönheitsschlaf {m}
| beauty sleep
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Schönheitssinn {m}
| sense of beauty aesthetic sense
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Schönheitswettbewerb {m} Schönheitskonkurrenz {f}
| beauty contest beauty pageant
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Schönheitswettbewerbe {pl} Schönheitskonkurrenzen {pl}
| beauty contests beauty pageants
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Schonkost {f} [cook.]
| bland diet
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Schönlori {m} [ornith.]
| Red-flanked Lorikeet
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schönreden
| to be a smooth talker
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Schönredner {m}
| rhetorician
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Schönschreiber {m}
| penman
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Schönschreiber {pl}
| penmen
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Schönschrift {f}
| calligraphy calligraphic writing
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Schönschriftdruck {m}
| letter-quality printing
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Schönsittich {m} [ornith.]
| Turquoise Parrot
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schont ruht aus
| rests
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schonte ruhte aus
| rested
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Schöntuer {m}
| fawning
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schöntun
| to smarm
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schonungslos {adj} (gegen)
| unsparing (of)
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schonungslos {adv}
| unsparingly
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schonungslose Kritik
| savage criticism
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Schonwaschgang {m}
| delicate wash gentle wash washing programme for delicate fabrics
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Schönwetter {n}
| fair-weather
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Schönwetter... nur für gute Zeiten [übtr.]
| fair-weather {adj}
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Schonzeit {f}
| honeymoon period
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Schonzeit {f} (Jagd)
| close season fence season
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Beispielsätze | english |
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Während der Begriff âBewusstseinâ als ein heiß umstrittener Schwerpunkt der interdisziplinären Kognitionsforschung äußerst kontrovers diskutiert wird, und in unzähligen Veröffentlichungen immer wieder neue Hypothesen zu seiner Erklärung aufgestellt werden, erscheint der Begriff âSinnâ in der Sprache der Wissenschaft ebenso wie im alltäglichen Sprachgebrauch völlig selbstverständlich, als ob jeder Mensch schon wüsste, was darunter zu verstehen sei. Gehirn und Sprache |
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Aber auch schon in der Umgangssprache wird Sinn vermittelt, der mit Logik nicht erfassbar ist. Gehirn und Sprache |
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Dieser Begriff taucht in so vielen Variationen in der Umgangssprache auf und wird dabei schon von jedem Schulkind leicht verstanden, dass anscheinend in der Wissenschaft kein Bedürfnis nach der Bestimmung seiner Bedeutung besteht. Gehirn und Sprache |
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Während der moderne Begriff vom menschlichen Bewusstsein erst von Descartes geprägt und 1719 von Christian Wolff in den deutschen Sprachraum eingeführt wurde, kam das Wort 'Sinn' schon bei den griechischen und römischen Philosophen in der Beschreibung der ganzheitlichen Erkenntnisfähigkeit der Menschen (sensus communis) zu seiner Bedeutung. Gehirn und Sprache |
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Es wurde im ersten Kapitel auch schon geschrieben, dass eine mathematische Darstellung von Gegebenheiten dadurch ihren Wert erhält, dass mit ihr auch komplizierte Dinge und Vorgänge in kürzester, und dadurch überschaubarer Form präzise ausgedrückt werden können. Gehirn und Sprache |
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Zuerst können wir in der Sprache schon einen Sprachrhythmus feststellen, der bei allen Sprachen ungefähr im gleichen Bereich liegt. Gehirn und Sprache |
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Heute genügen schon mikroskopische DNA-Spuren, um einen Täter zu identifizieren, ein Teil steht für das Ganze. Gehirn und Sprache |
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Es wurde schon erwähnt, dass die mathematische Sprachform besonders gut zur übersichtlichen Darstellung komplizierter Dinge geeignet ist. Gehirn und Sprache |
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So erhalten wir mit einer sehr einfachen, aber oft wiederholten Rechenvorschrift immerhin schon eine geschlossene Grenzlinie, die ein zweidimensionales Gebiet präzise begrenzt. Gehirn und Sprache |
