cesky | nemecky |
sehraný
| angepasst
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sehraný
| gleichgekommen ebenbürtig gewesen sich gemessen mit
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sehraný
| paarig
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sehraný
| übereingestimmt
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sehrát
| Akt {m} Aufzug {m} (Theater)
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sehrát
| Darbietung {f} Dargebotene {n}
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sehrát
| Gesetz {n}
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sehrát
| Schauspiel {n} Spiel {n} Theaterstück {n} Bühnenstück {n} Stück {n}
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sehrát
| Tat {f} Akt {m}
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Beispielsätze | nemecky |
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Sie ist subjektiv, weil sie immer auf eine sehr persönliche gefärbte Vorstellungswelt zurückgreift. Gehirn und Sprache |
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Und wir haben auch ein sehr gutes Kriterium dafür, festzustellen, was Zeit ist: die Uhrzeit, die wir vom Ziffernblatt ablesen. Gehirn und Sprache |
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Wenn ich etwas sehr bewusst, mit größter Aufmerksamkeit erlebe, muss das keineswegs sehr sinnvoll sein, z. Gehirn und Sprache |
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Trotzdem werde ich versuchen, den Satz: âDas Einfache ist das Siegel des Wahrenâ (simplex sigillum veri) mit einem sehr einfachen mathematischen Modell von Sinnerzeugung und Sprachfähigkeit zu bestätigen, ein Modell, dass mit ein wenig Mühe auch von Ihnen, verehrter Leser, begreifbar ist. Gehirn und Sprache |
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Es gibt unzählige Algorithmen, einfache und sehr komplizierte. Gehirn und Sprache |
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Die Anforderungen, die an eine Bauanleitung für Sinn und Sprache zu stellen sind, erscheinen sehr schwierig zur Vorstellung oder Realisierung zu sein. Gehirn und Sprache |
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Als Wissenschaftler stellt man oft mit Staunen fest, dass die Natur sehr komplizierte Dinge mit sehr einfachen Mitteln herstellen kann. Gehirn und Sprache |
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Die einfachste Form einer Grenze, zwei Grenzpunkte auf einer Linie, erhalten wir durch die ständige Abfolge einer sehr einfachen Vorschrift, der wiederholten Quadrierung (Iteration). Gehirn und Sprache |
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So erhalten wir mit einer sehr einfachen, aber oft wiederholten Rechenvorschrift immerhin schon eine geschlossene Grenzlinie, die ein zweidimensionales Gebiet präzise begrenzt. Gehirn und Sprache |
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Wir suchen ja ein sehr differenziertes Grenzsystem voller Information, und die Kreislinie ist eine Grenzlinie, die überall die gleiche, also fast gar keine Information enthält. Gehirn und Sprache |
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Der Rand dieser Figur, der mit der sehr einfachen Formel erzeugt wird, entsteht aus einer Kreisform durch fortwährend wiederkehrende, kleiner werdende Einbuchtungen, wie die glatte Haut eines Apfels, die immer mehr verschrumpelt. Gehirn und Sprache |
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Sie haben soeben verfolgt, wie mit einigen Indizien der Algorithmus, der für unsere Sinn-und Sprachproduktion verantwortlich sein soll, als ein sehr einfaches und gleichzeitig sehr kompliziertes mathematisches Modell vorgeführt wurde, eine unendlich komplizierte Grenze mit âPars pro Totoâ-Funktion, Selbstähnlichkeit und organischem Zusammenhang, erzeugt mit der häufigen Wiederholung einer äußerst einfachen Rechenvorschrift. Gehirn und Sprache |
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Der Computer ermöglicht es aber, sehr kleine Ausschnitte wie mit einem Mikroskop zu betrachten. Gehirn und Sprache |
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Der Ausschnitt zeigt schon sehr deutlich die Selbstähnlichkeit der Grenze, die unendlich viele kleine Kopien der Grundfigur enthält. Gehirn und Sprache |
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Vergleichbar den Samen und den sprachlichen Zeichenfolgen ist auch der C-Wert eine kurze Zeichenfolge, die sehr komplexe Strukturen mit âpars pro totoââ Funktion erzeugen kann. Gehirn und Sprache |
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Wir haben damit ein Grundprinzip der sprachlichen Tätigkeit in einem sehr abstrakten, aber mit Hilfe des Computers sichtbar gemachten Algorithmus vor Augen. Gehirn und Sprache |
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Bisher existiert noch kein wissenschaftliches Modell für jenes Phänomen, das wir subjektiv als âSinnâ sehr gut kennen und zum sprachlichen Ausdruck bringen können. Gehirn und Sprache |
