nemecky | cesky |
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ohne
| postrádající
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ohne Anerkennung einer Rechtspflicht
| z milosti
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ohne Anzeichen
| bezpříznakový
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ohne Aufsicht ohne Bedienung
| neobsluhovaný
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ohne Begeisterung
| bez nadšení
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ohne Begeisterungen
| bez elánu
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ohne Berücksichtigung
| nezávisle na
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ohne Beschwerden
| trpělivý
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ohne Beschwerden
| nestěžující si
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ohne Beziehung ohne Bezug {adj}
| nebýt v příbuzenském vztahu
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ohne Beziehung ohne Bezug {adj}
| nesouvisející
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ohne Dimension
| bezrozměrný
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ohne einen Präzedenzfall
| bezprecedentní
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ohne einen Präzedenzfall
| neslýchaný
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ohne einen Präzedenzfall
| nebývalý
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ohne Fett
| nenamazaný
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ohne Gebrauchswert
| nefunkční
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ohne Gegenkandidat
| nesporný
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ohne Gegenkandidat
| nenapadnutý
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ohne Grundbesitz
| bezzemek
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ohne Hemd mit freiem Oberkörper
| nemající košili
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ohne Hufbeschlag
| bosý
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ohne Krempe
| bez okraje
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ohne Maßangaben
| bezrozměrný
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ohne Nerven
| chladnokrevný
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ohne Profite
| nevýnosně
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ohne Rahmen
| neorámovaný
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ohne Rücksicht auf
| nedbající
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ohne Rücksicht auf
| bezohledně
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ohne Rücksicht auf
| bez ohledu na
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ohne Rücksicht auf
| nemající ohled
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ohne Rücksicht auf
| neopatrný
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ohne Rücksicht auf
| přesto
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ohne Rücksicht auf
| bez ohledu
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ohne Spuren keinerlei Spuren aufweisend
| bezkolejové
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ohne Verzögerung ohne Verzug unverzüglich {adv}
| neprodleně
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ohne Vorzeichen
| nepodepsaný
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ohne Wachs
| nenavoskovaný
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ohne zu verstehen
| nechápavě
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ohne zu verstehen
| nechápající
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ohne zu weinen
| neplačící
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Beispielsätze | cesky |
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Die Dialoge der Astronauten mit ihrem Zentralrechner wurden ohne jede Einschränkung wie zwischen Menschen geführt. Gehirn und Sprache |
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Mit dem Verständnis für den Sinn von Sprachäußerungen, den HAL sogar aus den Bewegungen der Lippen ohne Ton erfassen konnte, bekam diese Maschine eine Eigenschaft, die mit dem Wort âBewusstseinâ verbunden werden kann. Gehirn und Sprache |
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Ohne sie ist man bewusstlos, aber ihr Vorhandensein macht das Bewusstsein weniger plausibel, als das Bestehen des Turing-Tests. Gehirn und Sprache |
