nemecky | cesky |
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Pfand {n}
| hypotéka
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Pfand {n}
| zatížit hypotékou
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Pfand {n}
| zastavit nemovitost
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Pfand {n}
| zástava
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Pfand {n} (im Spiel)
| zástava
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Pfand {n} (im Spiel)
| ztratit, propadnout
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Pfand {n} (im Spiel)
| zástava, pokuta, ztráta
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Pfand {n} (im Spiel)
| pozbytí něčeho
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Pfand {n} (im Spiel)
| propadnutí
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Pfand {n} Unterpfand {n} Verpfändung {f}
| slib
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Pfand {n} Unterpfand {n} Verpfändung {f}
| zavázat se
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Pfand {n} Unterpfand {n} Verpfändung {f}
| slíbit
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Pfand {n} Unterpfand {n} Verpfändung {f}
| ručení
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Pfand {n} Unterpfand {n} Verpfändung {f}
| záruka
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Pfand {n} Unterpfand {n} Verpfändung {f}
| záruka, ručení
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Pfand {n} Unterpfand {n} Verpfändung {f}
| zástava
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Pfand {n} Unterpfand {n} Verpfändung {f}
| závazek
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Pfandbrief {m} Schuldschein {m}
| pouto
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Pfandbrief {m} Schuldschein {m}
| svazek
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Pfandbrief {m} Schuldschein {m}
| bon
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Pfandbrief {m} Schuldschein {m}
| vazba
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Pfandbrief {m} Schuldschein {m}
| vazba (systému)
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Pfandbrief {m} Schuldschein {m}
| obligace
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Pfandbrief {m} Schuldschein {m}
| dluhopis
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Pfandbrief {m} Schuldschein {m}
| bond
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Pfandbriefe {pl} Schuldscheine {pl}
| svazky
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Pfandbriefe {pl} Schuldscheine {pl}
| pouta
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Pfandbriefe {pl} Schuldscheine {pl}
| cenné papíry
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Pfandgeber {m}
| ručitel
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Pfandgeber {m}
| dlužník
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Pfandgeber {m}
| zástavce
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Pfandleiher {m} Pfandleiherin {f}
| zastavárník
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Pfandleiher {m} Pfandleiherin {f}
| majitel zastavárny
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Pfandnehmer {m}
| zástavní věřitel
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Beispielsätze | cesky |
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Euergetes (247â222)] gab [den Athenern] ein Pfand von 15 Silbertalenten und erhielt die Bücher von Aeschylus, Sophokles und Euripides, allerdings nur um sie zu kopieren, und sie sofort unversehrt zurückzugeben. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Auch soll der Librarius ein Verzeichnis aller Bücher führen und niemandem ein Buch ohne Pfand aushändigen; für die Ausleihen "extra muros" ist das Kapitel zuständig. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Da betreffend die Erhaltung der gemeinschaftlichen Gegenstände und vor allem der Bücher, die Aufbewahrungsstätten des Schatzes der göttlichen Weisheit sind, eine sehr sorgfältige Wachsamkeit angewendet werden muss, damit sie nicht verloren gehen oder zerstört werden, deshalb gebe ich durch gegenwärtiges Schreiben in der Tugend des heiligen Gehorsams bei Strafe der Exkommunikation dem Prior und den derzeitigen Bibliothekaren und den anderen, die es angeht, die Weisung, dass sie sich nicht herausnehmen, aus der gemeinschaftlichen Bibliothek irgendein Buch irgendeiner weltlichen oder geistlichen Person, welche Würde und welchen Vorrang sie auch immer haben möge, aus dem Konvent heraus zu entleihen, ausser mit einem hinreichenden silbernen Pfand in einem Wert, der der korrekten Schätzung des Buchwertes durch einen anständigen Mann entspricht. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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