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Překlad slova: schön

  nemecky    cesky
  schon immer
  pořád
  schon immer
  stále
  schon immer
  vždy
  schon immer
  vždycky
  schön {adj}
  bezúhonný
  schön {adj}
  blond
  schön {adj}
  jarmark
  schön {adj}
  jasně
  schön {adj}
  jasný
  schön {adj}
  krásný
  schön {adj}
  kolotoč
  schön {adj}
  načisto
  schön {adj}
  neposkvrněný
  schön {adj}
  nestranný
  schön {adj}
  plavý
  schön {adj}
  poctivě
  schön {adj}
  poctivý
  schön {adj}
  pěkné (počasí)
  schön {adj}
  překrásný
  schön {adj}
  pěkný
  schön {adj}
  příjemně
  schön {adj}
  sličný
  schön {adj}
  slušně
  schön {adj}
  slušný
  schön {adj}
  solidní
  schön {adj}
  spravedlivý
  schön {adj}
  světlý
  schön {adj}
  veletrh
  schön {adj}
  zdvořile
  schön {adj}
  čestně
  schön {adj}
  čestný
  schon {adv}
  beztak
  schon {adv}
  jakkoli
  schon {adv}
  jakkoliv
  schon {adv}
  jakýmkoli způsobem
  schön {adv}
  krásně
  schon {adv}
  přece
  schon {adv}
  přece jen
  schon {adv}
  rozhodně
  schon {adv}
  stejně
  schon {adv}
  v každém případě
  schon {adv}
  vždyť
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  dobře
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  fajn
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  hezký
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  jemný
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  krásný
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  pokuta
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  pokutovat
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  poplatek
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  pročistit
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  pěkně
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  pěkný
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  rafinovat
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  rozdrobit
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  skvěle
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  skvělý
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  ušlechtilý
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  vynikající
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  výborně
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  zjemnit
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  znamenitý
  schön
       fein
       dünn
       zart {adj}
  ztenčit
  schon
       jetzt
  avšak
  schon
       jetzt
  ještě
  schon
       jetzt
  ještě ne
  schon
       jetzt
  již
  schon
       jetzt
  leč
  schon
       jetzt
  pořád
  schon
       jetzt
  přece
  schon
       jetzt
  stále
  Schonbezug {m}
  ochranný povlak
  Schonbezug {m}
  protiprachový kryt
  Schöne {f}
  druh rostliny
  Schöne {f}
  rostlina přitahující kočky
  Schöne {m,f}
  krasavice
  Schöne {m,f}
  krása
  Schöne {m,f}
  kráska
  Schöne {m,f}
  nádhera
  Schonen [geogr.] (hist. Provinz von Schweden)
  Skanie
  schonend
       ausruhend
  odpočívá
  schonend
       ausruhend
  odpočívání
  schöner
  čestnější
  Schoner {m} [naut.]
  škuner
  Schönflossige Rüsselbarbe {f} (Epalzeorhynchus kallopterus) [zool.]
  kaloň
  Schönheit {f}
  krasavice
  Schönheit {f}
  krása
  Schönheit {f}
  kráska
  Schönheit {f}
  krasavice
  Schönheit {f}
  nádhera
  Schönheit {f}
  nádhera
  Schönheit {f}
  pohlednost
  Schönheiten {pl}
  krásy
  Schönheitskönigin {f}
  královna krásy
  Schönheitspflästerchen {n}
  znaménko krásy
  Schönheitssalon {m}
  salon krásy
  Schönredner {m}
  řečník
  Schönschreiber {m}
  krasopisec
  Schönschreiber {m}
  písař
  schont
       ruht aus
  odpočívá
  schonte
       ruhte aus
  odpočinutý
  schonte
       ruhte aus
  odpočíval
  Schöntuer {m}
  podlézavý
  Schönwetter {n}
  přítel ne do nepohody
  Beispielsätze    cesky
Während der Begriff „Bewusstsein“ als ein heiß umstrittener Schwerpunkt der interdisziplinären Kognitionsforschung äußerst kontrovers diskutiert wird, und in unzähligen Veröffentlichungen immer wieder neue Hypothesen zu seiner Erklärung aufgestellt werden, erscheint der Begriff „Sinn“ in der Sprache der Wissenschaft ebenso wie im alltäglichen Sprachgebrauch völlig selbstverständlich, als ob jeder Mensch schon wüsste, was darunter zu verstehen sei.
