cesky | nemecky |
personál
| Mannschaft {f} Besatzung {f} Crew {f}
|
personál
| Mitarbeiterstab {m}
|
personál
| Stab {m}
|
personál
| personell {adj}
|
personálie
| personenbezogene Daten
|
personálie
| Personendaten {pl}
|
personalizace
| Personalisierung {f} Personifizierung {f}
|
personální
| Personen...
|
personální
| persönlich {adj} Personal...
|
personální
| personenbezogen {adj}
|
personifikace
| Personifizierung {f}
|
personifikace
| Verkörperung {f}
|
Beispielsätze | nemecky |
|
Wenn die Person einschläft oder in Narkose versetzt wird, werden die Wellen langsamer, weniger als sechs pro Sekunde (Deltawellen). Gehirn und Sprache |
|
Die Bedeutung, die heute den Hirnwellen beigemessen wird, lässt sich daran erkennen, dass als moderne Definition des Todes einer Person nicht deren Herzstillstand, sondern die Null-Linie im EEG, der Hirntod, international festgelegt wurde. Gehirn und Sprache |
|
Eine strenge Systematik ist bei diesen Untersuchungen dadurch erschwert, daß jede verletzte Person einen einmaligen Verlauf dieser Störungen durchlebt. Gehirn und Sprache |
|
Es ist jedoch unmöglich, aus diesen Stoffwechsel-Bildern auf die geistigen Vorgänge zu schließen, die bei der Untersuchung im Kopf der Person ablaufen. Gehirn und Sprache |
|
Dem Librarius sollen nach seiner Wahl sämtliche Bücher des Stifts zur getreuen Verwaltung übergeben werden; und er wird einen Eid auf die Evangelien ablegen, dass er dazu in eigener Person oder durch einen Stellvertreter für das ihm übertragene Gut redlich sorgen wird. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
|
Sie glaubten nämlich, daß, weil Herakles eine Person sei, schon deshalb auch die Fabel notwendigerweise eine Einheit sei. Aristoteles: Poetik |
|
Da die Wiedererkennung Wiedererkennung von Personen ist, bezieht sie sich bald nur auf die eine Person im Verhältnis zu anderen (wenn nämlich offenkundig ist, wer die eine Person ist), bald müssen beide Personen sich gegenseitig wiedererkennen - wie z. Aristoteles: Poetik |
|
Notwendigerweise gehen derartige Handlungen entweder unter einander Nahestehenden oder unter Feinden oder unter Personen vor sich, die keines von beidem sind. Aristoteles: Poetik |
|
Eine Person hat einen Charakter, wenn, wie schon gesagt wurde, ihre Worte oder Handlungen bestimmte Neigungen erkennen lassen; ihr Charakter ist tüchtig, wenn ihre Neigungen tüchtig sind. Aristoteles: Poetik |
|
Daher kommt dieses Verfahren dem soeben erwähnten Mangel ziemlich nahe; die Person hätte ebensogut auch bestimmte Zeichen an sich tragen können. Aristoteles: Poetik |
|
Der Dichter soll nämlich möglichst wenig in eigener Person reden; denn insoweit ist er nicht Nachahmer. Aristoteles: Poetik |
|
Was die Frage betrifft, ob eine Rede oder Handlung einer Person rechtschaffen ist oder nicht, so muß man nicht nur auf die Handlung oder Rede selbst achten und prüfen, ob sie gut oder schlecht ist, sondern auch auf den Handelnden oder Redenden, an wen er sich wendet, oder wann oder für wen oder zu welchem Zweck er handelt oder redet, ob er z. Aristoteles: Poetik |
|