nemecky | cesky |
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ferner
| i
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ferner
| kromě toho
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ferner
| mimo to
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ferner
| mimoto
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ferner
| nadto
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ferner
| navíc
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ferner
| rovněž
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ferner
| taky
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ferner
| také
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ferner
| též
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Beispielsätze | cesky |
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Von der Dichtkunst selbst und von ihren Gattungen, welche Wirkung eine jede hat und wie man die Handlungen zusammenfügen muß, wenn die Dichtung gut sein soll, ferner aus wie vielen und was für Teilen eine Dichtung besteht, und ebenso auch von den anderen Dingen, die zu demselben Thema gehören, wollen wir hier handeln, indem wir der Sache gemäß zuerst das untersuchen, was das erste ist. Aristoteles: Poetik |
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Ferner heiße das Handeln bei ihnen selbst »dran«, bei den Athenern jedoch »prattein«. Aristoteles: Poetik |
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Was ferner die Größe betrifft, so gelangte die Tragödie aus kleinen Geschichten und einer auf Lachen zielenden Redeweise - sie war ja aus dem Satyrischen hervorgegangen - erst spät zu Feierlichkeit, und hinsichtlich des Versmaßes ersetzte der iambische Trimeter den trochäischen Tetrameter. Aristoteles: Poetik |
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Ferner in der Ausdehnung: die Tragödie versucht, sich nach Möglichkeit innerhalb eines einzigen Sonnenumlaufs zu halten oder nur wenig darüber hinauszugehen; das Epos verfügt über unbeschränkte Zeit und ist also auch in diesem Punkte anders - obwohl man es hierin ursprünglich bei den Tragödien ebenso gehalten hatte wie bei den Epen. Aristoteles: Poetik |
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Ferner könnte ohne Handlung keine Tragödie zustandekommen, wohl aber ohne Charaktere. Aristoteles: Poetik |
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Ferner müssen die Teile der Geschehnisse so zusammengefügt sein, daß sich das Ganze verändert und durcheinander gerät, wenn irgendein Teil umgestellt oder weggenommen wird. Aristoteles: Poetik |
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Ferner kann man handeln, ohne die Furchtbarkeit der Handlung zu erkennen, und erst später Einsicht in das Näheverhältnis erlangen, wie es beim »Ödipus« des Sophokles der Fall ist. Aristoteles: Poetik |
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Ferner im »Tydeus« des Theodektes: er kommt in der Absicht, seinen Sohn wiederzufinden, und geht selbst zugrunde. Aristoteles: Poetik |
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Teile davon sind das Beweisen und Widerlegen und das Hervorrufen von Erregungszuständen, wie von Jammer oder Schaudern oder Zorn und dergleichen mehr, ferner das Verfahren, einem Gegenstande größere oder geringere Bedeutung zu verleihen. Aristoteles: Poetik |
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Diese Buchstaben unterscheiden sich je nach der Formung des Mundes und nach der Artikulationsstelle, nach der Aspiration und deren Fehlen, nach Länge und Kürze, ferner nach Höhe, Tiefe und mittlerer Lage. Aristoteles: Poetik |
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domaton apo statt apo domaton, ferner sethen und ego de nin sowie Achilleos pevi statt peri Achilleos und dergleichen mehr. Aristoteles: Poetik |
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Ferner finden sich im Epos notwendigerweise dieselben Arten wie in der Tragödie: ein Epos ist entweder einfach oder kompliziert oder auf Charakterdarstellung bedacht oder von schwerem Leid erfüllt. Aristoteles: Poetik |
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Ferner: von welcher Art ist der Fehler; bezieht er sich auf die Dichtkunst selbst oder auf etwas anderes, das zufälligen Charakter hat! Der Fehler ist nämlich geringer, wenn jemand nicht wußte, daß die Hirschkuh kein Geweih hat, als wenn er ein Gemälde angefertigt hat, das seinen Gegenstand schlecht nachahmt. Aristoteles: Poetik |
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Sie hat ferner das Merkmal der Eindringlichkeit, und zwar sowohl bei der Lektüre als auch bei der Aufführung. Aristoteles: Poetik |
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