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Dafür kann sie schon viel Ähnlichkeit aufweisen, sie ähnelt sich an jeder Stelle. Gehirn und Sprache |
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Einen Kontinent kann man allein durch Bilder schon kennen lernen, aber reichhaltiger sind die Eindrücke einer Reise. Gehirn und Sprache |
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Zum philosophischen Staunen muss schon der extreme Kontrast zwischen den unendlichen Strukturen der MM und der simplen Formel ihrer Herstellung anregen. Gehirn und Sprache |
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In den symmetrischen Umrissen der Grenzlinie wird schon eine âquasi natürlicheâ Gestalt wie ein Käfer oder Blatt sichtbar. Gehirn und Sprache |
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Der Ausschnitt zeigt schon sehr deutlich die Selbstähnlichkeit der Grenze, die unendlich viele kleine Kopien der Grundfigur enthält. Gehirn und Sprache |
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Heute gehört es schon zum Allgemeinwissen, dass im Gehirn Wellen gemessen und aufgezeichnet werden können, deren prominenteste Erscheinung die Alphawellen sind, die 1929 von dem Arzt Hans Berger in Jena erstmalig aufgezeichnet (Elektoencephalographie, EEG) und veröffentlicht wurden. Gehirn und Sprache |
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Obwohl schon Hans Berger einen Zusammenhang der Alphawellen mit der âpsychischen Energieâ nachweisen wollte, sind neben dem Wachheitsgrad, der Aufmerksamkeitsverteilung und einer bioelektrischen Beteiligung bei der Wahrnehmung (evoced Potentials) und der Handlungsvorbereitung (Bereitschaftspotential) bisher keine psychisch-geistigen Funktionen mit der Hirnwellentätigkeit in Verbindung gebracht worden, schon gar nicht die Sinnbildung oder sprachliche Funktionen. Gehirn und Sprache |
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Heute sprechen schon Kinder von der Taktfrequenz ihrer Computer, die nicht hoch genug sein kann, damit die neuesten Spiele einwandfrei laufen. Gehirn und Sprache |
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Wenn hier die Ausbildung einer fraktalen Grenzstruktur nach dem Vorbild der Mandelbrotmenge vermutet wird, dann wurden dafür schon Argumente genannt, die in den gemeinsamen Eigenschaften der Mandelbrotmenge mit dem Sinn-Ganzen und seiner sprachlichen Auslegung begründet liegen. Gehirn und Sprache |
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Das Ergebnis der rhythmischen Aktivität ist dann ein ganzheitlich verbundenes fraktales Netzwerk, in dem alle früheren Erregungsmuster schon Spuren in Form von gewachsenen Verbindungen hinterlassen haben, wie in unserem Gedächtnis. Gehirn und Sprache |
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Schon das normale Laufen und Stehen auf zwei Beinen ist unmöglich ohne eine dauernde Kontrolle durch das Gleichgewichtsorgan, die uns gar nicht bewusst ist. Gehirn und Sprache |
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Oben wurde bereits beschrieben, dass die ersten theoretischen Vorstellungen über eine rhythmische Tätigkeit des Gehirns schon vor circa 50 Jahren, am Beginn des Computerzeitalters, von dem Mathematiker Norbert Wiener und dem Physiker Dean Wooldridge veröffentlicht wurden. Gehirn und Sprache |
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Auch Mathematiker haben schon seit ewigen Zeiten großes Interesse an Gestalten (z. Gehirn und Sprache |
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Es wurde schon darauf hingewiesen, dass Herstellungsvorschriften mit genau festgelegten Reihenfolgen in der Mathematik unter dem Begriff Algorithmus zusammengefaßt werden. Gehirn und Sprache |
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Im übersichtlichen Bereich ist auch die Formel der Mandelbrot-Menge, deren unüberschaubares Ergebnis hier schon als Grenze mit unendlich vielen skaleninvarianten Gestalten (Julia-Mengen) vorgestellt und als Modell für die innere Repräsentation des Weltwissens im Gedächtnis vorgeschlagen wurde. Gehirn und Sprache |
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Die MM wäre nicht das komplizierteste Objekt der Mathematik, wenn ihre Verästelungen damit schon ausreichend beschrieben wären. Gehirn und Sprache |
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sind in menschlichen Köpfen ja nicht nur bei Mathematikern eingeprägt, sondern schon bei jedem zehnjährigen Schüler, der âim Kopfâ damit rechnen kann. Gehirn und Sprache |
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Das war schon ein besonderer Ort, schwer bewacht, gefährlich, voller Absurditäten, aber an keinem anderen Ort wurde so deutlich erkennbar, dass die Politik von menschenverachtendem Wahnsinn beherrscht wurde. Gehirn und Sprache |
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Gleichzeitig mußte schon die erste biologische Grenze dazu fähig sein, nützliche Stoffe herein-, und schädliche Stoffe herauszulassen. Gehirn und Sprache |
