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Translation of the word: ES

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  eschatologie
  eschatology
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  Escherichia coli
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  essay
  esej
  paper
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  essays
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  esejista
  belletrist
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  essence
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  essentialist
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  escalation
  eskalace
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  prestidigitation
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  Esther
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  Beispielsätze    english
Das ist ein Beispiel für den sogenannten Turing-Test: wenn eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine so stattfindet, dass ein Mensch nicht mehr unterscheiden kann, ob er es mit einem Menschen oder einem Apparat zu tun hat, dann darf man von einem Beweis für Bewusstsein sprechen.
Gehirn und Sprache
In den Geisteswissenschaften dagegen gibt es eine Richtung, die der Auslegung von Sinn verpflichtet ist: die Hermeneutik, die Wissenschaft von der Sinndeutung eines Textes.
Gehirn und Sprache
Mir ist es bisher nicht gelungen, aus der mir zugänglichen Sprachwissenschaft oder Philosophie eine klare Vorstellung von dem Begriff Sinn zu erhalten, obwohl kaum ein Autor ohne dessen Gebrauch auskommt.
Gehirn und Sprache
Nun gibt es, wie wir wissen, auch keine befriedigende Definition des Wortes „Zeit“ und doch weiß jeder, was der Sinn des Wortes ist.
Gehirn und Sprache
Also: Was uns fehlt ist eine exakte Definition, aber der Sinn des Begriffs ist uns klar, und wir wissen auch, wie man Zeit misst: Es fehlt uns an nichts.
Gehirn und Sprache
Aber hier gibt es tatsächliche eine wissenschaftliche Definition.
Gehirn und Sprache
Wonach suchen wir hier im Zusammenhang mit Sinn? Wir suchen nach dem Begriff von 'Sinn', die Art wie wir den Sinn eines Wortes oder eines Satzes 'begreifen'.
Gehirn und Sprache
Wir hatten mit Turing gesagt, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Sinnverstehen und Bewusstsein gebe.
Gehirn und Sprache
Deshalb gilt in der Wissenschaft ein Problem erst dann für optimal erklärt, wenn es in einer mathematischen Formulierung vorliegt.
Gehirn und Sprache
* (I) dass es zahlreiche Hinweise für einen Arbeitstakt der geistigen Tätigkeit, also des gesuchten Algorithmus, der Sinn und Sprache erzeugt, gibt.
Gehirn und Sprache
Wenn wir die Schöpfungsgeschichte der Bibel lesen, finden wir den Beginn der Welt in der Trennung von Tag und Nacht, Himmel und Erde, Wasser und Land, und es sind seitdem sicher unzählige weitere Trennungen dazugekommen, die das Sinn-Ganze des heutigen Menschen in eine Begriffswelt einteilen, die zur Orientierung dient, indem sie mit der Objektwelt in Übereinstimmung ist.
Gehirn und Sprache
Das Höhlengleichnis ist ein schönes Bild, das die Bedeutung von Grenzen (Schatten) unterstützt und unser mangelhaftes Wissen entschuldigt, aber es bietet keine Erklärung dafür, warum die Menschen trotz behinderter Erkenntnismöglichkeit zu dem enormen Wissen gekommen sind, mit dem sie heute umgehen.
Gehirn und Sprache
Als Wissenschaftler stellt man oft mit Staunen fest, dass die Natur sehr komplizierte Dinge mit sehr einfachen Mitteln herstellen kann.
Gehirn und Sprache
Es besteht somit für jede spezifische Zahlenfolge von C ein spezifischer Ausschnitt der fraktalen Grenze, der von ihr erzeugt wird.
Gehirn und Sprache
Meine Darstellung der Julia-und Mandelbrot-Formeln ist ehrlich gesagt laienhaft und oberflächlich, noch dazu ohne Bilder (muss noch nachgeholt werden).
Gehirn und Sprache
Ähnlich ist es mit der MM (Abkürzung für Mandelbrot-Menge), die in vielen Ausschnitten in Wiki Commons unter Mathematik/ Fraktale/ Mandelbrot-set zu sehen ist.
Gehirn und Sprache
abgrenzen, wenn es sein eigenes Wissen von der Welt aufzubauen beginnt.
Gehirn und Sprache
Die Spitze im linken Teil der Längsachse steht als einziger Punkt noch mit dem ursprünglichen Kreis in Verbindung und wird es auch nach allen folgenden Arbeitsschritten des Algorithmus immer bleiben.
