nemecky | cesky |
|
Gegenstand {m}
| subjekt
|
|
Gegenstand {m}
| téma
|
|
Gegenstand {m}
| věc
|
|
Gegenstand {m}
| jedinec
|
|
Gegenstand {m}
| věc
|
|
Gegenstand {m}
| předmět
|
|
Gegenstand {m}
| namítat
|
|
Gegenstand {m}
| předmět
|
|
Gegenstand {m}
| objekt
|
|
Gegenstand {m}
| námět
|
|
Gegenstand {m}
| podmět
|
|
Gegenstand {m}
| osoba
|
|
Gegenstand {m} Material {n}
| záležitost
|
|
Gegenstand {m} Material {n}
| vadit
|
|
Gegenstand {m} Material {n}
| záležet na
|
|
Gegenstand {m} Material {n}
| hnisat
|
|
Gegenstand {m} Material {n}
| hnis
|
|
Gegenstand {m} Material {n}
| hmota
|
|
Gegenstand {m} Ziel {n} Zweck {m} Objekt {n}
| věc
|
|
Gegenstand {m} Ziel {n} Zweck {m} Objekt {n}
| objekt
|
|
Gegenstand {m} Ziel {n} Zweck {m} Objekt {n}
| namítat
|
|
Gegenstand {m} Ziel {n} Zweck {m} Objekt {n}
| předmět
|
Gegenstände {f}
| materiály
|
gegenständlich
| účel
|
gegenständlich
| úkol
|
gegenständlich
| vnější
|
gegenständlich
| cíl
|
gegenständlich
| reálný
|
gegenständlich
| předmětový pád
|
gegenständlich
| předmětový
|
gegenständlich
| předmětný
|
gegenständlich
| objektivní
|
gegenständlich
| objektiv
|
gegenständlich
| názorný
|
gegenständlich
| cílový
|
gegenständlich {adj}
| reprezentační
|
gegenstandslos {adj}
| křehký
|
Beispielsätze | cesky |
|
Der Gedanke eines allumfassenden Sinnes (sensus communis) wurde von Aristoteles in dem Vermögen begründet, mit dem Gegenstand zugleich die Wahrnehmung des Gegenstandes selber wahrzunehmen und daher die äußeren Sinne unterscheiden zu können. Gehirn und Sprache |
|
(Wenn man indes den dargestellten Gegenstand noch nie erblickt hat, dann bereitet das Werk nicht als Nachahmung Vergnügen, sondern wegen der Ausführung oder der Farbe oder einer anderen derartigen Eigenschaft. Aristoteles: Poetik |
|
Teile davon sind das Beweisen und Widerlegen und das Hervorrufen von Erregungszuständen, wie von Jammer oder Schaudern oder Zorn und dergleichen mehr, ferner das Verfahren, einem Gegenstande größere oder geringere Bedeutung zu verleihen. Aristoteles: Poetik |
|
Denn entweder bezeichnet er einen einzigen Gegenstand, oder er besteht aus der Verknüpfung von mehreren Teilen. Aristoteles: Poetik |
|
Ferner: von welcher Art ist der Fehler; bezieht er sich auf die Dichtkunst selbst oder auf etwas anderes, das zufälligen Charakter hat! Der Fehler ist nämlich geringer, wenn jemand nicht wußte, daß die Hirschkuh kein Geweih hat, als wenn er ein Gemälde angefertigt hat, das seinen Gegenstand schlecht nachahmt. Aristoteles: Poetik |
|