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Kubriks fiktiver Filmcomputer HAL hätte diesen Test ohne Schwierigkeiten bestanden. Gehirn und Sprache |
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Mir ist es bisher nicht gelungen, aus der mir zugänglichen Sprachwissenschaft oder Philosophie eine klare Vorstellung von dem Begriff Sinn zu erhalten, obwohl kaum ein Autor ohne dessen Gebrauch auskommt. Gehirn und Sprache |
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Die beiden Begriffe können hier ohne Verlust ausgetauscht werden. Gehirn und Sprache |
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Wie das konkret geschieht, wird durch Tao, den Sinn bewirkt, ohne dass dieser dabei irgendwie in Erscheinung tritt, sein Walten ist unsichtbar. Gehirn und Sprache |
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Ohne diesen natürlichen Zusammenhang wäre Sinn sinnlos, eine private Konstruktion ohne praktischen Überlebenswert. Gehirn und Sprache |
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Damit ist noch nicht viel ereicht, aber wir verstehen das nächste Grenz-Beispiel als Produkt wiederholter Quadrierung nun ohne große Schwierigkeit. Gehirn und Sprache |
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Meine Darstellung der Julia-und Mandelbrot-Formeln ist ehrlich gesagt laienhaft und oberflächlich, noch dazu ohne Bilder (muss noch nachgeholt werden). Gehirn und Sprache |
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Wir können diese Grenze als Modell für den geistigen Zustand betrachten, den ein neugeborenes Kind am Beginn seiner geistigen Entwicklung hat, die berühmte âTabula rasaâ, noch völlig ohne Information. Gehirn und Sprache |
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Um die Speichermenge zu verringern, lassen sich technische Algorithmen einsetzen, die âüberflüssige Informationâ heraussuchen und eine âabgespeckte Versionâ erzeugen, die aber immer noch über 100 KB Speicher benötigen wird, um das Bild ohne bemerkbare Verluste zu rekonstruieren. Gehirn und Sprache |
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Man kann diese idealisierende Abweichung vom realistischen Verlauf bei elektrischen Leitungen ohne Probleme im Schaltbild vernachlässigen. Gehirn und Sprache |
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Vor allem bemerken wir selbst nichts von einem derartigen âPulsschlag des Geistesâ, denn unser Bewusstseinsstrom erscheint als ein ununterbrochenes Kontinuum ohne einen bemerkbaren Rhythmus. Gehirn und Sprache |
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Schon das normale Laufen und Stehen auf zwei Beinen ist unmöglich ohne eine dauernde Kontrolle durch das Gleichgewichtsorgan, die uns gar nicht bewusst ist. Gehirn und Sprache |
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Wenn ein Mann und ein Kind die gleiche Melodie singen, dann singen sie immer im Oktavabstand, auch ohne Bestimmung von Saitenlängen oder Frequenzverhältnissen, die diesen Saitenlängen entsprechen. Gehirn und Sprache |
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Menschen, die durch einen Hörsturz der Tonbereich über 1000Hz nicht hören können, nehmen von der Sprache nur die Grundtöne als dumpfes Geräusch ohne erkennbaren Sinn auf. Gehirn und Sprache |
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Die Leistungen, die unser Gehör im sprachlichen und musikalischen Handeln störungsfrei in jedem Augenblick beherrschen muß, sind nicht ohne Gedächtnis zu bewältigen. Gehirn und Sprache |
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Die sogenannten irrationalen Zahlen sind Brüche ohne Auflösung, also genau genommen unendlich lange Zahlenreihen im Dezimalsystem. Gehirn und Sprache |
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Exakt meint hier, daß diese kleine Herstellungsvorschrift (Wurzelziehen) eine unendliche Zahlenreihe ohne Fehler erzeugt, auch die zehntausendste Stelle hinter dem Komma wird damit noch exakt errechnet. Gehirn und Sprache |
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Zur besseren Übersicht dient eine Darstellung der halbierten MM ohne Farben. Gehirn und Sprache |
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Dass auch die bewußt-geistigen Tätigkeiten nicht ohne die Erkenntnis und die Erzeugung von Grenzen auskommt, beweist uns die Sprache selbst. Gehirn und Sprache |
