nemecky | cesky |
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Gestalten {pl} Formen {pl}
| tvary
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gestaltend entwerfend ausarbeitend zusammensetzend
| formující
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gestaltend entwerfend ausarbeitend zusammensetzend
| rám
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gestaltend entwerfend ausarbeitend zusammensetzend
| rámování
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gestaltend formend
| ujímání
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gestaltend formend bildend
| formování
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gestaltend formend bildend
| tvarování
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Beispielsätze | cesky |
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Gesucht wird ein Algorithmus, der in rhythmischer Abfolge durch Grenzbildung ein lebendig wachsendes Sinnsystem erzeugen kann, in dem unendlich viele ähnliche und unterscheidbare Gestalten mit einer âPars pro Totoâ-Funktion durch kurze Zeichenfolgen repräsentiert werden können. Gehirn und Sprache |
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Auch Mathematiker haben schon seit ewigen Zeiten großes Interesse an Gestalten (z. Gehirn und Sprache |
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Gestalten sind den Ideen Platons vergleichbar, aber ihre Herkunft ist nach heutiger Sicht nicht der Himmel, sondern die Gehirne von Säugetieren, besonders Menschen. Gehirn und Sprache |
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So wie die Noten als Vorschrift zur Erzeugung musikalischer Gestalten dienen, sind die Buchstabenfolgen für uns Bauanleitungen für Wörter und Sätze. Gehirn und Sprache |
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Im übersichtlichen Bereich ist auch die Formel der Mandelbrot-Menge, deren unüberschaubares Ergebnis hier schon als Grenze mit unendlich vielen skaleninvarianten Gestalten (Julia-Mengen) vorgestellt und als Modell für die innere Repräsentation des Weltwissens im Gedächtnis vorgeschlagen wurde. Gehirn und Sprache |
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Unser Nervensystem muß folglich, um alle diese Tätigkeiten auszuführen, die Informationen aus der Umwelt selbst als Grenzen in Form von Gestalten und Messungen aufnehmen, ordnen und speichern. Gehirn und Sprache |
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Dieser âVerfälschungâ des Inputs durch laterale Hemmung verdanken wir die Möglichkeit, einzelne Tonhöhen aus einem Zusammenklang zu erkennen, einzelne Instrumente in einem Orchester herauszuhören, Gestalten in Bewegung zu identifizieren, Weinsorten durch einen Schluck zu bestimmen, und dergleichen mehr. Gehirn und Sprache |
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Mit Namen und Gestalten lernt der Mensch nur den âSchleier der Mayaâ kennen, aber nicht die dahinter verborgene Realität, dazu sind seine Sinnesorgane nicht geeignet. Gehirn und Sprache |
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