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Beispielsätze | cesky |
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Während der Begriff âBewusstseinâ als ein heiß umstrittener Schwerpunkt der interdisziplinären Kognitionsforschung äußerst kontrovers diskutiert wird, und in unzähligen Veröffentlichungen immer wieder neue Hypothesen zu seiner Erklärung aufgestellt werden, erscheint der Begriff âSinnâ in der Sprache der Wissenschaft ebenso wie im alltäglichen Sprachgebrauch völlig selbstverständlich, als ob jeder Mensch schon wüsste, was darunter zu verstehen sei. Gehirn und Sprache |
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Von den Naturwissenschaften, die mit objektiv nachvollziehbaren Erkenntnissen zu tun haben, kann keine Klärung des Begriffes erwartet werden, obwohl der Begriff 'Sinn' auch dort ausgiebig benutzt wird. Gehirn und Sprache |
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Mir ist es bisher nicht gelungen, aus der mir zugänglichen Sprachwissenschaft oder Philosophie eine klare Vorstellung von dem Begriff Sinn zu erhalten, obwohl kaum ein Autor ohne dessen Gebrauch auskommt. Gehirn und Sprache |
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â Wir haben also einen brauchbaren (intuitiven) Begriff von Zeit. Gehirn und Sprache |
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Wonach suchen wir hier im Zusammenhang mit Sinn? Wir suchen nach dem Begriff von 'Sinn', die Art wie wir den Sinn eines Wortes oder eines Satzes 'begreifen'. Gehirn und Sprache |
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Während der moderne Begriff vom menschlichen Bewusstsein erst von Descartes geprägt und 1719 von Christian Wolff in den deutschen Sprachraum eingeführt wurde, kam das Wort 'Sinn' schon bei den griechischen und römischen Philosophen in der Beschreibung der ganzheitlichen Erkenntnisfähigkeit der Menschen (sensus communis) zu seiner Bedeutung. Gehirn und Sprache |
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Parallel dazu wurde in den letzten Jahrhunderten der Begriff 'Bewusstsein' zum schillernden Leitthema der Philosophie, Psychologie, Kognitionsforschung, Linguistik usw. Gehirn und Sprache |
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Im âöstlichen Denkenâ des chinesischen Taoismus begegnet uns dagegen im Begriff des âTAOâ (= Sinn) eine tiefgründige Auslegung, die zu einem gegensätzlichen Ergebnis führt. Gehirn und Sprache |
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Der Begriff âSinnâ wurde im vorigen Abschnitt als ein sich ständig neu bildendes Integrationsprodukt aller Sinnesorgane und Gefühle mit unserem ganzen Weltwissen beschrieben, bei dem alles mit allem in Verbindung steht, wie in einem Organismus. Gehirn und Sprache |
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* (III) den Begriff der Grenze in das Zentrum unserer Überlegungen rückt. Gehirn und Sprache |
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* (IV) der Begriff Ähnlichkeit mit dem Konzept verbunden werden. Gehirn und Sprache |
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Zum Glück sind wir hier mit den Links in der Lage, jeden Begriff ausführlich zu erklären. Gehirn und Sprache |
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Mit dem Begriff âKünstliche Intelligenzâ versprach man sich auch ein neues Verständnis für die natürliche Intelligenz. Gehirn und Sprache |
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Über diesen Mangel der neuronalen Netze sehen die Fachleute hinweg, indem sie den Begriff einer parallelen Datenverarbeitung von der gewöhnlichen, seriellen Datenverarbeitung abgrenzen und in der âmassiven Parallelverarbeitung des Gehirnsâ das Geheimnis der menschlichen Geistestätigkeit vermuten. Gehirn und Sprache |
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Was genau unter dem Begriff Gestalt zu verstehen ist, läßt sich an einer Melodie erklären. Gehirn und Sprache |
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Sie benutzen für den Begriff Gestalt lieber den Begriff Invariante, meinen damit aber das Gleiche: invariant ist eine Struktur, die bei Tranformationen erhalten bleibt, zum Beispiel ein Kreis, der groß oder klein sein kann, mit roter oder blauer Farbe gezeichnet, er bleibt als Gestalt oder Invariante immer Kreis. Gehirn und Sprache |
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Genau wie Melodien oder geometrische Figuren lassen sich auch die Zahlen, Buchstaben, Wörter und sonstige Symbole unter dem Begriff Gestalt oder Invariante als Ergebnisse der artikuliernden Tätigkeit des Geistes begreifen. Gehirn und Sprache |
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Es wurde schon darauf hingewiesen, dass Herstellungsvorschriften mit genau festgelegten Reihenfolgen in der Mathematik unter dem Begriff Algorithmus zusammengefaßt werden. Gehirn und Sprache |
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Für das wissenschaftliche Verständnis von Leben, für die Biologie, muß der Begriff âGrenzeâ zu den Grundbedingungen jeden Lebens gerechnet werden. Gehirn und Sprache |
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Der Begriff der âGestaltâ (Math: Invariante), dessen Bedeutung für Sprache schon im Kapitel âGehirn und Musikâ hervorgehoben wurde, âGestaltâ ist ohne Grenze gar nicht vorstellbar. Gehirn und Sprache |
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Angeregt durch die Gestalttheorie stellte Mauthner den Begriff der âÄhnlichkeitâ in das Zentrum seiner erkenntnis- und sprachtheoretischen Betrachtungen. Gehirn und Sprache |
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