Gehirn und Sprache
Die Bilder zeigen die ersten Wiederholungen eines endlos wiederholbaren Vorgangs.
Gehirn und Sprache
Erst seit dieser Zeit gibt es eine akademische Sprachforschung.
Gehirn und Sprache
„Ignorabimus“ (wir werden es nie wissen) war die Grundüberzeugung der Wissenschaftler bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, wenn es um eine genaue Erklärung des Bewusstseins und der geistigen Vorgänge ging.
Gehirn und Sprache
Über diesen Mangel der neuronalen Netze sehen die Fachleute hinweg, indem sie den Begriff einer parallelen Datenverarbeitung von der gewöhnlichen, seriellen Datenverarbeitung abgrenzen und in der „massiven Parallelverarbeitung des Gehirns“ das Geheimnis der menschlichen Geistestätigkeit vermuten.
Gehirn und Sprache
Als Beispiel für die Bedeutung der spezifischen Verästelung kann auf das Kleinhirn verwiesen werden, dessen Zellarchitektur gut bekannt ist.
Gehirn und Sprache
Beim Schlaganfall kommt es oft zum Sprachverlust, weil der für die Sprache wichtigste Teil der Hirnrinde zerstört wurde.
Gehirn und Sprache
„Gibt es auch einen Pulsschlag des Geistes?“ ist eine Frage, die an die Hirnforschung gerichtet ist.
Gehirn und Sprache
Heute gehört es schon zum Allgemeinwissen, dass im Gehirn Wellen gemessen und aufgezeichnet werden können, deren prominenteste Erscheinung die Alphawellen sind, die 1929 von dem Arzt Hans Berger in Jena erstmalig aufgezeichnet (Elektoencephalographie, EEG) und veröffentlicht wurden.
Gehirn und Sprache
Bei Menschen gibt es auch kleinere und größere Individuen, und bei den Kleinen hat man oft den Eindruck, dass sie als Ausgleich etwas flinker sind als die Großen.
Gehirn und Sprache
Um die Annahme zu prüfen, nehmen wir einmal das Gegenteil an, also dass es keine periodischen Sensibilisierungswellen in den Neuronen der Großhirnrinde gäbe, welche die Nervenzellen nur in diskreten, periodischen Zeitintervallen sensitivieren und arbeitsbereit machen, so wie es von D.
Gehirn und Sprache
Sein Rhythmus kann durch jahrelanges Training bis auf ca.
Gehirn und Sprache
Der Rhythmus der Gehirnwellen und der Rhythmus unserer Bewegungen ist dagegen nicht auf eine exakte Frequenz beschränkt, er ist bis zu einer messbaren Grenze stufenlos variabel, wie es im EEG zu sehen und in der Musik zu hören ist.
Gehirn und Sprache
Welcher Art dieses Modell sein sollte, präzisiert Metzinger: „Was wir eigentlich benötigen, ist ein mathematisches Modell, das auf präzise und empirisch plausible Weise die phänomenale Ontologie des menschlichen Gehirns beschreibt-also das, was es dem bewussten Erleben nach in der Welt gibt“.
Gehirn und Sprache
Wir haben es geschafft, die komprimierende Tätigkeit der Sprache mit mathematischen und neurophysiologischen Überlegungen in einen skizzierten Zusammenhang zu stellen.
Gehirn und Sprache
Diese Taktschläge beziehen sich im Normalfall auf Viertelnoten, die noch in Achtel und Sechszehntel unterteilt werden können.
Gehirn und Sprache
Interessant ist in diesem Zusammenhang die moderne elektronische Musik.
Gehirn und Sprache
Aber nicht nur die Ausführenden, auch die Zuhörer geraten augenblicklich unter den Einfluß, welchen ein spezieller Rhythmus auf unser Gehirn ausübt, und diese Resonanz des internen Taktgebers moduliert die Gefühle der Anwesenden in einer ganz spezifischen Weise.
Gehirn und Sprache
Es wurde im vorigen Kapitel bereits erörtert, wie dieser cerebrale Pulsschlag die sensomotorischen Handlungen durch den ständigen Wechsel von Handlung und Kontrolle optimieren kann, weshalb der Handlungsrhythmus auf die halbe Taktfrequenz begrenzt ist.
