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Překlad slova: eines

  nemecky    cesky
  eines
  jednoho
  Beispielsätze    cesky
Nehmen wir dazu folgendes Beispiel: Der Satz “Hände hoch oder ich schieße“ wird in einem völlig anderen Sinn aufgenommen, wenn er aus dem Mund eines Knaben mit Wasserpistole kommt, als wenn ein Gangster mit echtem Schießeisen ihn äußert.
Gehirn und Sprache
In den Geisteswissenschaften dagegen gibt es eine Richtung, die der Auslegung von Sinn verpflichtet ist: die Hermeneutik, die Wissenschaft von der Sinndeutung eines Textes.
Gehirn und Sprache
Als 'modern' gilt die neue Universal-Hermeneutik eines Heidegger und Gadamer, die von den Verfechtern der alten Hermeneutik kritisiert wird, zum Beispiel von Hans Albert in seinem Buch Zur Kritik der reinen Hermeneutik.
Gehirn und Sprache
Wonach suchen wir hier im Zusammenhang mit Sinn? Wir suchen nach dem Begriff von 'Sinn', die Art wie wir den Sinn eines Wortes oder eines Satzes 'begreifen'.
Gehirn und Sprache
Die Frage ist, (A) Sieht man die Sache aus der Perspektive eines Menschen? Oder (B) aus der Sicht der Fledermaus? Der Fall (A) ist verifizierbar, aber er bringt wohl nicht den vollen Sinn des Satzes zutage.
Gehirn und Sprache
Der Gedanke eines allumfassenden Sinnes (sensus communis) wurde von Aristoteles in dem Vermögen begründet, mit dem Gegenstand zugleich die Wahrnehmung des Gegenstandes selber wahrzunehmen und daher die äußeren Sinne unterscheiden zu können.
Gehirn und Sprache
Sinn meint immer den aktuellen Inhalt von Bewusstsein, also Strukturen und deren Verbindungen im ganzheitlichen Zusammenhang der Wahrnehmungen, Handlungen und Gefühle eines Subjektes.
Gehirn und Sprache
Der Rand dieser Figur, der mit der sehr einfachen Formel erzeugt wird, entsteht aus einer Kreisform durch fortwährend wiederkehrende, kleiner werdende Einbuchtungen, wie die glatte Haut eines Apfels, die immer mehr verschrumpelt.
Gehirn und Sprache
Die Bilder zeigen die ersten Wiederholungen eines endlos wiederholbaren Vorgangs.
Gehirn und Sprache
Wenn das Bild aber anstatt dessen als Ergebnis eines ständig wiederholten Algorithmus mit einem kurzen Controll-Wert C herstellbar ist, dann genügt es, diesen C-Wert zu speichern, um das Bild völlig verlustfrei wieder daraus zu rekonstruieren.
Gehirn und Sprache
Mit bescheidenen Errungenschaften, zum Beispiel den elektronischen Navigationshilfen im Auto und Robotern, die auf gesprochene Befehle reagieren, stützen Computerexperten ihre Hoffnung, eines Tages mit den Maschinen wie mit Menschen sprachlich zu kommunizieren.
Gehirn und Sprache
Die Einheit des bewussten Erlebens scheint ganz unvereinbar mit dem Bild eines Parallelcomputers zu sein.
Gehirn und Sprache
Die Mandelbrot-Formel kann auch diese Funktion vor Augen führen, weil in jedem Teil ihrer Grenzstruktur eine kleine Kopie der Grundfigur gefunden werden kann, in jedem Teil das Ganze, wie die genetische Substanz in jeder Zelle eines Organismus.
Gehirn und Sprache
Wir können vermuten, dass dieser Alpharhythmus mit der Formwahrnehmung verbunden ist und dass er etwas mit der Natur eines Abtastrhythmus zu tun hat, wie der Rhythmus beim Abtastprozess eines Fernsehapparates (S.
Gehirn und Sprache
Um dennoch eine Vorstellung von der Existenz eines geistigen Rhythmus zu erhalten, erinnern wir uns an ein bekanntes Phänomen im Kino: Dort werden 25 Bilder pro Sekunde vorgeführt, aber wir erleben dabei nicht die einzelnen Bilder, sondern ein kontinuierliches Geschehen wie in der Realität.
Gehirn und Sprache
Unter der Annahme eines geistigen Arbeitstaktes kann man sich vorstellen, dass ein kontinuierlicher Eindruck immer dann entstehen muss, wenn jede sensible Periode des Gehirns ein ähnliches Bild erhält.
Gehirn und Sprache
Wenn die Vorstellung eines „geistigen Pulses“, der sich in den Hirnwellen und der Verschmelzungsfrequenz der Wahrnehmungen äußert, auch auf die Handlungen ausgedehnt wird, dann müsst sich sein Wirken auch in den schnellsten Bewegungen als Begrenzung zeigen.