Gehirn und Sprache
Es lässt sich leicht nachweisen, dass die Sinndefinition der mathematischen Aussagenlogik für den größten Teil der menschlichen Sinnerzeugnisse zu eng ist.
Gehirn und Sprache
Mir ist es bisher nicht gelungen, aus der mir zugänglichen Sprachwissenschaft oder Philosophie eine klare Vorstellung von dem Begriff Sinn zu erhalten, obwohl kaum ein Autor ohne dessen Gebrauch auskommt.
Gehirn und Sprache
Während der moderne Begriff vom menschlichen Bewusstsein erst von Descartes geprägt und 1719 von Christian Wolff in den deutschen Sprachraum eingeführt wurde, kam das Wort 'Sinn' schon bei den griechischen und römischen Philosophen in der Beschreibung der ganzheitlichen Erkenntnisfähigkeit der Menschen (sensus communis) zu seiner Bedeutung.
Gehirn und Sprache
Es wurde im ersten Kapitel auch schon geschrieben, dass eine mathematische Darstellung von Gegebenheiten dadurch ihren Wert erhält, dass mit ihr auch komplizierte Dinge und Vorgänge in kürzester, und dadurch überschaubarer Form präzise ausgedrückt werden können.
Gehirn und Sprache
Zuerst können wir in der Sprache schon einen Sprachrhythmus feststellen, der bei allen Sprachen ungefähr im gleichen Bereich liegt.
Gehirn und Sprache
Aus winzigen Fußspuren, abgeknickten Gräsern usw.
Gehirn und Sprache
Es wurde schon erwähnt, dass die mathematische Sprachform besonders gut zur übersichtlichen Darstellung komplizierter Dinge geeignet ist.
Gehirn und Sprache
So erhalten wir mit einer sehr einfachen, aber oft wiederholten Rechenvorschrift immerhin schon eine geschlossene Grenzlinie, die ein zweidimensionales Gebiet präzise begrenzt.
Gehirn und Sprache
Wir suchen ja ein sehr differenziertes Grenzsystem voller Information, und die Kreislinie ist eine Grenzlinie, die überall die gleiche, also fast gar keine Information enthält.
Gehirn und Sprache
Einen Kontinent kann man allein durch Bilder schon kennen lernen, aber reichhaltiger sind die Eindrücke einer Reise.
Gehirn und Sprache
Zum philosophischen Staunen muss schon der extreme Kontrast zwischen den unendlichen Strukturen der MM und der simplen Formel ihrer Herstellung anregen.
Gehirn und Sprache
Die Bilder zeigen die ersten Wiederholungen eines endlos wiederholbaren Vorgangs.
Gehirn und Sprache
Der Ausschnitt zeigt schon sehr deutlich die Selbstähnlichkeit der Grenze, die unendlich viele kleine Kopien der Grundfigur enthält.
Gehirn und Sprache
Heute gehört es schon zum Allgemeinwissen, dass im Gehirn Wellen gemessen und aufgezeichnet werden können, deren prominenteste Erscheinung die Alphawellen sind, die 1929 von dem Arzt Hans Berger in Jena erstmalig aufgezeichnet (Elektoencephalographie, EEG) und veröffentlicht wurden.