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Einer technisch-geradlinigen Modellierung der Neuronenverbände steht die Tatsache entgegen, dass die Nervenzellen für ihre vielseitigen Aufgaben im Nervensystem sehr unterschiedliche Formen der Verästelung ausbilden. Gehirn und Sprache |
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Deshalb findet man im ganzen Nervensystem sehr charakteristische Formen der Verästelung, die jeweils einer spezifischen Funktion in einem speziellen Hirngebiet optimal angepasst sind. Gehirn und Sprache |
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Einen Beweis für die Annahme, dass die Körpergröße des Organismus die Taktfrequenz seines Nervensystems begrenzt, findet man im Tierreich: Giraffen, Wale und Elefanten haben langsamere Bewegungen als Stichlinge oder Hunde, Mäuse und Wiesel sind sehr flink auf ihren kurzen Beinen, weil sie einen sehr schnellen Rhythmus haben, der Kolibri hat den schnellsten Flügelschlag unter den Vögeln, das Albatros den langsamsten. Gehirn und Sprache |
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Während in den gehemmten Phasen alle Nervenaktivität unterdrückt wird, können die Zellen in den erregbaren Phasen genau im gleichen Augenblick, sehr dicht an ihrer âZündspannungâ, gemeinsame Erregungskomplexe bilden. Gehirn und Sprache |
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In einem taktweise arbeitenden System kann der enge zeitliche Zusammenhang zwischen Handlung und Erfolgskontrolle sehr einfach dadurch hergestellt werden, dass auf jeden Handlungsschritt ein Kontrollschritt folgt, der korrigierend auf den nächsten Handlungsschritt wirkt, dem wiederum ein Kontrollschritt folgt und so weiter. Gehirn und Sprache |
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In den Computern ist der Arbeitstakt nicht variabel, sondern er wird sehr exakt durch einen elektrischen Schwingkreis erzeugt, so schnell wie möglich und mit größter Präzision, genau wie die âUnruheâ einer Uhr. Gehirn und Sprache |
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Einfache Lebewesen haben oft sehr starre Bewegungsrhythmen, die nicht veränderbar erscheinen, z. Gehirn und Sprache |
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Die Pyramidenzellen verbrauchen sehr viel Energie bei ihrer Arbeit. Gehirn und Sprache |
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des Bewusstseins sehen, und ihre Folgerungen sind noch sehr vorsichtig und vage gehalten. Gehirn und Sprache |
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Es gibt keine traurige Musik in flottem Tempo und keine jauchzende Freude in sehr langsamer Musik, aber das Gegenteil hört man oft, weil die musikalische Manipulation der Rhythmen eine genau bestimmbare, physiologische Wirkung auf die Gefühle hat. Gehirn und Sprache |
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Mit steigender Beatfrequenz wird die innere Anspannung bis zur Grenze von 140 bpm immer größer, sehr langsame Rhythmen wirken entspannend, können einschläfern. Gehirn und Sprache |
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Man könnte nach dem Sinn dieser Grenze fragen, wofür dient diese Umwandlung diskreter Wellen in kontinuierliche Töne? Eine sinnvolle Antwort ist die: Wenn wir diskrete Ereignisse >18Hz nicht mehr wahrnehmen können, weil unser cerebraler Taktgeber dafür zu langsam ist, dann ist uns mit der Unterscheidung von Tonhöhen immer noch sehr gut zur Orientierung gedient. Gehirn und Sprache |
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Ähnliches gilt auch für die Quinte, die ein geschultes Gehör sehr genau aus allen Tonverhältnissen herausfinden kann und die immer ein Schwingungsverhältnis von 3:2 als Grundlage hat. Gehirn und Sprache |
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Der Dreiklang âDominanteâ baut auf der Quinte auf und enthält die große Septime und die None zur Tonika, also zwei Intervalle mit sehr dissonanter Spannung zum Grundton. Gehirn und Sprache |
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In der Obertonreihe sind alle Intervalle der Tonleiter enthalten, aber sie werden in sehr unterschiedlicher Ausprägung von den Instrumenten erzeugt. Gehirn und Sprache |
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Unser feines Gehör für Obertöne bestimmt die harmonischen Gesetze, aber es hat auch bei der Sprache eine wichtige Aufgabe: Wir können durch die Obertöne die Stimmen von Männern, Frauen, Kindern, Freunden und Fremden sehr genau identifizieren, sogar am Telefon. Gehirn und Sprache |
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Kleiner geht es nicht, und man brauchte sehr viele Wörter, um den Vorgang des Malnehmens damit zu beschreiben. Gehirn und Sprache |
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Zum Beispiel sehr große oder sehr kleine Zahlen können durch die Darstellung in Potenzen komprimiert werden. Gehirn und Sprache |