Gehirn und Sprache
Neuronale Oszillationen bezeichnet er als das Grundgerüst einer zeitlichen Koordinierung, eines inneren Fahrplans.
Gehirn und Sprache
Die subjektive Empfindung eines kontinuierlichen Zeitstroms ist demnach eine Illusion, die sich aus der Verknüpfung aufeinander folgender „Augenblicke“ ergibt.
Gehirn und Sprache
Unsere Vorstellung der rhythmischen Arbeitsweise kam ausgehend von der komprimierenden Funktion der Sprache über die Annahme eines iterierenden Algorithmus auf die Notwendigkeit eines neuronalen Taktes.
Gehirn und Sprache
Bevor mit den Zahlwörtern und Symbolen der Mathematik Aussagen in Form von Berechnungen gemacht werden können, müssen zuerst die Zahlen als Teile eines Systems begriffen werden, in dem alle Elemente in einer genau vorgeschriebenen Reihenfolge existieren.
Gehirn und Sprache
Mit diesem Vorsatz beschreibt das nächste Kapitel die Evolution der Großhirnrinde, eines Organs, dessen Aufgabe von Anfang an die Herstellung einer Einheit aus Wahrnehmungen, Gefühlen und Gedächtnis war, wie sie bereits von Aristoteles als Sensus communis beschrieben wurde.
Gehirn und Sprache
Die Betonung der Funktion eines Sensus communis erscheint notwendig, weil die Hirnforschung bisher vorrangig an einer Aufteilung der Hirnrinde in Regionen mit unterschiedlicher Funktion gearbeitet hat.
Gehirn und Sprache
Die Ausbildung eines Frontalhirns geschieht erst sehr spät in der Evolution der Affen.
Gehirn und Sprache
Das Komplexitätsgefälle wird vom System in der Form eines subjektiven Weltentwurfs, der die äußere Welt reduziert, ausgeglichen.
Gehirn und Sprache
Luhmanns Konstruktion der „Sinn-Einheit“, in der eine ständig wechselnde Selektion zur Aktualisierung von Teilgebieten führt, erscheint mit dem Gedanken an eine dafür benötigte Konstruktionsvorschrift (Algorithmus) nach dem Modell der Mandelbrotmenge, deren komplexe Grenzstruktur den neuronalen Netzen im Cortex mit Hilfe eines „Gehirnschrittmachers“ eine Gestalt verleiht, durchaus vereinbar.
Gehirn und Sprache
In vielen Bundesländern stellt er, meist im Rahmen der Zivilstation, eine eigene Lerneinheit dar, und in der Praxis gehört er zu den "Brot-und-Butter-Fällen" eines Rechtsanwalts.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Ist der Anspruchsberechtigte nicht selbst als Fahrer oder Halter eines Kfz an dem Unfallereignis beteiligt, dann ist die Anwendung des § 17 StVG ausgeschlossen.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Weiter gilt der Grundsatz, dass, was für den Halter eines KFZs gilt, auch für den Halter eines Anhängers gilt.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Daher kann auch der Besitzer eines Kfz, das zur Sicherheit übereignet wurde, Halter im Sinne der Norm sein.
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
negativen Feststellungwiderklage entgegentreten (Wortmonster, es bedeutet nichts anderes als das Begehren nach Feststellung,daß dem Kläger aus Anlaß eines (( genau zu bezeichnenden !)) Unfallereignisses Schadeneratz nicht zusteht).
Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen
Die Kälte verstopft ihm die Nase und die Nase wird nass und beginnt zu tropfen; er aber bequemt sich nicht eher dazu, sich mit dem Taschentuch zu schnäuzen, als bis er das Buch vor ihm mit garstigem Tau getränkt hat – es wäre besser, er hätte Schusterleder auf den Knien statt ein Buch! Pechschwarz und gefüllt mit übelriechendem Schmutz ist der Rand seines Daumennagels; mit dem markiert er eine Stelle im Buch, die ihm gefällt.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Übersetzung eines lateinischen Briefes von 1519 aus dem Dominikanerkloster Breslau “Den in Christus ihm Liebsten, dem derzeitigen Prior, den Vorständen und Brüdern des Breslauer Konvents in der polnischen Provinz des Dominikanerordens, sendet Gruss und die Tröstung des Heiligen Geistes Garsias von Losysa, Professor der heiligen Theologie und Genosse desselben Ordens, demütiger General und Knecht.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Und da man viele gefunden hat, die aus Handschriften ganze Lagen herausgeschnitten und gewisse Bücher heimlich weggetragen haben, so gebe ich, um jedem Übel entgegenzugehen, unter der vorher genannten Strafe der Exkommunikation ebenso die Weisung, dass kein Bruder, welche Stellung er auch hat, Eintritt gebe in die gemeinschaftliche Bibliothek irgendeinem Weltlichen oder irgendeinem Geistlichen eines anderen Ordens, ausser wenn er bei ihm bleiben will und in der Tat so lange bei ihm bleibt, wie er sich dort bei seinen Verrichtungen aufhält, und ich will nicht, dass irgendeiner einen in den vorher genannten Räumen davon entbinden kann, da gegen seinen Mitbruder handelt, wer auch immer nicht darauf besteht, dass dies geschieht.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Ich schätze, dass es angemessen scheint zuerst die Auswahl eines ehrlichen hochgelehrten Mannes zu treffen, der verständig bezüglich Büchern ist, um ihm die Verantwortung zu geben und die erforderliche Vergütung, des Titels und der Qualität eines Bibliothekaren angemessen .
