german | english |
davon abgesehen, dass ... wenn man von der Tatsache absieht, dass ...
| putting aside the fact that ...
|
|
davon {adv}
| from therefrom thereof
|
davoneilen forteilen {vi}
| to hurry away
|
davoneilend forteilend
| hurrying away
|
davonflitzen {vi} [ugs.]
| to scuttle off in a hurry
|
davonflitzend
| scuttling off in a hurry
|
davongeeilt fortgeeilt
| hurried away
|
davongeflitzt
| scuttled off in a hurry
|
davongekommen
| got away
|
davongelaufen davongerannt abgehauen
| run off
|
davongelaufen geflüchtet abgesprungen
| bolted
|
davongemacht
| shifted away
|
davongemacht
| made off
|
davongeschlichen
| stolen away
|
davongetragen
| carried away
|
davongetragen entfernt
| borne off
|
davonkommen
| to get away
|
davonkommend
| getting away
|
davonlaufen davonrennen abhauen {vi}
| to run off
|
davonlaufen flüchten abspringen {vi}
| to bolt
|
davonlaufend davonrennend abhauend
| running off
|
davonlaufend flüchtend abspringend
| bolting
|
davonmachend
| making off
|
davonschleichen
| to steal away
|
davonschleichend
| stealing away
|
davontragen {vt}
| to carry away
|
davontragen entfernen {vt}
| to bear off
|
davontragend
| carrying away
|
davontragend entfernend
| bearing off
|
Beispielsätze | english |
|
Sie geht davon aus, dass es in den meisten Fällen möglich ist, trotz der unterschiedlichen subjektiven Erfahrungen festzustellen, was ein Text objektiv sagen will. Gehirn und Sprache |
|
So können wir den Schluss ziehen, dass wir eine Bauanleitung für Sprache erst dann richtig verstehen und uns eine genaue Vorstellung davon machen können, wenn eine mathematische Beschreibung dafür möglich ist. Gehirn und Sprache |
|
Wie kann so ein Gebilde, in dem unser ganzes Weltwissen mit der Wahrnehmung und Gefühlen zu einem Ganzen zusammengefasst wird und mit Sprache ausdrückbar ist, von einem mathematischen Modell, einer Rechenvorschrift, vereinfacht dargestellt werden? Wahrscheinlich werden alle Sprachwissenschaftler selbst Mathematiker an dieser Möglichkeit zweifeln, was uns nicht davon abhält, der Frage weiter nachzugehen. Gehirn und Sprache |
|
â Sucharowski geht davon aus, dass der vom Kognitionssystem des Menschen konstruierten Welt ein universales konzeptuelles System zugrunde liegt, âwelches die Welt überhaupt erst erfahrbar macht und die Struktur der projizierten Welt organisiert. Gehirn und Sprache |
|
Pöppel geht davon aus, dass eine synchronisierende Aktivität von Nervenzellen die notwendige Bedingung für Entscheidungen und für die Identifikation von Ereignissen ist und auch dafür sorgt, dass wir Bewegungen in einem regelmäßigen Tempo ablaufen lassen können, also mit gleichbleibendem Tempo sprechen, gehen und auch musizieren können. Gehirn und Sprache |
|
Die Vorstellung einer periodisch gequantelten Bewusstseinstätigkeit wird manchen Menschen schwer fallen, weil man nichts davon bemerken kann. Gehirn und Sprache |
|
Bei Musikern können wir davon ausgehen, dass ihre Handlungskontrolle durch tägliche Übungen optimal trainiert ist. Gehirn und Sprache |
|
Kant müssen auch die modernen Philosophen davon ausgehen, dass wir das wirkliche Wirken der Realität niemals mit den Sinnen erfassen können, weil die ursprünglichen Eindrücke vor ihrer zentralen Interpretation bereits automatisch durch ein âa prioriâ vorhandenes Ordnungssystem in eine Welt von begrenzten âDingenâ in den Kategorien von Raum und Zeit verwandelt werden. Gehirn und Sprache |
|
sind nach heutiger Sicht im Frontalhirn zu suchen, der frontale Cortex kann als der kreative Teil der Hirnrinde gesehen werden, auch wenn wir noch keine Ahnung davon haben, wie invariante Reihenfolgen dort erzeugt und gespeichert werden. Gehirn und Sprache |
|
Sie ist jedoch davon weit entfernt in einer mißlichen Lage, solange von den beiden Seiten, der Hirnforschung und der Linguistik, kaum Verbindungsmöglichkeiten für eine tragfähige Brückenbildung bereit stehen. Gehirn und Sprache |
|
Der merkantile Minderwert besteht darin, dass aus Marktsicht nun automatisch das Risiko der Pfuscherei auf dem Wagen lastet (irgendwie geht man doch immer davon aus, dass der Schaden nicht vollständig bzw. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
|
Und da man viele gefunden hat, die aus Handschriften ganze Lagen herausgeschnitten und gewisse Bücher heimlich weggetragen haben, so gebe ich, um jedem Übel entgegenzugehen, unter der vorher genannten Strafe der Exkommunikation ebenso die Weisung, dass kein Bruder, welche Stellung er auch hat, Eintritt gebe in die gemeinschaftliche Bibliothek irgendeinem Weltlichen oder irgendeinem Geistlichen eines anderen Ordens, ausser wenn er bei ihm bleiben will und in der Tat so lange bei ihm bleibt, wie er sich dort bei seinen Verrichtungen aufhält, und ich will nicht, dass irgendeiner einen in den vorher genannten Räumen davon entbinden kann, da gegen seinen Mitbruder handelt, wer auch immer nicht darauf besteht, dass dies geschieht. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
dass sich jener vergebens anstrengt, welcher keines der obengenannten Mittel anzuwenden gedenkt, oder keinerlei bemerkenswerten Aufwand nach den Büchern zu machen, welcher nicht die Absicht hat, darauf zu schwören und die Anwendung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und sich nie von der Kommunikation abwendet, zumindest der Menschen, welche davon Bedarf haben könnten,. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Nach diesem ist das notwendigste zwei Kataloge aller in der Bibliothek enthaltenen Bücher zu erstellen, davon der eine indem sie so präzise nach verschiedenen den Themen und Fakultäten angeordnet sind, dass man in einem Augenblick alle Authoren sehen und kennen lernen kann, welche zum erstem Subjekt aufeinandertreffen, welches einem in den Sinn kommt; und im anderen sind sie naturgetreu geordnet und vereinfacht unter der alphabetischen Ordnung ihrer Authoren, so genau um keinesfalles eines davon zwei mal zu kaufen, sowie jene zu erkennen, welche fehlen, und die vielen Personen zufriedenzustellen, welche manchmal aussergewöhnlich neugierig sind, alle Werke gewisser Authoren zu lesen. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Teile davon sind das Beweisen und Widerlegen und das Hervorrufen von Erregungszuständen, wie von Jammer oder Schaudern oder Zorn und dergleichen mehr, ferner das Verfahren, einem Gegenstande größere oder geringere Bedeutung zu verleihen. Aristoteles: Poetik |
|
Was die Probleme und ihre Lösungen angeht, so dürfte wohl aus der folgenden Betrachtung deutlich werden, wieviele und was für Arten es davon gibt. Aristoteles: Poetik |
|