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Diese Zellen mögen von den Zelltypen der heutigen Organismen sehr verschieden gewesen sein, aber in jedem Fall muß das Innere der Urzelle durch eine Grenze von der Außenwelt abgeschirmt gewesen sein. Gehirn und Sprache |
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Das Nervensystem entwickelt sich aus einer sehr einfachen Struktur, dem äußeren Keimblatt (Ektoderm). Gehirn und Sprache |
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Die Ausbildung eines Frontalhirns geschieht erst sehr spät in der Evolution der Affen. Gehirn und Sprache |
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Die große Oberfläche der Hirnrinde bietet neben den sensorischen Projektionszentren und dem motorischen (praezentralen) Rindenfeld noch sehr viel Platz für sogenannte Assoziationsfelder, in denen die Verbindungen zwischen optischen, akustischen, somatosensorischen und motorischen Ereignissen vielfältig verknüpft werden. Gehirn und Sprache |
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Als morphologische Besonderheit der Pyramidenzelle muss neben dem großen Zellkörper die Fähigkeit gesehen werden, sehr lange Verbindungsleitungen zu bilden, die in der Pyramidenbahn bis zu zwei Meter lang sein können. Gehirn und Sprache |
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Im Schlaf reagieren die Pyramidenzellen kaum noch auf Reize, nur sehr starke âWeckreizeâ bringen sie zur Erregung. Gehirn und Sprache |
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Hier muss man nur kurz auf § 33 ZPO und das Konnexitätsproblem eingehen (siehe dazu sehr gut erklärt: Kaiser - Die Zivilgerichtsklausur). Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Obwohl sich Informationstechnologie und Photovoltaik stark voneinander unterscheiden, sind sie sich doch in zwei Punkten sehr ähnlich. Siliciumverarbeitung |
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Im Bereich der Siliciumherstellung gibt es zwar bereits etablierte Verfahren; aufgrund der enormen Expansion der Solarindustrie sowie den sehr hohen Preisen von Reinstsilicium sind für fast alle Schritte der Herstellung Alternativen in Entwicklung oder Erprobung. Siliciumverarbeitung |
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Die Entwicklung schreitet wie beschrieben sehr schnell voran, aus diesem Grund wird am Beginn jedes Kapitels eine kleine Box darüber informieren, wann das jeweilige Kapitel inhaltlich auf den neuesten Stand der offen zugänglichen Informationen gebracht wurde. Siliciumverarbeitung |
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Euergetes (247â222)] gab [den Athenern] ein Pfand von 15 Silbertalenten und erhielt die Bücher von Aeschylus, Sophokles und Euripides, allerdings nur um sie zu kopieren, und sie sofort unversehrt zurückzugeben. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Da betreffend die Erhaltung der gemeinschaftlichen Gegenstände und vor allem der Bücher, die Aufbewahrungsstätten des Schatzes der göttlichen Weisheit sind, eine sehr sorgfältige Wachsamkeit angewendet werden muss, damit sie nicht verloren gehen oder zerstört werden, deshalb gebe ich durch gegenwärtiges Schreiben in der Tugend des heiligen Gehorsams bei Strafe der Exkommunikation dem Prior und den derzeitigen Bibliothekaren und den anderen, die es angeht, die Weisung, dass sie sich nicht herausnehmen, aus der gemeinschaftlichen Bibliothek irgendein Buch irgendeiner weltlichen oder geistlichen Person, welche Würde und welchen Vorrang sie auch immer haben möge, aus dem Konvent heraus zu entleihen, ausser mit einem hinreichenden silbernen Pfand in einem Wert, der der korrekten Schätzung des Buchwertes durch einen anständigen Mann entspricht. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Dagegen hat ein jeder die Freyheit nach seinem Belieben Bücher gegen einen Revers zu fordern, welches zwar vor die Bürger bequem, aber vor die Bücher nicht profitabel ist, massen dieselbe dadurch sehr abgenutzet werden. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Ein Beweis hierfür ist, daß wir in der Konversation des Alltags sehr oft in Jamben reden, iedoch selten in Hexametern und nur, indem wir uns vom üblichen Tonfall entfernen. Aristoteles: Poetik |
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Wie sehr sich hiervon der angemessene Gebrauch unterscheidet, kann man am Epos beobachten, indem man die üblichen Wörter in den Vers einfügt. Aristoteles: Poetik |
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Im Epos hingegen, das ja Erzählung ist, kann man sehr wohl mehrere Handlungsabschnitte bringen, die sich gleichzeitig vollziehen; diese Abschnitte steigern, wenn sie mit der Haupthandlung zusammenhängen, die Feierlichkeit des Gedichtes. Aristoteles: Poetik |
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Die Tragödie träfe dann ein ähnlicher Vorwurf, wie er den späteren Schauspielern von den früheren gemacht wurde; denn Mynisskos nannte Kallippides einen Affen, weil er allzu sehr übertreibe, und in demselben Ruf hat auch Pindaros gestanden. Aristoteles: Poetik |
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