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Nach diesem ist das notwendigste zwei Kataloge aller in der Bibliothek enthaltenen Bücher zu erstellen, davon der eine indem sie so präzise nach verschiedenen den Themen und Fakultäten angeordnet sind, dass man in einem Augenblick alle Authoren sehen und kennen lernen kann, welche zum erstem Subjekt aufeinandertreffen, welches einem in den Sinn kommt; und im anderen sind sie naturgetreu geordnet und vereinfacht unter der alphabetischen Ordnung ihrer Authoren, so genau um keinesfalles eines davon zwei mal zu kaufen, sowie jene zu erkennen, welche fehlen, und die vielen Personen zufriedenzustellen, welche manchmal aussergewöhnlich neugierig sind, alle Werke gewisser Authoren zu lesen.
Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte
Denn es ist möglich, mit Hilfe derselben Mittel dieselben Gegenstände nachzuahmen, hierbei jedoch entweder zu berichten - in der Rolle eines anderen, wie Homer dichtet, oder so, daß man unwandelbar als derselbe spricht oder alle Figuren als handelnde und in Tätigkeit befindliche auftreten zu lassen.
Aristoteles: Poetik
Ferner in der Ausdehnung: die Tragödie versucht, sich nach Möglichkeit innerhalb eines einzigen Sonnenumlaufs zu halten oder nur wenig darüber hinauszugehen; das Epos verfügt über unbeschränkte Zeit und ist also auch in diesem Punkte anders - obwohl man es hierin ursprünglich bei den Tragödien ebenso gehalten hatte wie bei den Epen.
Aristoteles: Poetik
Es macht nämlich einen großen Unterschied, ob ein Ereignis infolge eines anderen eintritt oder nur nach einem anderen.
Aristoteles: Poetik
Dies ist bei jemandem der Fall, der nicht trotz seiner sittlichen Größe und seines hervorragenden Gerechtigkeitsstrebens, aber auch nicht wegen seiner Schlechtigkeit und Gemeinheit einen Umschlag ins Unglück erlebt, sondern wegen eines Fehlers - bei einem von denen, die großes Ansehen und Glück genießen, wie Ödipus und Thyestes und andere hervorragende Männer aus derartigen Geschlechtern.
Aristoteles: Poetik
Ein Beispiel für einen in unnötiger Weise schlechten Charakter ist Menelaos im »Orestes«, eines für einen unpassenden und nicht angemessenen Charakter das Klagelied des Odysseus in der »Skylla« und die Rede der Melanippe, eines für einen ungleichmäßigen Charakter »Iphigenie in Aulis«; denn die bittflehende Iphigenie hat nichts mit der gemein, die sie im weiteren Verlauf des Stückes ist.
Aristoteles: Poetik
Die Wiedererkennungen, die um eines Beweises willen stattfinden - und alle anderen dieser Art -, sind allerdings kunstloser, die hingegen, die mit einer Peripetie zusammenhängen, wie die in den »Niptra«, besser.
Aristoteles: Poetik
Eine Konjunktion ist ein Laut ohne Bedeutung, der einen aus mehreren Lauten zusammengesetzten, bedeutungshaften Laut weder verhindert noch herstellt, den man an den Anfang und das Ende sowie in die Mitte eines Satzes stellen kann, jedoch in manchen Fällen dann nicht an den Anfang, wenn der Satz für sich steht, wie z.
Aristoteles: Poetik
Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere, oder nach den Regeln der Analogie.
Aristoteles: Poetik
Denn Übertreibungen in den Ausdrucksmitteln sind auch beim Vortrag eines Epos möglich, wie im Falle des Sosistratos, und beim Wettsingen, wie im Falle des Mnasitheos von Opus.
Aristoteles: Poetik
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