Gehirn und Sprache
Obwohl schon Hans Berger einen Zusammenhang der Alphawellen mit der „psychischen Energie“ nachweisen wollte, sind neben dem Wachheitsgrad, der Aufmerksamkeitsverteilung und einer bioelektrischen Beteiligung bei der Wahrnehmung (evoced Potentials) und der Handlungsvorbereitung (Bereitschaftspotential) bisher keine psychisch-geistigen Funktionen mit der Hirnwellentätigkeit in Verbindung gebracht worden, schon gar nicht die Sinnbildung oder sprachliche Funktionen.
Gehirn und Sprache
Heute sprechen schon Kinder von der Taktfrequenz ihrer Computer, die nicht hoch genug sein kann, damit die neuesten Spiele einwandfrei laufen.
Gehirn und Sprache
Wenn hier die Ausbildung einer fraktalen Grenzstruktur nach dem Vorbild der Mandelbrotmenge vermutet wird, dann wurden dafür schon Argumente genannt, die in den gemeinsamen Eigenschaften der Mandelbrotmenge mit dem Sinn-Ganzen und seiner sprachlichen Auslegung begründet liegen.
Gehirn und Sprache
Das Ergebnis der rhythmischen Aktivität ist dann ein ganzheitlich verbundenes fraktales Netzwerk, in dem alle früheren Erregungsmuster schon Spuren in Form von gewachsenen Verbindungen hinterlassen haben, wie in unserem Gedächtnis.
Gehirn und Sprache
Jede Handlung, die wir gezielt ausführen, bedarf einer ständigen (sensomotorischen) Kontrolle, um das Ziel optimal zu erreichen.
Gehirn und Sprache
Oben wurde bereits beschrieben, dass die ersten theoretischen Vorstellungen über eine rhythmische Tätigkeit des Gehirns schon vor circa 50 Jahren, am Beginn des Computerzeitalters, von dem Mathematiker Norbert Wiener und dem Physiker Dean Wooldridge veröffentlicht wurden.
Gehirn und Sprache
Auch Mathematiker haben schon seit ewigen Zeiten großes Interesse an Gestalten (z.
Gehirn und Sprache
Es wurde schon darauf hingewiesen, dass Herstellungsvorschriften mit genau festgelegten Reihenfolgen in der Mathematik unter dem Begriff Algorithmus zusammengefaßt werden.
Gehirn und Sprache
Im übersichtlichen Bereich ist auch die Formel der Mandelbrot-Menge, deren unüberschaubares Ergebnis hier schon als Grenze mit unendlich vielen skaleninvarianten Gestalten (Julia-Mengen) vorgestellt und als Modell für die innere Repräsentation des Weltwissens im Gedächtnis vorgeschlagen wurde.
Gehirn und Sprache
Die MM wäre nicht das komplizierteste Objekt der Mathematik, wenn ihre Verästelungen damit schon ausreichend beschrieben wären.
Gehirn und Sprache
Diese Reihenfolgen wie 2,4,6,8, usw.
Gehirn und Sprache
Wer lange in Berlin gelebt hat, erinnert sich mit Grauen an die Grenze, die 28 Jahre lang als Mauer durch die Stadt gezogen war.
Gehirn und Sprache
Gleichzeitig mußte schon die erste biologische Grenze dazu fähig sein, nützliche Stoffe herein-, und schädliche Stoffe herauszulassen.
Gehirn und Sprache
Ebenso finden wir auch in der unbelebten Materie Grenzen zwischen Wasser, Land und Luft.
Gehirn und Sprache
Ein Unterscheidungsvermögen und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, das sind elementare Voraussetzungen für jedes über die Sinnesorgane gesteuerte Leben, nicht nur beim Menschen, nicht nur bewußt, sondern schon auf den primitiven Stufen der unbewußten, animalischen Existenz.
Gehirn und Sprache
Mit Definitionen (lat:finis = Ende) bestimmen wir die Begriffe genau so, wie es schon in der biblischen Schöpfungsgeschichte steht: „Und er trennte das Licht vom Dunkel und nannte das Licht Tag und das Dunkel Nacht“ (Moses 1).