Gehirn und Sprache
Man könnte nach dem Sinn dieser Grenze fragen, wofür dient diese Umwandlung diskreter Wellen in kontinuierliche Töne? Eine sinnvolle Antwort ist die: Wenn wir diskrete Ereignisse >18Hz nicht mehr wahrnehmen können, weil unser cerebraler Taktgeber dafür zu langsam ist, dann ist uns mit der Unterscheidung von Tonhöhen immer noch sehr gut zur Orientierung gedient.
Gehirn und Sprache
Es ist hier nicht möglich, diese Entwicklung nachzuzeichnen, aber rückblickend kann gesagt werden, dass die harmonische Entwicklung der Musik auch eine Entwicklung der Hörgewohnheiten bewirkt hat.
Gehirn und Sprache
Um diese uninteressante Wirkung der reinen Sinustöne zu verstehen, können wir einen Vergleich mit dem Wasser heranziehen: Es gibt in der Natur kein reines (destilliertes) Wasser.
Gehirn und Sprache
Genau so ist es mit den reinen Sinustönen, denen etwas fehlt, an dessen gesetzmäßige Coexistenz wir von Geburt an gewohnt sind.
Gehirn und Sprache
Es ist wie beim Wasser: Salz im Wasser sind wir gewöhnt, es ist auch in unserem Blut, Speichel, Urin und Schweiß vorhanden und wird von uns gern zum Würzen von Speisen genommen.
Gehirn und Sprache
Das Motorgeräusch ist nicht zu überhören, aber es hat eine beruhigende Wirkung, solange keine ungewohnten Töne darin auftauchen.
Gehirn und Sprache
Unser feines Gehör für Obertöne bestimmt die harmonischen Gesetze, aber es hat auch bei der Sprache eine wichtige Aufgabe: Wir können durch die Obertöne die Stimmen von Männern, Frauen, Kindern, Freunden und Fremden sehr genau identifizieren, sogar am Telefon.
Gehirn und Sprache
Auch in der Musik stoßen wir auf genau vorgeschriebene Gliederungen, wenn wir die melodischen Abläufe ins Auge fassen.
Gehirn und Sprache
Für eine theoretische Vorstellung von unserem Gedächtnis folgt daraus, dass es nicht nur als Speicher von Fakten, also von feststehenden Begriffen und Objekten, zu betrachten ist, sondern vorwiegend als Speicher für Reihenfolgen beliebiger Art.
Gehirn und Sprache
Das beste Beispiel ist der Punkt, der die Handlungen der Multiplikation symbolisiert.
Gehirn und Sprache
Bemerkenswert ist die kleine Menge von Informationen, die im Bewusstsein verarbeitet wird, im Unterschied zu der Informationsmenge, die in jeder Sekunde über alle Sinnesorgane von uns aufgenommen wird.
Gehirn und Sprache
Ein bekanntes Beispiel dafür ist jene Zahl, die mit sich selbst multipliziert (quadriert) die Zahl Zwei ergibt.
Gehirn und Sprache
Bemerkenswert ist bei dieser mathematischen Kurzform die exakte Komprimierung der unendlichen Zahlenfolge.
Gehirn und Sprache
Damit sieht es so aus, als ob sich die Mathematiker mit den Zahlenfolgen Strukturen zunutze machen, die in der Anlage des menschlichen Geistes (Modell:MM) bereits vorgezeichnet sind.
Gehirn und Sprache
Nach allem, was wir über die Entstehung des Lebens wissen, kann es sich bei den ersten Lebewesen nur um einzelne Zellen, sogenannte Ur-Zellen, gehandelt haben.
Gehirn und Sprache
Mit Definitionen (lat:finis = Ende) bestimmen wir die Begriffe genau so, wie es schon in der biblischen Schöpfungsgeschichte steht: „Und er trennte das Licht vom Dunkel und nannte das Licht Tag und das Dunkel Nacht“ (Moses 1).
Gehirn und Sprache
Das Konvergenz-Divergenz-Prinzip hat sich schon in der evolutionären Frühzeit der Lebewesen entwickelt.
Gehirn und Sprache
Dieses Prinzip stellt einen wichtigen Unterschied zu den Elektronnhirnen her, denn es verwandelt alle eintreffenden diffusen Umwelteindrücke sofort in abgegrenzte Gestalten, sorgt für eine automatische Strukturierung der Daten in ganzheitlich geschlossenen Gebilden.