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Der Begriff der âGestaltâ (Math: Invariante), dessen Bedeutung für Sprache schon im Kapitel âGehirn und Musikâ hervorgehoben wurde, âGestaltâ ist ohne Grenze gar nicht vorstellbar. Gehirn und Sprache |
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Mathematik und Physik sind nicht denkbar ohne Grenzen: mit jeder Zählung einer Größe und mit jeder Messung wird eine Grenze bestimmt. Gehirn und Sprache |
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Aufrechtes Laufen auf zwei Beinen ist ohne diese Hirnstrukturen nicht möglich. Gehirn und Sprache |
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Das Großhirn wäre unvollständig beschrieben ohne eine Darstellung seiner Feinstruktur, die nur bei bestimmten Färbemethoden unter dem Mikroskop zu sehen ist. Gehirn und Sprache |
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das Fahrzeug ohne Wissen oder Willen des Halters benutzt wird (sog. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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des nächtlichen Fahrens ohne Licht eine überwiegende Haftung annehmen will ( Vgl. Der Verkehrsunfall im 2. Staatsexamen |
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Die Alternativen dazu werden lediglich kurz am Ende der jeweiligen Kapitel vorgestellt ohne sie jedoch in aller Genauigkeit zu beschreiben. Siliciumverarbeitung |
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Auch soll der Librarius ein Verzeichnis aller Bücher führen und niemandem ein Buch ohne Pfand aushändigen; für die Ausleihen "extra muros" ist das Kapitel zuständig. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Auch Obst und Käse verzehrt unser Jüngling ohne Bedenken auf dem ausgebreiteten Buch, und den Becher stellt er rücksichtslos bald hier, bald dort darauf ab, und weil er gerade keinen Almosensack zur Hand hat, lässt er die Resten der Brocken in das Buch fallen. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Ich sage gleichwohl um nichts auszulassen, was uns als Führung und als Orientierungslicht dienen sollte in dieser Nachforschung, als die erste Regel, welche man beachten muss, ist zuerst eine Bibliothek aller erstklassiger und wichtigster alten und modernen Autoren zu beschaffen, die besten Ausgaben teilweise oder als ganzes auszuwählen, und sie mit den hochgelehrtesten und besten Übersetzern und Kommentatoren welche sich in jeder Fakultät finden lassen zu ergänzen, ohne jene zu vergessen, die am wenigsten verbreitet sind, und folglich am kuriosesten, wie zum Beispiel. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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in einem Teil des Hauses, der eher abgelegen vom Lärm und Ärger, nicht nur von jenen draussen, sondern auch der Familie und der Bediensteten, während des Entfernens von Strassen, der Küche, des Gemeinschaftsraumes, und ähnlichen Orten, um sie wenn möglich zwischen einen grossen Platz und einen schönen Garten, wo sie freies Tageslicht bekommt, ihre Aussicht weitgehend und angenehm, ihre Luft rein, ohne Verunreinigungen von Märkten, Kloaken, Misthäufen, und die ganze Umgebung ihres Bauwerkes so gut geleitet und ordentlich, dass sie keinerlei Ungnade oder Unzweckmässigkeit bekundet. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Der siebente Punkt, der nach den vorangehenden absolut behandelt werden zu müssen scheint, ist jener der Ordnung und Reihenfolge, welche die Bücher in einer Bibliothek wahren müssen: Weil es keinerlei Zweifel gibt, dass ohne diese unsere ganzen Nachforschungen aussichtslos und unsere Arbeit ohne Frucht wäre. Quellentexte zur Bibliotheksgeschichte |
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Zum Beispiel verwenden das Flöten- und Zitherspiel- sowie andere Künste, welche dieselbe Wirkung haben, etwa das Spiel der Syrinx - nur Melodie und Rhythmus, die Tanzkunst allein den Rhythmus ohne Melodie; denn auch die Tänzer ahmen mit Hilfe der Rhythmen, die die Tanzfiguren durchdringen, Charaktere, Leiden und Handlungen nach. Aristoteles: Poetik |
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Das Lächerliche ist nämlich ein mit Häßlichkeit verbundener Fehler, der indes keinen Schmerz und kein Verderben verursacht, wie ja auch die lächerliche Maske häßlich und verzerrt ist, jedoch ohne den Ausdruck von Schmerz. Aristoteles: Poetik |