Gehirn und Sprache
Der Begriff der „Gestalt“ (Math: Invariante), dessen Bedeutung für Sprache schon im Kapitel „Gehirn und Musik“ hervorgehoben wurde, „Gestalt“ ist ohne Grenze gar nicht vorstellbar.
Gehirn und Sprache
Das Konvergenz-Divergenz-Prinzip hat sich schon in der evolutionären Frühzeit der Lebewesen entwickelt.
Gehirn und Sprache
Die Erkenntniss, dass wir von der Wirklichkeit nur den „Schleier der Maya“ in einer Verbindung von Gestalt und Wort aufnehmen können, war schon vor Jahrtausenden ein fester Bestandteil der indischen Philosophie.
Gehirn und Sprache
Diese gemeinsame Ebene entsteht schon bei den Reptilien aus einer Erweiterung des Endhirns als Telencephalon oder rudimentärer Cortex.
Gehirn und Sprache
Dieses Integrationsleistung des Neocortex, die alle Sinne zu einem Ganzen verbindet und sinnvolle Verhaltensmuster daraus herstellt, ermöglicht bereits Ratten, Katzen usw.
Gehirn und Sprache
Die Ausbildung eines Frontalhirns geschieht erst sehr spät in der Evolution der Affen.
Gehirn und Sprache
Weitere Auswirkungen des Hirnschrittmachers lassen sich in dem „Weckreiz“ erkennen, der aus tiefem Schlaf reißt.
Gehirn und Sprache
Im Bereich der Siliciumherstellung gibt es zwar bereits etablierte Verfahren; aufgrund der enormen Expansion der Solarindustrie sowie den sehr hohen Preisen von Reinstsilicium sind für fast alle Schritte der Herstellung Alternativen in Entwicklung oder Erprobung.
Siliciumverarbeitung
Die Fabel des Stücks ist nicht schon dann - wie einige meinen - eine Einheit, wenn sie sich um einen einzigen Helden dreht.
Aristoteles: Poetik
Aus dem Gesagten ergibt sich auch, daß es nicht Aufgabe des Dichters ist mitzuteilen, was wirklich geschehen ist, sondern vielmehr, was geschehen könnte, d.
Aristoteles: Poetik
Die Fabeln sind teils einfach, teils kompliziert.
Aristoteles: Poetik
Die Peripetie ist, wie schon gesagt wurde, der Umschlag dessen, was erreicht werden soll, in das Gegenteil, und zwar, wie wir soeben sagten, gemäß der Wahrscheinlichkeit oder mit Notwendigkeit.
Aristoteles: Poetik
Denn auch diese geben die individuellen Züge wieder und bilden sie ähnlich und zugleich schöner ab.
Aristoteles: Poetik
Was die Wiedererkennung ist, wurde schon früher gesagt.
Aristoteles: Poetik
Die anderen Teile haben wir nunmehr behandelt; so bleibt übrig, über die sprachliche Form und die Gedankenführung zu reden.
Aristoteles: Poetik
Die Wrter sind ihrer Art nach teils einfach (als einfach bezeichne ich ein Wort, das nicht aus Bedeutungshaftem zusammengesetzt ist, wie ge), teils zwiefach.
Aristoteles: Poetik
Was die erzählende und nur in Versen nachahmende Dichtung angeht, so ist folgendes klar: man muß die Fabeln wie in den Tragödien so zusammenfügen, daß sie dramatisch sind und sich auf eine einzige, ganze und in sich geschlossene Handlung mit Anfang, Mitte und Ende beziehen, damit diese, in ihrer Einheit und Ganzheit einem Lebewesen vergleichbar, das ihr eigentümliche Vergnügen bewirken kann.
Aristoteles: Poetik
Man kann sich die Frage stellen, welche Art der Nachahmung die bessere sei, die epische oder die tragische.
Aristoteles: Poetik
Více informací k schön mužete nalezd zde
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