Gehirn und Sprache
Die Betonung der Funktion eines Sensus communis erscheint notwendig, weil die Hirnforschung bisher vorrangig an einer Aufteilung der Hirnrinde in Regionen mit unterschiedlicher Funktion gearbeitet hat.
Gehirn und Sprache
Es hat sich wie alle anderen Organe aus einfachen Formen entwickelt.
Gehirn und Sprache
: Im Übergang vom Hals zum Kopf liegt das Stammhirn, welches die Atmung und die Herztätigkeit zentral steuert.
Gehirn und Sprache
Beispiel: Eine Fliege lernt es nie, den Zusammenstoß mit einer Fensterscheibe zu vermeiden, während ein Vogel nach einigen Erfahrungen einen vorsichtigen Umgang mit der durchsichtigen Wand lernt.
Gehirn und Sprache
Bei den Primaten geschieht ein Wandel der Fortbewegung, vom Vierfüßler zum Klettertier.
Gehirn und Sprache
Die ersten Menschen hatten mit diesem Gedächtnisorgan und einem verbesserten Kehlkopf die Grundlage für die Verfeinerung der äffischen Laut-, und Gebärdensprache.
Gehirn und Sprache
Die Ausbildung eines Frontalhirns geschieht erst sehr spät in der Evolution der Affen.
Gehirn und Sprache
Ein sensorisches Gegenstück zu dieser kinetischen Aphasie beschrieb Luria bei Schäden im mittleren Temporallappen, unterhalb des Wernicke-Zentrums.
Gehirn und Sprache
Vorgegebene Tonfolgen und Klopfrhythmen können nicht erkannt und deshalb nicht wiederholt werden.
Gehirn und Sprache
Das Wachstum dieser unzählbaren, unüberschaubaren Verbindungen und die Ausbildung der synaptischen Kontakte zwischen den Pyramidenzellen findet besonders stark in den ersten Monaten und Jahren statt, es ist das Wachstum der neuronalen Netze, die seit der Beschreibung durch Donald O.
Gehirn und Sprache
Eine einfache Überlegung kann das verdeutlichen: Es ist sicher richtig, daß bei jeder konzentrierten geistigen Aktion Energie zur Aktivierung von ausgewählten Nervenzellen benötigt wird.
Gehirn und Sprache
Der Sinnbegriff umfaßt jegliche Ordnungsform menschlichen, bewußten Erlebens; es gibt demnach kein sinnloses Erleben.
Gehirn und Sprache
Dieses Geschehen versteht Luhmann als Sinnbildung.
Gehirn und Sprache
Die Ansprüche aus dem StVG sind für den Geschädigten grundsätzlich einfacher durchzusetzen, weil es sich bei § 7 StVG um eine Gefährdungshaftung handelt, ein Verschulden des Halters demnach keine Rolle spielt und bei § 18 StVG das Verschulden des Fahrers vermutet wird.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Das Verkehrsunfallrecht hat dabei die Besonderheit, dass bei der Beteiligung mehrerer Kfz grundsätzlich ein Schadensausgleich nach § 17 StVG und nicht nach § 254 BGB stattfindet.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Zunächst wird festzustellen sein, ob es sich überhaupt um einen Verkehrsunfall handelt.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Merke: Keine Straßenbahnen, keine Kutsche, kein Fahrrad! Auf die Mehrspurigkeit kommt es jedoch nicht an.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
"beim Betrieb des KFZ" Nach ganz herrschender Auffassung ist ein KFZ in Betrieb, solange es sich im Verkehr befindet oder in verkehrsbeeinflussender Weise im öffentlichen Verkehrsraum ruht und andere Verkehrsteilnehmer gefährden kann.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Merke: Nach dieser Definition ist es insbesondere unbeachtlich, ob etwa der Motor läuft.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Beispiel: Eine Flutwelle trägt ein geparktes Auto fort und drückt es gegen andere Fahrzeuge.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Merke: Es gilt hierfür der Vertrauensgrundsatz, d.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Man darf sich aber nicht verwirren lassen, denn es gelten die allgemeinen Beweislastregeln, d.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
* Die direkte Außenhaftung des Versicherers gem.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
* Teilklage und Negative Feststellungwiderklage sind schließlich auch noch möglich (Zweckmäßigkeitserwägung in der Anwaltsklausur!).
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Der typisch Geschehensablauf muss feststehen (z.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Eine feststehende (!) Begehung der "6 Todsünden" (s.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Rechtsanwaltskosten (sofort nach dem Unfall; einer ersten Zahlungsaufforderung des Geschädigten wie bei § 286 BGB bedarf es nicht!).