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Ferner könnte ohne Handlung keine Tragödie zustandekommen, wohl aber ohne Charaktere. Aristoteles: Poetik |
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So führt der eine auch vielerlei Handlungen aus, ohne daß sich daraus eine einheitliche Handlung ergibt. Aristoteles: Poetik |
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Denn der Geschichtsschreiber und der Dichter unterscheiden sich nicht dadurch voneinander, daß sich der eine in Versen und der andere in Prosa mitteilt - man könnte ja auch das Werk Herodots in Verse kleiden, und es wäre in Versen um nichts weniger ein Geschichtswerk als ohne Verse -; sie unterscheiden sich vielmehr dadurch, daß der eine das wirklich Geschehene mitteilt, der andere, was geschehen könnte. Aristoteles: Poetik |
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Ich bezeichne die Handlung als einfach, die in dem angegebenen Sinne sich zusammenhängt und eine Einheit bildet und deren Wende sich ohne Peripetie oder Wiedererkennung vollzieht, und diejenige als kompliziert, deren Wende mit einer Wiedererkennung oder Peripetie oder beidem verbunden ist. Aristoteles: Poetik |
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Bei den Chorpartien ist die Parodos der erste ganze Teil, den der Chor vorträgt, das Stasimon ein Chorlied ohne Anapäst und Trochäus, der Kommos ein vom Chor und vom Solosänger gemeinsam gesungenes Klagelied. Aristoteles: Poetik |
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Dasselbe gilt für Personen, die einander nicht nahestehen, ohne miteinander verfeindet zu sein. Aristoteles: Poetik |
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Daß er allein den Bogen spannen kann, und sonst niemand, ist vom Dichter erfunden und Voraussetzung, selbst wenn er behauptet, er werde den Bogen erkennen, ohne ihn gesehen zu haben; doch die Annahme, Odysseus werde sich hierdurch zu erkennen geben, ist ein Fehlschluß. Aristoteles: Poetik |
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Allerdings besteht insofern ein Unterschied, als sich diese Wirkungen bei Geschehnissen ohne lenkende Hinweise einstellen müssen, während sie bei allem, was auf Worten beruht, vom Redenden hervorgerufen und durch die Rede erzeugt werden müssen. Aristoteles: Poetik |
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Ein Vokal ist, was ohne Gegenwirkung der Zunge oder der Lippen einen hörbaren Laut ergibt, ein Halbvokal ist, was mit einer solchen Gegenwirkung einen hörbaren Laut ergibt, wie das S und das R; ein Konsonant ist, was mit dieser Gegenwirkung für sich keinen Laut ergibt, wohl aber in Verbindung mit Buchstaben hörbar wird, die für sich einen hörbaren Laut ergeben, wie das G und das D. Aristoteles: Poetik |
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Von den zwiefachen Wörtern sind die einen aus einem bedeutungshaften Teil und einem Teil ohne Bedeutung (wobei zu beachten ist, daß diese Teile nicht innerhalb des Wortes eine besondere Bedeutung haben oder nicht haben), die anderen aus bedeutungshaften Teilen zusammengesetzt. Aristoteles: Poetik |
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Denn wie die Seeschlacht bei Salamis und die Schlacht der Karthager auf Sizilien um dieselbe Zeit stattfanden, ohne doch auf dasselbe Ziel gerichtet zu sein, so folgt auch in unmittelbar aneinander anschließenden Zeitabschnitten oft genug ein Ereignis auf das andere, ohne daß sich ein einheitliches Ziel daraus ergäbe. Aristoteles: Poetik |
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Homer dagegen läßt nach kurzer Einleitung sofort einen Mann oder eine Frau oder eine andere Person auftreten; hiervon ist keine ohne Charakter, vielmehr eine jede mit einem Charakter begabt. Aristoteles: Poetik |
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Wenn sich jedoch der Zweck ohne Verstoß gegen die jeweils zuständige Disziplin besser oder nicht schlechter hätte erreichen lassen, dann liegt eine Unrichtigkeit vor. Aristoteles: Poetik |
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Zudem tut die Tragödie auch ohne bewegte Darstellung ihre Wirkung, wie die Epik. Aristoteles: Poetik |
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