german | english |
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Falle {f}
| trap
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Falle {f} [min.] [geol.]
| trap
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Falle {f} Fallgrube {f}
| pitfall
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Falle {f} Schlinge {f}
| gin
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Falle {f} Sperre {f}
| latch
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Fälle {pl}
| causes
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Fälle {pl}
| cases
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Fälle {pl} Stürze {pl} Abstürze {pl}
| falls
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fallen lassen
| to dump down to drop down
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fallen lassen abfallen lassen
| to let drop
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Fällen {n}
| felling
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Fallen {pl}
| traps
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Fallen {pl} Fallgruben {pl}
| pitfalls
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fallen {vi}
| to fall {fell fallen}
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fallen einwirken (auf) sich auswirken (auf) beeinflussen
| to impinge (on)
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fallen plumpsen {vi}
| to flop
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fällen schlagen abhauen {vt}
| to fell
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fallen sinken {vi}
| to drop
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fallen stürzen {vi}
| to tumble
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fällend
| cutting down
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fallend
| falling
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fallend
| cascading
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fallend {adj}
| on-dip
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fallend {adj} [math.]
| decreasing
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fallend einwirkend sich auswirkend beeinflussend
| impinging
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fallend plumpsend
| flopping
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fällend schlagend abhauend
| felling
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fallend sinkend
| dropping
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fallend stürzend
| tumbling
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fallende Konjunktur {f} rückläufige Konjunktur {f}
| downward economic trend decreasing economic activity
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Fallensteller {m}
| trapper
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Fallensteller {pl} Trapper {pl}
| trappers
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Beispielsätze | english |
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Der Grund ist, daß das Mögliche auch glaubwürdig ist; nun glauben wir von dem, was nicht wirklich geschehen ist, nicht ohne weiteres, daß es möglich sei, während im Falle des wirklich Geschehenen offenkundig ist, daß es möglich ist - es wäre ja nicht geschehen, wenn es unmöglich wäre. Aristoteles: Poetik |
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Nun kann das Schauderhafte und Jammervolle durch die Inszenierung, es kann aber auch durch die Zusammenfügung der Geschehnisse selbst bedingt sein, was das Bessere ist und den besseren Dichter zeigt. Aristoteles: Poetik |
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So im Falle der »Kyprier« des Dikaiogenes: jemand erblickt das Bild und fängt an zu weinen. Aristoteles: Poetik |
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Die Szenen müssen auf die Personen zugeschnitten sein, wie im Falle des Orestes der Wahnsinnsanfall, der zu seiner Festnahme führt, und die Reinigung, die die Rettung bewirkt. Aristoteles: Poetik |
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im Falle von men, etoi, de. Aristoteles: Poetik |
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Denn es ist ja die Gleichförmigkeit, die, da sie rasch Sättigung hervorruft, bewirkt, daß die Tragödien durchfallen. Aristoteles: Poetik |
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Das ist im Falle des Ikarios eingetreten. Aristoteles: Poetik |
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Denn Übertreibungen in den Ausdrucksmitteln sind auch beim Vortrag eines Epos möglich, wie im Falle des Sosistratos, und beim Wettsingen, wie im Falle des Mnasitheos von Opus. Aristoteles: Poetik |
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