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Die gibt es nur im Reiserecht.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Der Geschädigte bekommt das, was eine Markenwerkstatt für die Reparatur verlangen würde (auch wenn er es dort nicht reparieren lässt).
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Im Bereich der Siliciumherstellung gibt es zwar bereits etablierte Verfahren; aufgrund der enormen Expansion der Solarindustrie sowie den sehr hohen Preisen von Reinstsilicium sind für fast alle Schritte der Herstellung Alternativen in Entwicklung oder Erprobung.
Siliciumverarbeitung
Es ist Winter und frostiges Wetter.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Ferner gehört es zum Anstand, dass der Student, der vom Mahle zu den Büchern zurückkehrt, immer vorher die Hände wasche und nicht mit fettigen Fingern die Blätter umwende oder die Schliessen des Buches öffne.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Da betreffend die Erhaltung der gemeinschaftlichen Gegenstände und vor allem der Bücher, die Aufbewahrungsstätten des Schatzes der göttlichen Weisheit sind, eine sehr sorgfältige Wachsamkeit angewendet werden muss, damit sie nicht verloren gehen oder zerstört werden, deshalb gebe ich durch gegenwärtiges Schreiben in der Tugend des heiligen Gehorsams bei Strafe der Exkommunikation dem Prior und den derzeitigen Bibliothekaren und den anderen, die es angeht, die Weisung, dass sie sich nicht herausnehmen, aus der gemeinschaftlichen Bibliothek irgendein Buch irgendeiner weltlichen oder geistlichen Person, welche Würde und welchen Vorrang sie auch immer haben möge, aus dem Konvent heraus zu entleihen, ausser mit einem hinreichenden silbernen Pfand in einem Wert, der der korrekten Schätzung des Buchwertes durch einen anständigen Mann entspricht.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Beim folgenden Text handelt es sich um eine Übersetzung aus dem Französisch von Gabriel Naudé: Avis pour dresser une bibliothèque.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Ich schätze, dass es nichts Nützlicheres und Notwendigeres gibt, als sich gut zu informieren, bevor es in dieser Unternehmung vorwärts geht, über die Reihenfolge und Methode, die genau notwendig sind, um sie zum Ende zu bringen.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Nun aber um das Ziel mit mehr Freude und weniger Problemen zu erreichen, wird es immer Angemessen sein, sie in mittleren Etagen zu Platzieren, damit die Frische der Erde keinerlei Moderung verursacht, was eine gewisse Fäulnis ist, welche sich allmählich auf die Bücher legt; .
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Der siebente Punkt, der nach den vorangehenden absolut behandelt werden zu müssen scheint, ist jener der Ordnung und Reihenfolge, welche die Bücher in einer Bibliothek wahren müssen: Weil es keinerlei Zweifel gibt, dass ohne diese unsere ganzen Nachforschungen aussichtslos und unsere Arbeit ohne Frucht wäre.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Ich schätze, dass es angemessen scheint zuerst die Auswahl eines ehrlichen hochgelehrten Mannes zu treffen, der verständig bezüglich Büchern ist, um ihm die Verantwortung zu geben und die erforderliche Vergütung, des Titels und der Qualität eines Bibliothekaren angemessen .
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Pastor Scheuchzer die hiesige Bürger Bibliotheque, welche in einer vormahligen Kleinen so genannten Wasser-Kirche recht zierlich mit doppelten Galeries zu Ende des Sees angeleget ist.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Von der Dichtkunst selbst und von ihren Gattungen, welche Wirkung eine jede hat und wie man die Handlungen zusammenfügen muß, wenn die Dichtung gut sein soll, ferner aus wie vielen und was für Teilen eine Dichtung besteht, und ebenso auch von den anderen Dingen, die zu demselben Thema gehören, wollen wir hier handeln, indem wir der Sache gemäß zuerst das untersuchen, was das erste ist.
Aristoteles: Poetik
Diese sind notwendigerweise entweder gut oder schlecht.
Aristoteles: Poetik
Nun zum dritten Unterscheidungsmerkmal dieser Künste: zur Art und Weise, in der man alle Gegenstände nachahmen kann.
