nemecky | cesky |
Nachahmen {n} Nachahmung {f} Nachäffen {n}
| mimika
| Nachahmen {n} Nachahmung {f} Nachäffen {n}
| mimikry
| nachahmend
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| nachahmend
| kopírující
| nachahmend
| mimetický
| nachahmend
| napodobující
| nachahmend
| napodobování
| nachahmend
| napodobující
| nachahmend
| zvukomalebný
| nachahmend imitierend
| ztělesňující
| nachahmend nachmachend
| kopírující
| nachahmend zur Schau tragend
| ovlivňování
| nachahmend zur Schau tragend
| ovlivňující
| Beispielsätze | cesky | | Sie unterscheiden sich jedoch in dreifacher Hinsicht voneinander: entweder dadurch, daß sie durch je verschiedene Mittel, oder dadurch, daß sie je verschiedene Gegenstände, oder dadurch, daß sie auf je verschiedene und nicht auf dieselbe Weise nachahmen. Aristoteles: Poetik | | Nun zum dritten Unterscheidungsmerkmal dieser Künste: zur Art und Weise, in der man alle Gegenstände nachahmen kann. Aristoteles: Poetik | | Denn sowohl das Nachahmen selbst ist den Menschen angeboren - es zeigt sich von Kindheit an, und der Mensch unterscheidet sich dadurch von den übrigen Lebewesen, daß er in besonderem Maße zur Nachahmung befähigt ist und seine ersten Kenntnisse durch Nachahmung erwirbt - als auch die Freude, die jedermann an Nachahmungen hat. Aristoteles: Poetik | | Da nun die Zusammensetzung einer möglichst guten Tragödie nicht einfach, sondern kompliziert sein und da sie hierbei Schaudererregendes und Jammervolles nachahmen soll (dies ist ja die Eigentümlichkeit dieser Art von Nachahmung), ist folgendes klar: 1. Aristoteles: Poetik | | Wenn nämlich die weniger vulgäre die bessere und wenn das stets diejenige ist, die sich an das bessere Publikum wendet, dann ist klar, daß diejenige, die alles nachahmt, in hohem Maße vulgär ist Denn die Schauspieler befinden sich, in der Annahme, das Publikum könne nicht folgen, wenn sie nicht von sich aus etwas hinzutun, in ständiger Bewegung - wie die schlechten Flötenspieler, die sich drehen, wenn sie einen fliegenden Diskus nachahmen sollen, und den Chorführer mit sich reißen, wenn sie die »Skylla« vorspielen. Aristoteles: Poetik |
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