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Im Kosmos sehen wir kugelförmig begrenzte Objekte (Mond und Sterne) und spiralförmige Galaxien, und sogar das schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße muß eine Grenze seiner gewaltigen Anziehungskraft haben, sonst wären wir schon darin verschwunden. Gehirn und Sprache |
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Ein Unterscheidungsvermögen und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, das sind elementare Voraussetzungen für jedes über die Sinnesorgane gesteuerte Leben, nicht nur beim Menschen, nicht nur bewußt, sondern schon auf den primitiven Stufen der unbewußten, animalischen Existenz. Gehirn und Sprache |
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Mit Definitionen (lat:finis = Ende) bestimmen wir die Begriffe genau so, wie es schon in der biblischen Schöpfungsgeschichte steht: âUnd er trennte das Licht vom Dunkel und nannte das Licht Tag und das Dunkel Nachtâ (Moses 1). Gehirn und Sprache |
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Der Begriff der âGestaltâ (Math: Invariante), dessen Bedeutung für Sprache schon im Kapitel âGehirn und Musikâ hervorgehoben wurde, âGestaltâ ist ohne Grenze gar nicht vorstellbar. Gehirn und Sprache |
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Das Konvergenz-Divergenz-Prinzip hat sich schon in der evolutionären Frühzeit der Lebewesen entwickelt. Gehirn und Sprache |
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Die Erkenntniss, dass wir von der Wirklichkeit nur den âSchleier der Mayaâ in einer Verbindung von Gestalt und Wort aufnehmen können, war schon vor Jahrtausenden ein fester Bestandteil der indischen Philosophie. Gehirn und Sprache |
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Diese gemeinsame Ebene entsteht schon bei den Reptilien aus einer Erweiterung des Endhirns als Telencephalon oder rudimentärer Cortex. Gehirn und Sprache |
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Dabei zeigt sich, dass schon Vögel und Mäuse ihr integratives Zentrum, die Hirnrinde, nicht nur als Kommandozentrale, sondern auch als besonders leistungsfähigen Informationsspeicher (Gedächtnis) nutzen können. Gehirn und Sprache |
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Es hat bei den Menschenaffen schon eine Faltung, aber erst beim Menschen entwickelt das Frontalhirn sich zu einer Größe, die schon äußerlich an der (Denker)Stirn erkennbar ist. Gehirn und Sprache |
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âTor zum Bewusstseinâ wird der Thalamus in der Anatomie schon lange genannt, und die Frequenz des ARAS bestimmt, wie weit dieses Tor offen ist. Gehirn und Sprache |
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Einzelne werden sogar schon im industriellen Maßstab eingesetzt. Siliciumverarbeitung |
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Die Fabel des Stücks ist nicht schon dann - wie einige meinen - eine Einheit, wenn sie sich um einen einzigen Helden dreht. Aristoteles: Poetik |
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Bei der Komödie hat sich das schon deutlich herausgestellt. Aristoteles: Poetik |
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Denn die Handlungen, deren Nachahmungen die Fabeln sind, sind schon von sich aus so beschaffen. Aristoteles: Poetik |
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Die Peripetie ist, wie schon gesagt wurde, der Umschlag dessen, was erreicht werden soll, in das Gegenteil, und zwar, wie wir soeben sagten, gemäß der Wahrscheinlichkeit oder mit Notwendigkeit. Aristoteles: Poetik |
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Eine Person hat einen Charakter, wenn, wie schon gesagt wurde, ihre Worte oder Handlungen bestimmte Neigungen erkennen lassen; ihr Charakter ist tüchtig, wenn ihre Neigungen tüchtig sind. Aristoteles: Poetik |
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Was die Wiedererkennung ist, wurde schon früher gesagt. Aristoteles: Poetik |
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Denn was soll man schon für einen Fehler in dem erblicken, was Protagoras rügt: daß der Dichter, in der Meinung, eine Bitte auszusprechen, in Wahrheit eine Weisung gebe, wenn er sage »Singe, Göttin, den Zorn«; denn der Befehl, behauptet Protagoras, etwas zu tun oder zu unterlassen, sei eine Weisung. Aristoteles: Poetik |
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Von der Art auf die Gattung: »Wahrhaftig, zehntausend gute Dinge hat Odysseus schon vollbracht«; zehntausend ist nämlich viel, und an Stelle von »viel« wird das Wort hier verwendet. Aristoteles: Poetik |
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Daher kann Homer, wie wir schon sagten, auch aus folgendem Grunde im Vergleich zu den anderen Epikern als göttlich gelten: er hat sich gehütet, den ganzen Krieg dazu stellen, obwohl dieses Geschehen einen Anfang und ein Ende hatte. Aristoteles: Poetik |
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Denn schon die bloße Lektüre kann ja zeigen, von welcher Beschaffenheit sie ist. Aristoteles: Poetik |
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