Aristoteles: Poetik
Denn sowohl das Nachahmen selbst ist den Menschen angeboren - es zeigt sich von Kindheit an, und der Mensch unterscheidet sich dadurch von den übrigen Lebewesen, daß er in besonderem Maße zur Nachahmung befähigt ist und seine ersten Kenntnisse durch Nachahmung erwirbt - als auch die Freude, die jedermann an Nachahmungen hat.
Aristoteles: Poetik
Das Lächerliche ist nämlich ein mit Häßlichkeit verbundener Fehler, der indes keinen Schmerz und kein Verderben verursacht, wie ja auch die lächerliche Maske häßlich und verzerrt ist, jedoch ohne den Ausdruck von Schmerz.
Aristoteles: Poetik
Von derjenigen Kunst, die in Hexametern nachahmt, und von der Komödie wollen wir später reden; jetzt reden wir von der Tragödie, wobei wir die Bestimmung ihres Wesens aufnehmen, wie sie sich aus dem bisher Gesagten ergibt.
Aristoteles: Poetik
Die Fabel des Stücks ist nicht schon dann - wie einige meinen - eine Einheit, wenn sie sich um einen einzigen Helden dreht.
Aristoteles: Poetik
Aus dem Gesagten ergibt sich auch, daß es nicht Aufgabe des Dichters ist mitzuteilen, was wirklich geschehen ist, sondern vielmehr, was geschehen könnte, d.
Aristoteles: Poetik
Denn die Handlungen, deren Nachahmungen die Fabeln sind, sind schon von sich aus so beschaffen.
Aristoteles: Poetik
Die Peripetie ist, wie schon gesagt wurde, der Umschlag dessen, was erreicht werden soll, in das Gegenteil, und zwar, wie wir soeben sagten, gemäß der Wahrscheinlichkeit oder mit Notwendigkeit.
Aristoteles: Poetik
Was man beim Zusammenfügen der Fabeln erstreben und was man dabei vermeiden muß und was der Tragödie zu ihrer Wirkung verhilft, das soll nunmehr, im Anschluß an das bisher Gesagte, dargetan werden.
Aristoteles: Poetik
Nun kann das Schauderhafte und Jammervolle durch die Inszenierung, es kann aber auch durch die Zusammenfügung der Geschehnisse selbst bedingt sein, was das Bessere ist und den besseren Dichter zeigt.
Aristoteles: Poetik
Das erste und wichtigste besteht darin, daß sie tüchtig sein sollen.
Aristoteles: Poetik
Was die Wiedererkennung ist, wurde schon früher gesagt.
Aristoteles: Poetik
Denn sein Amphiaraos trat aus dem Heiligtum hervor - was jemandem, der das Stück nicht sah, verborgen geblieben wäre -, und so fiel das Stück auf der Bühne durch, da die Zuschauer diesen Fehler übelnahmen.
Aristoteles: Poetik
Was nun mit der Gedankenführung zusammenhängt, so sei hierfür vorausgesetzt, was sich darüber in den Schriften zur Rhetorik findet; denn sie ist eher ein Teil jener Disziplin.
Aristoteles: Poetik
Die Wörter sind ihrer Art nach teils einfach (als einfach bezeichne ich ein Wort, das nicht aus Bedeutungshaftem zusammengesetzt ist, wie ge), teils zwiefach.
Aristoteles: Poetik
Die sprachliche Form ist am klarsten, wenn sie aus lauter üblichen Wörtern besteht; aber dann ist sie banal.
Aristoteles: Poetik
Was die erzählende und nur in Versen nachahmende Dichtung angeht, so ist folgendes klar: man muß die Fabeln wie in den Tragödien so zusammenfügen, daß sie dramatisch sind und sich auf eine einzige, ganze und in sich geschlossene Handlung mit Anfang, Mitte und Ende beziehen, damit diese, in ihrer Einheit und Ganzheit einem Lebewesen vergleichbar, das ihr eigentümliche Vergnügen bewirken kann.
Aristoteles: Poetik
Ferner finden sich im Epos notwendigerweise dieselben Arten wie in der Tragödie: ein Epos ist entweder einfach oder kompliziert oder auf Charakterdarstellung bedacht oder von schwerem Leid erfüllt.
Aristoteles: Poetik
Was die Probleme und ihre Lösungen angeht, so dürfte wohl aus der folgenden Betrachtung deutlich werden, wieviele und was für Arten es davon gibt.
Aristoteles: Poetik
Man kann sich die Frage stellen, welche Art der Nachahmung die bessere sei, die epische oder die tragische.
Aristoteles: Poetik
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