nemecky | cesky |
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Annahme {f}
| beletrie
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Annahme {f} Abnahme {f}
| přejímka
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Annahme {f} Abnahme {f}
| přijetí
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Annahme {f} Abnahme {f}
| přijetí, souhlas
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Annahme {f} Abnahme {f}
| souhlas
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Annahme {f} Harmonisierung {f}
| adopce
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Annahme {f} Harmonisierung {f}
| adoptování
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Annahme {f} Harmonisierung {f}
| odhlasování
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Annahme {f} Harmonisierung {f}
| převzetí
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Annahme {f} Harmonisierung {f}
| přijetí
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Annahme {f} Vermutung {f} Voraussetzung {f}
| domněnka
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Annahme {f} Vermutung {f} Voraussetzung {f}
| nanebevzetí
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Annahme {f} Vermutung {f} Voraussetzung {f}
| předpoklad
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Annahmen {pl}
| domněnky
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Annahmen {pl}
| předpoklady
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Beispielsätze | cesky |
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Dazu gehen wir von der Annahme aus, dass die Taktfrequenz in einem System durch die längsten Wege innerhalb des Systems begrenzt wird, weil eine Taktperiode nicht schneller sein darf als die Zeit, die für den längsten Weg von ihr benötigt wird. Gehirn und Sprache |
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Um die Annahme zu prüfen, nehmen wir einmal das Gegenteil an, also dass es keine periodischen Sensibilisierungswellen in den Neuronen der Großhirnrinde gäbe, welche die Nervenzellen nur in diskreten, periodischen Zeitintervallen sensitivieren und arbeitsbereit machen, so wie es von D. Gehirn und Sprache |
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Unter der Annahme eines geistigen Arbeitstaktes kann man sich vorstellen, dass ein kontinuierlicher Eindruck immer dann entstehen muss, wenn jede sensible Periode des Gehirns ein ähnliches Bild erhält. Gehirn und Sprache |
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In dem Aufsatz âGanzheit, Homogenität und Zeitkodierungâ machte er folgende Grundannahme: âDie im Rahmen der Korrelationstheorie postulierte Form der Zeitkodierung ist der allgemeine Integrationsmechanismus, mit dessen Hilfe - zumindestens bei Systemen unseres eigenen Typs - alle Formen repräsentionaler Ganzheit generiert werden. Gehirn und Sprache |
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Unsere Vorstellung der rhythmischen Arbeitsweise kam ausgehend von der komprimierenden Funktion der Sprache über die Annahme eines iterierenden Algorithmus auf die Notwendigkeit eines neuronalen Taktes. Gehirn und Sprache |
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